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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

OP am 08.04.2013 - wer noch?

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373 Beiträge - 3234 Aufrufe
 
orchidee26  sagt am 01.04.2013
meine tanne ist daaa ;-)

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orchidee26  sagt am 01.04.2013
genau wir wollen alles genau wissen ;-)

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evelyn68  sagt am 01.04.2013
@orchidee: ja das zweite Mal. Mein name ist Evelyn, ich komme aus Mainz!Meine erste OP hatte ich 2010 im St.Vincent in Mainz, weil zertifiziertes Brustzentrum. Behandlungsfehler. Dann Not OP in Kibo. Ein halbes Jahr später neue Implis. Nun ist eine Tasche kaputt, weil ich zu schwer gehoben habe :-(
KK hat Kostenzusage für neue OP gegeben (tubuläre Brust). Termin 03.04.
LG

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feseltanne  sagt am 01.04.2013
OOOOOhhh, das ist ja schon ne ganz schön krasse geschichte bis jetzt. Warum war denn damals ne not op nötig? Also was für ein Fehler war das ? Kannst uns mal paar Maße sagen?

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orchidee26  sagt am 01.04.2013
@ evelyn oh man der op verlauf hört sich ja alles andere als gut an!!hoffe du bist jetzt wenigsten gut aufgehoben wo du deine op hast!!

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evelyn68  sagt am 01.04.2013
Ich hatte hier damals einen thread dazu eröffnet.
Ich kopier es jetzt mal hier rein:

Zusammenfassung OP tubuläre Brust

Am 06.05.2010 hatte ich um 16:00 Uhr meinen ersten Termin im Brustzentrum bei Professor Dr. Intraphuvasak.
Er sah sich meine Brust an, fotografierte sie und nahm alle vorliegenden Gutachten an sich, um der Krankenkasse ein Gutachten für eine Kostenübernahme der OP zu schreiben.
Alles weitere würden wir besprechen, wenn die Zusage da ist.
Am 08.07.2010 fand dann um 14.30 Uhr der zweite Termin statt, da die mhplus die Zusage zu den Kosten gegeben hat.
In diesem Gespräch wurde mir gesagt, dass das Implantat über den Brustmuskel gesetzt wird, ein angerauhtes Implantat ist, der Schnitt unter der Brust gemacht wird und 3-8cm lang sein wird.
Die Muster der Implantate wurden mir gezeigt. Prof.Dr. Intraphuvasak entschied sich für ein Implantat der Größe 470ml. Die Schwester hat noch mit geschaut, ob die Größe ok ist. Für mich war es so.
Es fand keine Voruntersuchung, wie z.B. Ultraschall an der Brust, Mammographie oder ähnliches statt.
Dann bat ich noch Bilder sehen zu dürfen, wie vorher-nachher-Bilder. Der Professor zeigte mir ein Standard Bild am PC. Keines einer Patientin.
Als ich meinen Termin im Schwesternzimmer vereinbarte, fragte ich auch noch mal nach Bildern. Oh wir haben keine, aber das wäre eine gute Idee, die sie dem Professor gern näher bringen würde für weitere Patientinnen.
Ich bekam meinen Termin für den 27.07.2010, 08.00 Uhr an der Anmeldung im Klinikum St. Vinzenz.
Aufnahme mit Blutabnahme, EKG, Aufklärung kurz durch den Oberarzt Dr. Brandt. Seine Meinung: keine notwendige OP.
Am 28.07.2010 gegen 09.30 Uhr kam die Schwester, es wäre jetzt soweit.
3 Tage nach der OP hatte ich hohes Fieber. (31.07.-02.08.) Ich bekam trotz Abgabe aller Dokumente, dass ich einen Lebervorschaden habe Paracetamol in Höchstform zur Fiebersenkung verabreicht.
(Die Ärzte fanden heraus, dass Menschen mit einer Fettleber besonders anfällig waren. Die Forscher glauben, dass die bereits geschädigte Leber nicht mehr in der Lage ist, die Überdosierung von Paracetamol abzubauen. Folge: Die Leberzellen sterben ab, die Leber fällt aus. Auch Erwachsene vertragen Paracetamol nur in bestimmten Mengen, vorausgesetzt ihre Leber ist gesund. „Viele Menschen wissen aber gar nicht, ob ihre Leberfunktion in Ordnung ist“, warnt Erika Fink, Präsidentin der hessischen Apothekerkammer. „Wenn sie zum Beispiel Alkohol trinken oder viele Medikamente einnehmen müssen, dann kann es sein, dass die Leber mit der Verstoffwechselung so ausgelastet ist, dass ein Tropfen Paracetamol das Fass zum Überlaufen bringt.“ Galt bis vor Kurzem noch eine Grenze von 8 Gramm oder 16 Tabletten pro Tag als das höchste der Gefühle, so weiß man heute, dass die Leber schon ab der Hälfte genug haben kann. „Erwachsene sollten nicht mehr als 4 Gramm, das sind 8 Tabletten zu je 500 Milligramm, pro Tag einnehmen“, mahnt Dr. Ursula Sellerberg von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Außerdem: „ Ab sechs Gramm Einzeldosis – das sind zwölf Tabletten – muss mit Leberschäden gerechnet werden.“ Gerade Übergewichtige mit sogenannter Fettleber seien überdurchschnittlich oft unter den Paracetamolopfern, weil sie nicht mehr in der Lage seien, "eine Überdosierung von toxischen Medikamenten wie Paracetamol abzubauen".)
Aufgrund des vielen Umziehens wegen des hohen Fiebers war in der linken Brust die Drainage rausgerutscht. Die Schwester bat mich tief einzuatmen und schob sie wieder rein. Das ist nicht statthaft! Keime von außen.
Am 03.08.2010 wurde ein Ultraschall an den Organen gemacht. Ohne Begründung. Lt. Ultraschall und Aussage des Arztes hätte ich eine dickwandige Gallenblase und einen Polypen an der Gallenblase.
Bis hier wurden 3 verschiedene Antibiotika verabreicht, die nicht griffen! Obwohl ich eine Unverträglichkeit angegeben hatte, wurde kein Diagramm erstellt um zu sehen, welches für mich in Frage kommt. Das wurde Tage später gemacht.
Einen Tag später sucht mich im Zimmer eine junge Internistin auf (Name unbekannt, Schild war nicht lesbar). Sie möchte mit mir das Ergebnis des Ultraschalls besprechen: Die Gallenblase müsse raus operiert werden, da sie dickwandig wäre. Ich sage ihr, dass ich mich auf keinen OP Tisch mehr lege.
Ihre Antwort: Dann müssen sie sterben!
Ich bitte sie, dies mit ihrem Vorgesetzten zu besprechen und dann nochmal wiederzukommen. Sie geht. In der Zeit rufe ich meine Hausärztin an. Sie sagt mir, dass nur operiert wird, wenn Gallensteine vorhanden sind. Ich solle nein sagen.
5 Minuten später werde ich von einer Schwester zum wiederholten Ultraschall gebracht. Die junge Internistin möchte nochmal einen machen. Sie stellt fest, dass die OP dringend notwendig ist. Da ich ziemlich aufgebracht bin, sage ich ihr, dass ich mich nicht operieren lasse. Es sind zwei weitere ältere Ärzte zugegen. Einer der beiden bittet mich, soweit wie möglich mich auf die Seite zu legen. Das mache ich. Dann macht er den Ultraschall. Er sieht keine untypischen Veränderungen an der Gallenblase. Fragt mich jedoch, wie lange ich Paracetamol bekommen habe. Ich antworte ihm drei Tage. Er schaut in die Akte und sagt: Wer hat der jungen Frau denn die hohe Dosis gegeben bei einem Lebervorschaden? Das könne man einem Mann von 130kg geben, aber nicht einer jungen Frau. Die Leber ist stark vergrößert! Die OP ist somit vom Tisch.
Diese zweite Untersuchung fehlt in den Akten!
Am 04.08.2010 werden Abstriche an den Brüsten/Nähten gemacht, da die Drainagen noch immer laufen und der Professor sich die Farbe der Wundflüssigkeit nicht erklären kann.
Am 06.08.2010 liegt den Ärzten das Ergebnis vor. Bei der Visite wird das Ergebnis erwähnt. Als ich frage um was es sich handelt, bekomme ich die Antwort: Hautkeime. Keine weiteren Maßnahmen.
Der Befund ergibt an der linken Brust: Pseudomonas aeruginosa und an der rechten Brust: enterococcos faecalis!!!
Hier stellt sich die Frage, wie ein Darmkeim an die Brust kommen kann?????
Aufgrund dieses Ergebnis hätten die Implantate sofort raus gemußt!
Pseudomonas aeruginosa:
Das Bakterium ist ein weitverbreiteter Boden- und Wasserkeim (Nasskeim), der in feuchten Milieus vorkommt (neben feuchten Böden und Oberflächengewässern auch in Leitungswasser, Waschbecken, Duschen, Toiletten, Spülmaschinen, Dialysegeräten, Medikamenten und Desinfektionsmitteln). In der Hygiene gilt es daher als bedeutender Krankenhauskeim (nosokomialer Keim). Aber auch als Lebensmittelverderber spielt es eine erhebliche Rolle, was Isolate aus Pflanzen, Früchten, Lebensmitteln und dem Darmtrakt von Mensch und Tier belegen. Es kann selbst in destilliertem Wasser oder einigen Desinfektionsmitteln überleben und wachsen, wenn kleinste Spuren von organischen Substanzen vorhanden sind.
Das Stäbchen kann 2–4 µm groß werden und besitzt büschelige lophotriche Flagellen. Haftfimbrien ermöglichen es dem Bakterium sich an Oberflächen festzusetzen. Auf der äußeren Zellmembran ist ein Exopolysaccharid (Alginat) wie eine Kapsel aufgelagert. Es schützt vor Phagozyten und Antikörpern und wirkt dem Transport aus dem Respirationstrakt entgegen.
Das Bakterium ist ein Krankenhauskeim, der durch seinen Stoffwechsel und seine Zellmembranstruktur Mehrfachresistenzen gegenüber Antibiotika aufweist.[4] Mit ca. 10 % aller Krankenhausinfektionen gehört P. aeruginosa zu den in Deutschland am häufigsten auftretenden Krankenhauskeimen.[5] Das Spektrum an Krankheiten, welche durch diese Bakterien verursacht werden, ist umfangreich. (Quelle: Wikipedia)

Enterococcos faecalis:
ist ein im Darm von Menschen und Tieren vorkommendes Grampositives Bakterium. Die Katalase-negativen Kokken sind häufig paarweise oder in Kettenform angeordnet. Es sind anspruchslose Organismen, die einen anaeroben als auch aeroben Stoffwechsel aufweisen.
Die pathogenen Stämme verursachen nosokomiale Infektionen bei Personen mit geschwächtem Immunsystem. Weiterhin können eine Endokarditis, sowie Blasen-, Prostata-, und Nebenhodeninfektionen ausgelöst werden. Der Befall des Nervensystems ist selten. Bei mangelnder Hygiene oder Schwächung des Immunsystems kann auch eine Scheidenentzündung (Vaginose) durch Enterococccus faecalis induziert werden.
Bei einigen Stämmen des Bakteriums wurden erfolgreich mehrere Antibiotikaresistenzen gegenüber Chloramphenicol (Cmr), Erythromycin (Emr), Tetracyclin (Tcr) und Minocyclin (Mnr) nachgewiesen. [1] Vorwiegend in Krankenhäusern wurden in 13% der Bakterien, Resistenzen gegen Ampicillin gefunden. [2] Von 676 untersuchten Stämmen weisen nur 0,1% eine Amoxicillinresistenz auf. Bei keinem Stamm wurde eine Vancomycinresistenz festgestellt.(Quelle: Wikipedia)
Hier ist eindeutig nicht richtig entschieden worden! Beide Implantate hätten sofort entfernt werden müssen und Ausspülungen der Entzündungsherde vorgenommen werden müssen.
Am 18.08.2010 wurde die Drainage an der rechten Brust gezogen, nachdem ich nun 10 Tage Zeniam bekommen habe.
Auch an diesem Tag konnte sich der Professor die Farbe (grünlich, übel riechend) (Kolonien, die sich auf den Nährböden bilden, glänzen oft metallisch und bilden zum Teil Farbstoffe, wodurch sie entweder ein gelbgrünes Aussehen durch das Pigment Pyoverdin oder ein blaugrünes Aussehen durch den Farbstoff Pyocyanin bekommen. Rein klinisch kann bei grün-bläulichem Eiter und dem lindenblütenartigen Geruch eine Verdachtsdiagnose gestellt werden. Die Bezeichnung aeruginosa leitet sich von dem lateinischen Wort aerugo Grünspan ab.)
Ich wurde am 20.08.2010 entlassen. Die Drainage an der linken Brust war noch immer dran. Ich sollte regelmäßig zur Kontrolle kommen. Desweiteren bekamen wir Panthenol ratiopharm und sterile Auflagen mit zum täglichen Wechseln.
Ich habe zur Entlassung keinen Implantat Pass bekommen!
Am Montag wurde ich dann wie besprochen bei meiner Hausärztin vorstellig. Als diese die sterilen Vorlagen abnahm, schickte sie mich sofort zum Klinikum. Die Implantate waren zu sehen.
Bei Professor Dr. Intraphuvasak angekommen, schaute er sich die Wunden an und sagte:
Ich versuche morgen bei der OP die Wunden nochmal zu nähen. Bis dahin könne sie überlegen, ob die Implantate drin bleiben sollen oder wir sie rausnehmen.
Man schickte mich auf die Station. Ich sollte gleich bleiben.
Da ich aber in diesem Krankenhaus nie wieder operiert werden wollte und ich panische Angst vor weiteren Komplikationen hatte, begab ich mich nach Alzey zum Frauenarzt Dr.Robinson Ferrara.
In der Praxis angekommen wurde ich sofort untersucht. Dr. Ferrara machte mich schonend darauf aufmerksam, dass ich zunächst an meine Gesundheit denken müsse. Beide Implantate müssten raus. An der rechten Brust war eine kleine Stelle zu sehen, die dunkel aussah und auf der Belag war. Wenn man an diesem etwas kratzen würde, würde das Implantat sichtbar werden, wie es auch schon an der aufgeplatzten Narbe aufgrund Nekrose an der linken Brust war.
Ich wurde ins Klinikum Westpfalz eingewiesen und am darauffolgenden Tag operiert.
Die Implantate, die entnommen worden hatten nur einen Inhalt von 410 ml, obwohl 470 ml besprochen waren.
Der mikrobiologische Befund des Westpfalzklinikums ergab: Mehrere Hautstreifen und flache Fettgewebsstücke zusammen 605x4x1 cm Mammagewebe rechts, mehrere Hautstreifen mit spärlich anhängendem Fettgewebe und Blut zusammen 6x2x1 cm Mammagewebe links- I. und II. Subcutanes Fettgewebe mit Fettgewebsnekrosen und chronischer teils xanthomatöser, teils florider granulozytärer resorptiver Entzündung mit herdförmiger Fibrose, Epidermis mit regeneratorischer Verbreiterung. In den Brusthöhlen wurden Verkapselungen herausgeschnitten. An diesen Abstrichen wurde der Keim Enterococcus faecalis gefunden.
Streptokokken Gruppe D als Ursache von Krankheiten (Gruppe D: gehörten früher zur Gruppe der Enterokokken und kommen normalerweise im Dünndarm vor. Ausserhalb wirken sie jedoch pathogen und sind bei bestimmten Harnwegsinfekten, Entzündung der Herzinnenhaut und gelegentlich bei Wundinfektionen beteiligt.)
Am 28.08.2010 wurde ich entlassen. Seitdem werde ich regelmäßig abwechselnd beim Gynäkologen Dr. Ferrara und bei meiner Hausärztin Frau Dr. Schild vorstellig.
Es bleiben eine Ungewißheit (wie geht es weiter, was für Folgeschäden, psychischeBelastung) , eine Lebensbeeinträchtigung (Persönlichkeitsveränderung, ausziehen vor anderen?, starke Schmerzen, künftig notwendige Behandlungen) und eine ästhetische Beeinträchtigung.
Dr. Ferrara hat mir geraten zum Kardiologen zu gehen, da ich Schmerzen im Herz habe.
Für mich ist das zögerliche nicht nachvollziehbare Verhalten des Professors und des Klinikums Vinzenz nicht nachzuvollziehen. Es ist unterlassen worden, die Implantate zu entfernen, trotz der Kenntnis des mikrobiologischen Befundes!
Urteil des Bundessozialgerichts
Schönheit-OP "tätlicher Angriff"
Kommt es bei Schönheitsoperationen zu Fehlern, so kann dies nicht nur als "vorsätzliche Körperverletzung", sondern gar als "tätlicher Angriff" gewertet werden. Das entschied das Bundessozialgericht.


Therapiefehler
Falls der Arzt auf erhobene, eindeutige Befunde zu
spät oder gar nicht reagiert oder eine medizinische
Standardmethode nicht anwendet, kommt ein haftungsrelevanter
Therapiefehler in Betracht.
Die Aufklärung muß rechtzeitig vor der Behandlungsmaßnahme
stattfinden. Der Patient darf nicht
in zeitlichen oder psychischen Druck verfallen. Er
muss nach fester Rechtsprechung genügend Zeit
haben, um Für und Wider des Eingriffs in Ruhe
bedenken zu können. Eine Aufklärung erst am Vorabend
einer Operation oder gar auf dem Weg in den
OP- Bereich kann abgesehen von Notfällen daher zu
spät sein.







Ich beantrage aufgrund des Behandlungsfehlers des Professors und des Klinikums ein Schmerzensgeld.

Konkretisierung des Vorwurfs:

Trotz Vorliegen des mikrobiologischen Befundes eine Woche nach der OP und der Annahme, dass ein Professor Kenntnis davon haben sollte, was die Keime bewirken und wie sie sich verhalten, hätten die Implantate sofort raus gemußt!!!! Die Keime haften an der rauhen Oberfläche der Implis und sind nicht mit Antibiotikum weg zubekommen. Außerdem habe ich angegeben Unverträglichkeiten bei Antibiotika zu haben. Trotz alledem wurden erst 4 verschiedene Antibiotika probiert, die nicht angeschlagen haben, bevor getestet wurde, welches in Frage kommt. Außerdem wurde trotz Vorlage verschiedener Gutachten, dass ein Leberschaden vorliegt, Paracethamol verabreicht, sodass ich eine stark vergrößerte Leber hatte (äußerte sich darin, dass ich einen Bauch hatte, wie eine Schwangere).
Außerdem sind die Narben nicht zwischen 3-8 cm groß, sondern 12 cm. Das war so nicht besprochen.

Heute am 20.10.2010 hatte ich dank der Bildzeitung einen Termin in der Mang Medical one in Wiesbaden.
Prof. Dr. Kluge hat sich das Malheur angesehen, dokumentiert und festgestellt: falsche Indikation!
In 3 Op`s wäre eine mögliche Form wieder hinzubekommen. Es fehlt Gewebe, viel zu große Narben!
Zudem sollte ich mich bemühen, dass ein Gutachter mir die falsche Indikation bestätigt.
Der Gutachter sollte kein Gynäkologe sein, sondern ein plastischer Chirurg.
Die Korrektur OP würde sich auf 15.000.- Euro belaufen.
Bisher wurden alle Gutachter, die ich vorgeschlagen habe abgelehnt.
Prof. Germann wäre ein naher Kollege gewesen. E-.Mail Verkehr bestätigt aber, dass er beide Herren nicht kennt. Er käme also als Gutachter in Frage. Auf Frage meines Anwalts kam nur der Kommentar des Klinikums: keine Aussage.
Jetzt soll ich zum Gutachter in Wiesbaden. Dr. Kuner. Er arbeitet im Joho. Dies ist die Lehrklinik der Uni Mainz! KKM und Uni gehören zusammen. Kann ich mich darauf verlassen, dass neutral beurteilt wird? Mein Frauenarzt sagt nein. Ich auch.

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evelyn68  sagt am 01.04.2013
Ich habe dann zuhause gegoogekt und das Portal gefunden und sofort Hilfe bekommen, die ich auch gern in Anspruch genommen habe. Aus diesem Grund schaue ich wieder nach vorn. Daran war damals nicht zu denken.

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feseltanne  sagt am 01.04.2013
Moment, ich brauche jetzt erstmal ne Weile;)

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orchidee26  sagt am 01.04.2013
das ist ja eine wahnsinns geschichte!!! horror pur!!bin grad total sprachlos!!

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evelyn68  sagt am 01.04.2013
ja. das war auch sehr schlimm für mich. Und die Mang Medical one hat zu mir gesagt, ich soll mir lieber ein magenband setzenlassen, als ne Brust OP zu machen. Das hab ich damals noch gebraucht :-)
Bin Lipödem Patientin.

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orchidee26  sagt am 01.04.2013
find ich super das du wieder nach vorne schaust und kannst!! du warst doch bestimmt am boden zerstört,seelisch total durch oder? darf ich fragen wie alt du bist?

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evelyn68  sagt am 01.04.2013
44. ja war ich. Auch meine Ehe hat gelitten. wollte mich nicht mehrausziehen.

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orchidee26  sagt am 01.04.2013
das glaub ich,unter den umständen und der situation hat glaube ich alles gelitten!! ein magenband setzten lassen?versteh ich jetzt nicht,was hat das mit der bv zu tun gehabt?

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evelyn68  sagt am 01.04.2013
Ja er meinte ich solle besser abnehmen, anstatt die Brust operieren zu lassen! War schon frech. An dem Tag wäre ich am liebsten aus dem Fenster gesprungen...
Aber das habe ich nun alles hinter mir. und ich will damit auch nur sagen, dass es wichtig ist, sich verschiedene Ärzte anzuhören.
Und sich nicht auf den erstbesten einzulassen, wenn man sich damit nicht auskennt.
Aber nun bin ich ja in guten Händen :-)

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feseltanne  sagt am 01.04.2013
Oh mein Gott, das ist alles echt krass! Und son scheiß spruch von der Mang klinik ist natürlich auch voll daneben. Wenn der Arzt da Ahnung gehabt hätte wüsste er, dass es in so einem Fall gar nichts bringt und die Lipödeme so auch nicht verschwinden!!

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feseltanne  sagt am 01.04.2013
Wo gehst du nochmal jetzt hin? Wie ist es mit den Kosten jetzt geregelt?

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evelyn68  sagt am 01.04.2013
Da stimme ich dir zu. Leider kennen sich die wenigsten damit aus.
So ich pack nun mal mein Koffer. Morgen geht es ins KH :-)
Heute nochmal meinen Mann schön bekochen :-)
Ihr Lieben....bis bald.
Eure Evelyn

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orchidee26  sagt am 01.04.2013
bis bald und ich drück dir sowas von fest die daumen das alles nach deinen wünschen verläuft!!!!! hoffe du sagst uns bescheid wenn du wieder fit bist,wie es gelaufen ist und es dir geht!!!liebe grüsse

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feseltanne  sagt am 01.04.2013
Ich drücke dir auch sowas von fest die Daumen, dass diesesmal alles gut geht!!!! Denke an dich! und bitte gib uns bescheid, wenn alles wieder hinter dir hast !! LG

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shocktherapy85  sagt am 01.04.2013
ich habe nächste woche montag 08.04.13, eine Brustvergrösserung von cup b auf d. ich habe es über den deutschen ärzteservice gemacht. ( ist viel günstiger). da bezahle ich 2.999€ rein für die op + narkose+ implantate sowie 20,00€ vermittlungsgebühr, und die haben mir versch. kliniken zur auswahl gegeben. ich habe mich für die ästhetik klinik in buchhulz bei hamburg entschieden. das ist eine gute privatklinik. ich war schon zum beratungsgespräch und es war absolut top. sauber , kompetent und alle waren sehr freundlich. direkt darunter ist das krankenhaus buchholz. für den spezial bh und die 1 übernachtung und eine spezielle op technik zahle ich ( alles freiwillig wählbar) nochmal 450,00€ bar am op tag. Eine freiwillige versicherung habe ich bei der folgekostenversicherung abgeschlossen: für 1 Jahr 298€ (für medizinische notfälle und asthetische zusatzkorrekturen)später ach noch verlängerbar. die homepages: [Link anzeigen] und [Link anzeigen]/ Es werden dort auch mehrere dinge angeboten. [Link anzeigen]
Der Gesamtbetrag für meine op liegt jetzt bei 3.770€ ca.
Ich freue ich riesig und bin schon ganz aufgeregt. eure sandra

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orchidee26  sagt am 01.04.2013
3 tage nach mir!! und schon nervös? also ich wie verrückt,letzte woche ging es noch aber jetzt wird es immer schlimmer! das ist echt günstig sandra! da können wir (tanne und ich) nicht so mit halten! aber hauptsache man fühlt sich wohl mit der entscheidung vom pc die man getroffen hat! lg

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feseltanne  sagt am 01.04.2013
Also der Preis klingt echt super. Dann musst du uns auch unbedingt von deiner OP und dem Danach berichten. Das ist so spannend finde ich!! Ihr glücklichen habt es fast hinter euch;)

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Ricci  sagt am 02.04.2013
Hallo Zusammen
Ich werde mich auch am 8. April operieren lassen. Bin schon ziemlich nervös.. aber freue mich auch schon total :-)
Wo lässt ihr euch operieren? Vielleicht ist man ja per Zufall am gleichen Ort ;-)

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orchidee26  sagt am 02.04.2013
oh noch eine die im april an der reihe ist!! willkommen im bunde :-)
erzähl mal was von dir,natürlich wenn du möchtest!ausgangslage,was bekommst du genau gemacht,wie,wie groß usw :-) ich bin übrigens jetzt am freitag dran juhuu :-) lg

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feseltanne  sagt am 02.04.2013
Hey:) ja das möchte ich auch wissen; wird ja immer interessanter hier mit sovielen Mädels;)

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