Mariechen:“Hallo, also das mit dem angstfreien und unkomplizierten Herangehen ist durchaus möglich. Ich studier”Mehr“Hallo, also das mit dem angstfreien und unkomplizierten Herangehen ist durchaus möglich. Ich studiere Psychologie und Patienten können natürlich unbewust durch ihre Angst den Operateur beeinflussen in dem sinne dass der Druck größer wird ja ein schönes Ergebnis zu erreichen.Durch diese impliziete Erwartungshaltung und den damit verbundenen Druck kann es unter Umständen durchaus eher zu Fehlern kommen als wenn diese Angst nicht vorhanden ist. Ein kleines bisschen ist also dran an der 'küchentischesoterik' (sehr schöner Begriff überigens). Leider ist es so, dass ich bei der ersten Op mit eben dieser Einstellung an die sache herangegangen bin. Ich muss sagen, dass mein pc die Fehler die er gemacht hat eingesehen hat und sich auch sehr viel zeit für die Gespräche genommen hat nachdem klar war das etwas schief gegangen ist. Also in der hinsicht habe ich eigentlich ein gutes gefühl. Trotzdem bleibt natürlich die Angst dass wieder etwas nicht gut läuft. Ich habe mitte november noch ein gespräch bei meinem pc und werde nochmal jede kleinigkeit mit ihm durchgehen und ganz genau auf meinen Bauch hören. Was anderes bleibt mir nciht übrig. Ich habe nochmal eine technische Frage also im Sinne der Operationstechnik. Ist es zwangsläufig ein Fehler vom pc wenn das eine Implantat zu weit nach unten rutscht? Also hat er dann die nähte nicht gründlich genug gemacht, oder kann das 'schonmal passieren'(Aussage meines Pcs)? Der pc von einer Freundin meinte dass sowas nciht passieren dürfe und dass das eine Komplikation sei, die man eindeutg dem Fehlerhaften Operieren des Arztes zuweisen kann. Ist das korrekt? Liebe Grüße Mariechen”Weniger