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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Korrektur Op , Probleme bei Op durch den DÄS, und jetzt?

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12 Beiträge - 885 Aufrufe
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Mariechen  fragt am 09.11.2010
Hallo an Alle,
ich habe mir im April 2010 die Brüste vergrößern lassen. Dies wurde von einem Arzt des DÄS durchgeführt. Leider is das Ergebnis nicht sehr schön geworden. Meine linke Brust ist zu tief gerutscht , was bedeutet dass die Narbe jetzt mitten auf der Brust sitzt und allegemein habe ich das Gefühl das bei beiden Brüsten zu flache Implantate benutzt wurden. Hatte vorher , wenn überhaupt bh größe 75A (in den voll ausgefüllten push ups von h&m ) ;)
Und nun habe ich zwar natürlich mehr busen (275 ml) alleridngs glaube ich , dass eine zu flache projektion verwendet wurde, da die brust relativ flach nach oben geht und auch keine wirkliche Brustfalte vorhanden ist.Es wurde die flacheste projektion genommen. Ich habe beim Beratungsgespräch den Wunsch nach natürlich wirkenden Brüsten geäußert. Ich wollte keine 'ballons' aber eben auch keine flachen Brüste, wie sie jetzt sind. Ist das jetzt quasi meine Schuld weil ich gesagt habe ich möchte natürlich aussehende Brüste? Eigentlich müsste ein PC doch wissen dass ganz flache implantate bei kaum vorhanden Brustgewebe nciht die optimale lösung sind, oder nicht???
Mein PC hat mir angeboten die linke Brust zu korrigieren und der Op Termin steht auch schon. Nur lese ich in letzter zeit immer mehr negative Berichte in Internetforen über meinen PC und nun bin ich natürlich sehr sehr unsicher. Auch weil immer mehr negative Erfahrungen mit dem DÄS in internetforen laut werden (naja zumindest 'lesbar' :) )
Ich bin etwas ratlos.
Ich habe auf der einen Seite das Korrektur Angebot von meinem PC, der für die op nur 'materialkosten' fordert.
Andererseits überlege ich natürlich ob ich es nicht lieber lassen sollte angesichts der immer deutlicheren kritik sowohl am DÄS als auch an meinem PC.
Vielleicht sollte ich warten, sparen und zu einem teureren Arzt gehen in der hoffnung dass der es besser macht.
Aber die sicherheit dass es besser wird wenn ich mehr geld investiere ist ja nunmal auch nciht da.
Ich bin sehr unglücklich und es belastet mich in den Soeigel zu sehen, daher ist die kurzweilige Lösung -sprich op bei meinem PC- natürlich verlockend.
Andererseits...was bringt es mir mich nochmal der ganzen Tortur zu unterziehen und es wird hinterher doch nicht besser? Vieleicht noch schlimmer als jetzt?
Ich hoffe ihr/sie können mir in meiner Unschlüssigkeit gerade etwas weiterhelfen, was ist eurer/ihrer Meinung nach das Richtige?
So wie es jetzt ist kann es nicht bleiben.
Liebe Grüße und einen schönen Abend
M.




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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 11.11.2010
hallo mariechen.

sie kennen ja meine kritische meinung zum däs vielleicht aus dem forum. dennoch finde ich, daß der arzt, dem sie für die bv vertraut haben, zumindest eine 2. chance haben sollte, den befund zu korrigieren. vor allem, wenn er es zu den klinikkosten macht und offensichtlich ja auch erkennt, daß es nicht optimal ist und nicht versucht, den fehler wegzudiskutieren. vieleicht wäre es aber sinnvoll, sich vorher noch bei einem anderen arzt beraten zu lassen, damit sie besser informiert sind, wenn sie mit ihrem arzt das genaue korrkturvorgehen besprechen, denn für mich ist es aus der ferne schwer zu sagen ob eine korrektur nur links reciht oder man mehr machen sollte, ggf. auch gleich andere implantate mit mehr projektion...auf jeden fall alles gute für sie, verbunden mit dem wunsch, daß sie bald ihren traumbusen bekommen werden.

mit freundlichen grüßen

dr. wolter

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Mariechen  sagt am 11.11.2010
Herr Dr.Wolter,
Ich danke ihnen für die Antwort.
Ich war brereits bei einem anderen pc und habe mir eine zweite meinung eingeholt. Diese entsprach der meines ursprünglichen chirurgen. Auch im Bezug auf Art und Weise der Korrektur. Mein Gedanke war dabei nur, dass sich plastische chirurgen vielleicht schwer tun sich gegenseitig zu kritisieren.Nach dem Motto: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Daher hole ich Anfang Dezember noch eine dritte meinung ein.
Ich hoffe dass ich danach eine entscheidung fällen kann.
Aber ich hatte-genau wie sie- auch den Gedanken mit der 2. Chance. Nur ist das natürlich nciht ganz leicht im Bezug auf das Vetrauen , welches man dem pc nochmal entgegen bringen muss.
Ein unschönes Ergebnis nach der 1. Op ist nicht unbedingt die beste Basis für Vetrauen.
Ich danke ihnen in jedem Fall nochmal für ihre Antwort.
Liebe Grüße
Mariechen

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 11.11.2010
Hallo Mariechen!
Grundsätzlich bin auch ich der Meinung, dass jeder Operateur eine 2. Chance verdient hat und die Möglichkeit haben soll, damit alle Seiten zufrieden sind, die Korrektur-OP durchzuführen.
Wenn es allerdings so ist, dass das Vertrauen in den Operateur nicht mehr gegeben ist sollten Sie so lange suchen bis Sie den Arzt Ihres erneuten Vertrauens gefunden haben.
Denn wichtig hierbei ist das gute Bauchgefühl, das Frauen ja von Natur aus haben.
Ich persönlich bin ja von so Dingen wie positives Karma überzeugt.
Wenn Sie ein gutes Gefühl haben dann wird die OP auch gut.
In diesem Sinne viel Erfolg.
Einen schönen Tag
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 11.11.2010
Hallo schoenen nachmittag, ich bin plastische chirurgin und ich darf ihnen berichten dass sich diese leider sehr oft untereinander kritisieren, genauso wie sich auch fachfremde operateure gerne mal kritisieren, was, in einem professionellen stil und mit dem noetigen kollegialen respekt vorgebracht ja nicht schlecht sein muss.
Da sich viele plastische chirurgen regelmaessig zu fachinternen tagungen treffen, gibt es natuerlich so eine art generelle behandlungskonsens, wie man etwas nach dem aktuellen stand der dinge behandelt, von daher koennte es sein, dass die antworten aehnlich ausfallen, muss es aber nicht.
Ich habe uebrigens eine aehnliche erfahrung gemacht wie der kollege, naemlich dass patienten die angstfrei und unkompliziert an eine op herangehen in der regel weniger probleme hinterher haben auch weniger schmerzmittel brauchen. Aber ich moechte an dieser stelle kein pauschalurteil faellen, es heisst nicht dass ein patient an einer komplikation schuld ist weil er oder sie es durch schlechte gedanken"verursacht"hat. Das waere mir zu "kuechentischesoterisch".
Fakt ist, dass probleme auftauchen koennen und man kann die meisten davon beheben in einer sntspannten unkomplizierten und freundschaftlichen atmosphaere. Das ist wichtig. Zufriedene patienten sind wichtig, denn sie kommen wieder oder empfehlen einen weiter. Von daher ist es eine win-win situation.

Alles liebe,

Dr petra berger
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Mariechen  sagt am 11.11.2010
Hallo,
also das mit dem angstfreien und unkomplizierten Herangehen ist durchaus möglich. Ich studiere Psychologie und Patienten können natürlich unbewust durch ihre Angst den Operateur beeinflussen in dem sinne dass der Druck größer wird ja ein schönes Ergebnis zu erreichen.Durch diese impliziete Erwartungshaltung und den damit verbundenen Druck kann es unter Umständen durchaus eher zu Fehlern kommen als wenn diese Angst nicht vorhanden ist. Ein kleines bisschen ist also dran an der 'küchentischesoterik' (sehr schöner Begriff überigens).
Leider ist es so, dass ich bei der ersten Op mit eben dieser Einstellung an die sache herangegangen bin.
Ich muss sagen, dass mein pc die Fehler die er gemacht hat eingesehen hat und sich auch sehr viel zeit für die Gespräche genommen hat nachdem klar war das etwas schief gegangen ist. Also in der hinsicht habe ich eigentlich ein gutes gefühl. Trotzdem bleibt natürlich die Angst dass wieder etwas nicht gut läuft.
Ich habe mitte november noch ein gespräch bei meinem pc und werde nochmal jede kleinigkeit mit ihm durchgehen und ganz genau auf meinen Bauch hören. Was anderes bleibt mir nciht übrig.
Ich habe nochmal eine technische Frage also im Sinne der Operationstechnik. Ist es zwangsläufig ein Fehler vom pc wenn das eine Implantat zu weit nach unten rutscht? Also hat er dann die nähte nicht gründlich genug gemacht, oder kann das 'schonmal passieren'(Aussage meines Pcs)?
Der pc von einer Freundin meinte dass sowas nciht passieren dürfe und dass das eine Komplikation sei, die man eindeutg dem Fehlerhaften Operieren des Arztes zuweisen kann. Ist das korrekt?
Liebe Grüße
Mariechen

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 11.11.2010
Hallo mariechen, wenn das so stimmen wuerde dann muesste ich ja staendig fehler machen, denn alle meine patienten haben eine xtrem hoehe erwartungshaltung und wollen nur das beste. Wenn man diesen beruf professionell ausuebt, darf man sich von so etwas nicht beunruhigen lassen.
Was ihr problem anbetrifft kann es davon herruehren und ohne ihren fall zu kennen, dass das gewebe zu weich war, zu weit nach fusswaerts praeparoiert wurde und oder keine oder keine ausreichend festen fixierungsnaehte fuer die unterbrustfalte eingebracht wurden. Ein solches problem kann passieren ohne dass es jetzt ein gravierender chirurgischer fehker waere aber "schon mal"sollte es nicht passieren, das waere zu haeufig fuer solch ein problem. Oft laesst sich dieses prolem durch tapen gut hinschummeln, wenn das nicht ausreicht kann man es in einem kleinen ambulanten eingriff beheben. Diese korrektur ist nun wirklich keine chirurgische meisterleistung und ich traue sie ihrem erstoperateur durchaus zu :)))

Alles alles liebe aus frankfurt,

Dr petra berger
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Mariechen  sagt am 11.11.2010
liebe Frau dr.Berger,
ich habe nciht gesagt dass es immer der fall sein muss was die sache mit der angst betriffft, 'unter Umständen'kann es hierdurch dazu kommen. Pauschalisieren kann man sowas natürlich nie, da haben sie vollkommen recht.
Was den Korrektureingriff betrifft, will mein pc links nochmal ein neues Implantat einsetzen und dieses dann etwas höher setzen sodass die Narbe in der brustfalte sitzt. Jetzt ist die narbe etwa 4-5 cm zu hoch, sitzt also auf der Brust.
Rechts sitzt die Narbe zwar in 'etwa' in der brustfalte (1cm zu hoch) aber der abstand zwischen Brustfalte und brustwarze ist super lang, heißt: oben relativ wenig volumen und nach unten hin sehr 'lang gezogen'. Mein pc meinte dass man das ohne implantatwechsel korriegieren könne, stimmt das? und wie bekommt er denn die narbe weiter nach oben? Bzw. das Implantat?
Generell ist die linke narbe weiter oben als die rechte sodass nach einem ausgleich rechts und einem Implantatwechsel links eigentlich alles an seinem Platz sein müsste.....eigentlich!
Liebe grüße
Mariechen

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 11.11.2010
Hallo mariechen, wissen sie was? Sie sind ein echtes "funkenmariechen".
Leider bin ich das heute nicht mehr, deshalb muessen sie geduld mit mir haben und mir mal ein kleines bildchen ihrer brust mailen an info@[Link anzeigen]
Denn vor lauter links und rechts und zu hoch und zu tief kann das mein einseitig orientierter chirurgenverstand-jedenfalls heute abend-nicht mehr bewaeltigen.ausserdem koennten sie moeglicherweise einen richtungsdrher links drinhaben?
Links 4 cm zu hoch? Das geht doch dar nicht, oder? Also ich meine gehen tut ja alles...
Deswegen lieber gleich bild und ueben sie nachsicht mit mir, heute abend bin ich eine sehr alte frau...

Alles liebe,

Dr petra berger
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Mariechen  sagt am 11.11.2010
:-) als ich mir meinen Beitrag nochmal durchgelesen habe , habe ich auch gemerkt dass es sehr wahrscheinlich etwas schwierig werden könnte sich das vorzustellen.
Sehr gern sende ich ihn also mal eine mail mit einem Bild. Danke für das Angebot, find es echt super dass sie und ihre Kollegen sich in diesem Forum so engagieren. Top!
Ihnen einen ruhigen und verdienten Feierabend.:)
Liebe Grüße
Mariechen

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 11.11.2010
Vielen dank fuer das nette lob und wir geben uns alle hier viel muehe, das ist klar.
Wir sehen uns dann offline,

Alles liebe,

Dr petra berger
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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 11.11.2010
Liebes mariechen, ich benoetige noch ein frontalbild praeop.haben sie sieses? Wenn es so ist, wie ich vermute dann ist das keine einfache brust, was die groesse form und lokalisation der implantate anbetrifft.moeglicherweise kommt noch eine thoraxdeformitaet links dazu, was eventuell zu einer drehung bei grosser und zu tiefer tasche gefuehrt hat.
Anatomische implantate sehr tief zu legen war eine ganze zeit lang "mode" und wurde von sehr grossen namhaften chirurgen propagiert und empfohlen, es hiesst man muesse den unteren brustpol betonen. Gluecklicherweise hat sich das hier bei uns nicht ganz durchsetzen koennen, denn es sieht unnatuerlich aus, aber moeglicherweise war ihr operateur auf der schulung einer gewissen implantatsfirma deren hauptchirurg(ein weltberuehmter mann) diese lehrmeinung vetritt.
Ich warte auf das frontalbild, das bei ihnen alles entscheidet weil es die position der brustwarze vor der op dukumentiert.

Beste gruesse dr berger
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