Pe-Berger:“Hallo schoenen nachmittag, ich bin plastische chirurgin und ich darf ihnen berichten dass sich diese”Mehr“Hallo schoenen nachmittag, ich bin plastische chirurgin und ich darf ihnen berichten dass sich diese leider sehr oft untereinander kritisieren, genauso wie sich auch fachfremde operateure gerne mal kritisieren, was, in einem professionellen stil und mit dem noetigen kollegialen respekt vorgebracht ja nicht schlecht sein muss. Da sich viele plastische chirurgen regelmaessig zu fachinternen tagungen treffen, gibt es natuerlich so eine art generelle behandlungskonsens, wie man etwas nach dem aktuellen stand der dinge behandelt, von daher koennte es sein, dass die antworten aehnlich ausfallen, muss es aber nicht. Ich habe uebrigens eine aehnliche erfahrung gemacht wie der kollege, naemlich dass patienten die angstfrei und unkompliziert an eine op herangehen in der regel weniger probleme hinterher haben auch weniger schmerzmittel brauchen. Aber ich moechte an dieser stelle kein pauschalurteil faellen, es heisst nicht dass ein patient an einer komplikation schuld ist weil er oder sie es durch schlechte gedanken"verursacht"hat. Das waere mir zu "kuechentischesoterisch". Fakt ist, dass probleme auftauchen koennen und man kann die meisten davon beheben in einer sntspannten unkomplizierten und freundschaftlichen atmosphaere. Das ist wichtig. Zufriedene patienten sind wichtig, denn sie kommen wieder oder empfehlen einen weiter. Von daher ist es eine win-win situation.