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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Brustverkleinerung welche Krankenkasse zahlt das

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109 Beiträge - 47269 Aufrufe
 
Sarah0905  sagt am 14.09.2012
Hallo nochmal alle zusammen,
habe heute endlich das Attest von meiner Frauenärztin bekommen. Möchte ein zweiten Antrag einreichen, da der erste ja abgelehnt wurde. Etwas abgenommen habe ich auch (69,5kg bei 174 und 75 G. Meine Brüste wiegen 1450g. Ich habe auch vor einem Jahr mit Yoga angefangen um den Rücken zu stärken und natürlich um auch wieder fit zu werden! Ist schon toll. Nur komm ich mir auch oft etwas blöd vor, weil manche Übingen einfach garnicht gehen. Auf dem Bauch liegen fällt mir schon schwer und tut auch weh! Ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass die Krankenkasse das übernimmt! Inzwischen ist die BKK Gesundheit jetzt Dak!
Stimmt das eigentlich, dass der erste Antrag immer abgelehnt wird? Sollte die Brust min 1,5kg wiegen, damit die Kosten übernommen werden? Bin ja nur knapp darunter!

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 16.09.2012
Hallo Sarah!
Ich kann Sie beruhigen. Es stimmt nicht, dass der 1. Antrag immer abgelehnt wird.
Dies ist eine individuelle Sache von Krankenkasse zu Krankenkasse verschieden und wird auch immer wieder verschiedenst gehandhabt.
Es gibt keine generelle Aussage, wenn die Brust so schwer ist dann bekommt man eine Kostenübernahme.
Ich drücke Ihnen feste die Daumen.
Spätsommerliche Grüße sendet
Ihnen
Dr. Robinson FERRARA
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lilapink  sagt am 17.09.2012
Hey Sarah,

mach dich nicht verrückt, also bei mir hat wurde der Antrag nicht abgelehnt, sondern an den Medizinischen Dienst weitergeleitet, wo ich dann persönlich vorsprechen musste. Dort waren auch alle sehr nett (hatte vorher soviele "Horrorstorries" über den MDK" gehört, war aber in keinster Weise der Fall). Und die Ärztin dort sagte mir auch sofort, dass sie der OP zustimmen würde, auch wenns bei mir eher grenzwertig war....
Also nur Mut, es lohnt sich :-)

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bella17  sagt am 20.09.2012
Hallo,
ich hätte auch eine Frage zu diesem Thema.
Ich habe ebenfalls einen Antrag bei meiner Krankenkasse auf Brustverkleinerung gestellt und dieser wurde abgelehnt mit der Begründung, dass ich zuerst durch Abnahme mein Normalgewicht erreichen solle und sämtliche physiotherapeutischen Maßnahme ausschöpfen solle.
Ich habe Übergewicht - jedoch wurde mir von 2 Ärzten bescheinigt, dass sich das Problem durch eine Gewichtsreduktion nicht ändern würde. Beim MdK geriet ich an eine junge "miesgelaunte" Ärztin, die sehr wortkarg mir mitteilte, dass über meinen Antrag "im Team" entschieden würde.
Natürlich werde ich Widerspruch einlegen, habe aber kaum Hoffnung und möchte auf keinen Fall über Jahre diskutieren bzw. prozessieren. Nachdem ich nun den Mut gefunden habe, über mein Problem zu sprechen bzw. eine OP in Angriff zu nehmen, möchte ich möglichst bald eine neue Lebensqualität erreichen.
Ich bin 52 Jahre und habe Körbchengröße 90G. Der Arzt sagte mit, dass auf jeder Seite mindestens 1.000 - 1.300 g entnommen werden könnten (müssten).
Da ich nicht weiß, wie ich meinen Widerspruch richtig begründen kann, wäre ich für einen ärztlichen Rat sehr dankbar.
Ich werde - auch bei einer erneuten Ablehnung - eine Brust-OP vornehmen lassen, wüsste aber gerne noch, wieviel Kosten auf mich zukommen werden.

Vielen Dank für Eure Antworten

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bella226  sagt am 20.09.2012
Hallo,
ich hätte auch eine Frage zu diesem Thema.
Ich habe ebenfalls einen Antrag bei meiner Krankenkasse auf Brustverkleinerung gestellt und dieser wurde abgelehnt mit der Begründung, dass ich zuerst durch Abnahme mein Normalgewicht erreichen solle und sämtliche physiotherapeutischen Maßnahme ausschöpfen solle.
Ich habe Übergewicht - jedoch wurde mir von 2 Ärzten bescheinigt, dass sich das Problem durch eine Gewichtsreduktion nicht ändern würde. Beim MdK geriet ich an eine junge "miesgelaunte" Ärztin, die sehr wortkarg mir mitteilte, dass über meinen Antrag "im Team" entschieden würde.
Natürlich werde ich Widerspruch einlegen, habe aber kaum Hoffnung und möchte auf keinen Fall über Jahre diskutieren bzw. prozessieren. Nachdem ich nun den Mut gefunden habe, über mein Problem zu sprechen bzw. eine OP in Angriff zu nehmen, möchte ich möglichst bald eine neue Lebensqualität erreichen.
Ich bin 52 Jahre und habe Körbchengröße 90G. Der Arzt sagte mit, dass auf jeder Seite mindestens 1.000 - 1.300 g entnommen werden könnten (müssten).
Da ich nicht weiß, wie ich meinen Widerspruch richtig begründen kann, wäre ich für einen ärztlichen Rat sehr dankbar.
Ich werde - auch bei einer erneuten Ablehnung - eine Brust-OP vornehmen lassen, wüsste aber gerne noch, wieviel Kosten auf mich zukommen werden.

Vielen Dank für Eure Antworten

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lilapink  sagt am 21.09.2012
Hallo Bella,

hast du denn mal über eine Gewichtsreduktion nachgedacht? Bei meiner Freundin war es so, dass der Antrag auf Kostenübernahme einer Brustverkleinerung das erste Mal abgelehnt wurde, mit der Begründung sie solle erstmal versuchen Gewicht zu reduzieren. Dies tat sie dann auch und reichte dann einen 2. Antrag auf Kostenübernahme ein, in dem sie vorwies wieviel Gewicht abgenommen wurde und das sich dadurch die Beschwerden NICHT VERMINDERT haben. Daraufhin wurde der Antrag bewilligt.
Ich selber habe den Antrag vom MDK beim ersten Mal bewilligt bekommen, in der Untersuchung dort, sagte die Ärztin mir, dass meine Rückenmuskulatur gut verstärkt ist und sie sieht, dass ich regelmäßig Sport mache. Denke ansonsten hätte man mir wahrscheinlich auch empfohlen erstmal mit Sport und Krankengymnastik die Muskulatur zu stärken, um so Rücken- und Haltebeschwerden zu vermindern.
Hatte bei meinem Antrag nachgewiesen, dass ich seit Jahren das Fitnessstudio besuche, mein Hausarzt hatte mir attestiert, dass sich die Beschwerden auch durch regelmäßige Krankengymnastik und Fango + Massage nicht gebessert hätten, ich habe ein Attest vom Gynäkologen eingereicht, vom Orthopäden und Neurologen.
Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, sich von Ärzten verschiedener Fachrichtung bescheinigen zu lassen, dass die Beschwerden anders nicht zu beheben sind und alle Möglichkeiten außer einer OP ausgeschöpft sind.

Wünsche dir viel Glück!
Es lohnt sich!!!

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oOJanaOo  sagt am 26.10.2012
Hallo alle zusammen ich bin jetzt fast 18 und ab dann wolte ich versuchen ne Brustverkleinerung bei der Krankenkasse, ich bin bei der BAMER ersatzkasse durch zu bekommen. Ich habe auch schon bei meiner Frauenerztin nachgefragt und die meinte das meine brüste dafür zu klein sind und das vermutlich nicht übernommen wird könnt ihr mir vieleicht sagen ob ich überhaubt ne chance hab weil ich will die unedingt los werden ich hab dauernd rückenschmeren rote einschnürungen von den bh-trägern und kann mich nicht lange gerade hinstellen also tendenz zu buckel oder hohlkreuz ich in 1,79 m groß und wiege 76 kilo und hab eine bh größe von 75 g-h.
würde mich über antworten sehr freuen
Jana

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Maria262626  sagt am 31.10.2012
Am 8. November habe ich meinen Termin beim MDK-Darmstadt, wegen einer Brustverkleinerung.
Ich bin 54, 160cm, wie knapp 70kg und meine Körbchengröße ist F und evtl. größer.
Meine alten BH´s mit 85D klappt es mit der Unterbrustweite, meine Brüste in die Körbchen zu zwängen ist nicht möglich.
Folgende Unterlagen habe ich zur Krankenkasse geschickt: Atteste vom Gynäkologen, Orthopäden und Chirurgen.
Ebenso das Ergebnis der Mammographie: ACR3 - also viel Drüsengewebe.

Ich denke mal, dass ich mit knapp 70kg zu schwer bin, aber ich nehme überall ab, nur nicht am Bauch und Busen. Sehe aus wie ein Fass auf Stelzen.

Wie hoch sind meine Chancen für eine Bewilligung.

Bin deswegen schon nervlich durchn Wind.

Maria

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Maria262626  sagt am 31.10.2012
PS: bin bei der DAK

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Maria262626  sagt am 31.10.2012
Nochmal ich: wird der Antrag abgelehnt, trage ich mich mit dem Gedanken in Tschien operieren zu lassen.

Hat Jemand Erfahrungen damit? Dort zahlt man für eine Brustverkleinerung um die 2000-2500 Euro,

Die Ärzte dort sollen auch toll sein - habe dennoch meine Bedenken.

Bitte, bitte viele Antworten :-)

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sabine70qu  sagt am 07.11.2012
Hallo,
kurz und bündig : Ich bin 42 Jahre, 164cm, 82 kg, BH-Größe 85 H-J
Mein 1. Antrag bei der AOK wurde gerade abgelehnt. Bin total fertig, weiss nicht was ich machen soll. Mir wurde bestätigt, dass sich die Krankengymnastik bei mir nicht lohnen würde, da sich keine Besserung zeigt, habe nur eine einzige bekommen. Bin bei einem Schmerztherapeuten und bekomme schon ettliche Medikamente gegen meine Schmerzen. Habe Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, leichten Bandscheibenvorfall, deformierte Hüfte, mein Knie und mein Fußgelenk schmerzt (soll angeblich nichts dran sein, habe schon viele Ärzte, Orthopäden mit Kernspin, röntgen usw durch).
Begründung der AOK :
Ich solle durch Krankengymnastik und weitere Gewichtsreduktion meine Muskulatur stärken, dann könnte ich vielleicht nochmal einen Antrag stellen, alles weitere soll mir mein Arzt erklären, weil sie nicht genau wüsste, was den MDK alles geschrieben hat.
Ich bin am abnehmen, habe auch schon vom Antrag bis zum MDK 10 kg abgenommen gehabt und bleibe weiter dran. Ich bin in einem Fitnessclub, da ich aber sehr große Schmerzen habe, kann ich nicht alles machen, wenn es schmerzt soll man aufhören, ja nee wie lustig. Ich gehe aber weiter dorthin. Meine Muskeln sind eh schon seit meiner Kindheit mehr als bei den anderen. Bis jetzt hat mir jeder Arzt, bis auf den MDK, gesagt, es würde kein Problem mit einer Bewilligung der Brustverkleinerung geben. Einzelnt wiegen sie ca. 2,3 kg und es müssten mindestens 1 kg pro Seite entnommen werden.
Durch das Abnehmen sind sie nicht wirklich kleiner geworden, sie werden langsam zu Schläuchen, ich hasse sie, sie gehören nicht mehr zu meinem Körper.
Ich brauche Hilfe, was soll ich machen? Was kann ich machen?

Sabine

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Tigerchen83  sagt am 03.12.2012
Hallo,

ich habe das selbe Problem wie alle hier! Bin 29, 1,60m groß und wiege leider knapp 80 kg. Mein Speck sitzt aber eindeutig nicht an der Brust, denn ich habe nur eine BH Größe von 80G. War bei einem Chirurgen (da mein Gynäkologe einer ist) und habe dort ein Gutachten erhalten, welches ich bei der Krankenkasse einreichen will. Aber was soll ich denen schreiben? Muss ich zu dem Gutachten überhaupt noch etwas schreiben? Und gibt es Chancen bei dem Übergewicht? Versuche nochmal etwas abzunehmen, aber mit 2 kleinen kindern nicht so leicht...
Mary

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mittendrin  sagt am 15.12.2012
Hallo,
ich kann mich gut wiederfinden in euren Beschreibungen. Ich bin 46 und habe seit der Geburt meiner drei Kinder immer Übergewicht. In der schlimmsten Zeit waren es 128kg bei einer Größe von 170cm. Ich habe es geschafft 30 kg abzunehmen und die letzten zehn jahre zu halten, aber weniger als 95kg werden es nicht mehr. Und meine Brust weigert sich auch nur ein Gramm abzugeben. Ich trage 95 F. In dickeren Zeiten hatte ich Körbchengröße D. Also hab ich den Eindruch die Brust wird immer größer (vielleicht durch die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren?).
Ich habe seit Jahren Nacken- und Schulterschmerzen, kann mein Kopf nur eingeschränkt drehen, habe oft davon Kopfschmerzen, in meinem Nacken knirscht und kracht es bei jeder Bewegung. Deshalb hab ich die Kostenübernahme für eine Brustverkleinerung bei der AOK beantragt. Das war Anfang Oktober 2012. Ich hatte Atteste meiner Orthopädin, der plastischen Chirurgin und meiner Frauenärztin.
Der Erstantrag wurde innerhalb von zehn Tagen abgelehnt. Ich wäre zu übergewichtig. Solle "Aerobic" oder ähnliches machen (bei jeder hüpfenden Bewegung fühlt es sich an als reißen mir die Brüste ab!!!!)und Krankengymnastik (mach ich ja schon lange!) und BHs mit breiten Trägern tragen (lach...was meint der? Dass ich Spaghetti-Träger BHs hab und mir die Schultern noch weiter einschneiden lasse???).Ich war sehr frustriert.
Hab aber sofort Widerspruch eingelegt, hab mich beschwert, dass "nach Aktenlage" entschieden wurde und bin zum VDK gegangen um mir dort Unterstützung zu holen.Die Dame vom VDK hat den Widerspruch formuliert und an die AOK geschickt. Nach einer Woche wurde ich zum MDK eingeladen. Hatte richtig Angst, hatte viele "Horrorgeschichten" im Internet gelesen.
Die Ärztin dort war aber sehr freundlich, hat sich viel Zeit genommen sich meine Geschichte anzuhören und hat meinen Nacken untersucht und meine Brüste aufs genaueste vermessen.Sie meinte dann sie würde der KK schreiben, dass man in meinem Fall die Kosten übernehmen "könne", da auch bei Normalgewicht keine Veränderung der Brust zu erwarten sei und ich trotz meines Übergewichts körperlich fit sei (ich arbeite 40 Stunden im Kindergarten, da muss man fit sein!).Sie honorierte es auch sehr, dass ich bereits 30 kilo abgenommen und diese gehalten habe.
Fühlte mich an sich gut nach der Untersuchung, war aber unsicher was die KK betrifft, denn die Ärztin sagte sie könne nicht schreiben es "muss" bezahlt werden, die KK würde ihre eigene Entscheidung treffen.

Am Nikolaustag bekam ich das Geschenk der AOK. Dem Widerspruch wurde abgeholfen und die Kosten werden übernommen.
Bin total froh. Am 11.03.13 hab ich meinen OP Termin.Es kommt mir noch sehr unrealistisch vor,bin sehr gespannt auf alles und hab auch ein wenig Angst. Aber ich freu mich total auf ein (im wahrsten Sinne des Wortes) leichteres Leben!
Wer von euch ist schon operiert?
Haben sich die Nackenschmerzen verbessert oder sind verschwunden?

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lilapink  sagt am 17.12.2012
Habe die OP im März 2012 machen lassen und muss zu einer weiteren Korrektur nächsten Monat. Trotzdem bin ich sehr froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin und wünsche jedem viel Mut und Kraft seinen Weg zu gehen, denn es lohnt sich!
Ich habe kaum noch Nacken- oder Kopfschmerzen, keine Rückenschmerzen mehr, kann auf dem Bauch liegen, kann Sport machen, ja sogar richtig hüpfen....
Klar war die Zeit nicht immer einfach, auch die Zeit nach der OP, aber ich würde es immer wieder tun!!!

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kleinehexe2013  sagt am 27.02.2013
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an euch . Ich bin bei der IKK Sachsen versichert, und ich möchte eine Brustverkleinerung machen lassen. War bei all möglichen Ärzten gewesen. Alle Unterlagen habe ich dann eingereicht und habe auch eine Einladung vom MDK bekommen. Ich muss sagen, das es gut gelaufen ist, die Dame sehr nett war und ein persönliches Gespräch mit Tipps und Hinweissen folgte. Sie meinte das sie ein positives Gutachten an die KK sendet. So nun die Frage : Bekomme ich jetzt auch ein positives Schreiben von der Krankenkasse, das sie die Kosten übernehmen ?

lg
manuela

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KleinerStern  sagt am 12.05.2014
Hallo ihr lieben,
Ich bin 173cm, wiege 47 kg und hab jetzt nach zwei Schwangerschaften BH-Größe H-I. Ich finde keine passenden Nh's, alle muss ich im Umfang nähen! Ich habe Schmerzen, kann nicht mehr gerade Sitzen, geschweige noch Schlafen. Ich hatte in beiden Schwangerschaften Fleischbrüste. Ich wollte jetzt auch einen Antrag bei der AOK stellen, da meine eine Brust auch mindestens 3 größen, größer ist, als die anderen :(
Ich bin noch so jung und fühle mich total unattraktiv und diese Schmerzen! Ich habe eine gute Muskulatur, mit der Ärztin habe ich leider noch nicht gesprochen. Aber würde ich eine Chance haben? Och man, ich habe solche Angst, dass es nicht funktioniert :((
Glg Sternchen

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Sunshin33  sagt am 27.03.2015
Hallo ich habe mal eine frage zum Thema Brustverkleinerung, ich habe seit ich 12-13 bin riesige Probleme mit meinen großen brüsten. Ich würde gehänselt, gemobbt und ausgelacht. Mit 21 hatte ich eine Körbchen Größe von 70E-F, seit 4 Monaten sind sie nochmal 2 nummern größer geworden und selbst ein 70H ist ziemlich knapp. Ich bin ziemlich klein 1.58 und auch ziemlich zierlich. Ich habe seit ca. 3 Monaten extreme Rückenschmerzen, gestern kam ich vor Schmerz kaum hoch beim bücken. Ich leide psychisch schon enorm darunter und zeige mich auch vor niemand Ohne t-shirt, nicht einmal mein freund dürfte sie bis jetzt sehen. Oft fanden sie an zu schmerzen und tun weh, am besten gar nicht anfassen. Meine Psyche ist die eine Sache aber diese Schmerzen sind echt unerträglich auf dauer. Ich ziehe mich immer mehr zurück und will kaum noch in die öffentlichkeit. Schäme mich echt extrem vor allem weil es so stark auffällt weil ich so zierliche bin. Habe am 13.4 endlich einen Termin beim Frauenarzt damit er mit mir darüber redet und mir sagt an wen oder was ich mich wenden muss für diesen Antrag. Kann mir von euch vielleicht jemand nen Rat oder Tipp geben wie das bei euch abgelaufen ist. Habe panische angst das der Antrag abgelehnt wird, weil ich kann und will so nicht weiterleben.
Hilft mir der Frauenarzt dann weiterhin bei dem Antrag oder an wen muss ich mich wenden? Hat jemand Erfahrung mit der DAK dies bezüglich?
Bin dankbar für jede Hilfe aber ich wusste einfach nicht an wen ich mich wenden soll...:'(

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lilapink  sagt am 29.03.2015
Hört sich an wie bei mir vor ein paar Jahren. Bin auch sehr klein und hatte 70H. Habe bei verschiedenen Ärzten Atteste beantragt und dann gemeinsam mit der Chirurgin aus dem krankenhaus dem Antrag auf Kostenübernahme gestellt zusammen mit einem eigenen Schreiben. Musste dann zum mdk. Dort wurde der Antrag bewilligt. Bin super zufrieden mit dem Ergebnis.... Also nur Mut...es lohnt sich.
Viel Erfolg

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Megx  sagt am 11.04.2015
Hallo! Ich habe über sechs Monate Auseinandersetzung mit MDK und Krankenkasse hinter mir. Es war echt anstrengend. Ich habe fast 7 Seiten geschrieben, Fotos eingeschickt, dazu 5 ärztliche Atteste und 2 Ablehnungen vom MDK bekommen. Der Antrag war schon beim Widerspruchsausschuß, als mich die Sachbearbeiterin der KK anrief, sie hätte alles zurückbeordert und ist damit zur Vorgesetzten und gemeinsam mit ihr zum Chef der KK gegangen. Der genehmigte es auf der Stelle. Mir wurde vorher gesagt, die Kasse selber kann da gar nichts entscheiden - wie man sieht, stimmt das nicht.
Einen Tipp kann ich Euch geben: Mir wurde anfangs von der Kasse gesagt, ich solle alle Schreiben und Fotos in einen verschlossenen Umschlag, mit Bitte um Weiterleitung an den MDK oder Widerspruchsausschuß schicken.
Ich habe aber alle Fotos offen an die Kasse geschickt und das hat sehr zu dem jetzt positiven Ergebnis beigetragen, denn die SachbearbeiterInnen bei der KK sind fast immer Frauen.
Ihr wißt, wie entsetzlich peinlich es ist, öffentlich sichtbare Fotos von etwas zu schicken, das man seit Jahren immer versteckt, sogar vor sich selber. Ich fand die Fotos grauenhaft und biß echt die Zähne zusammen, um sie offen zu verschicken. Aber je scheußlicher es aussieht, umso eher wird jemand bei der KK drauf aufmerksam, was ja bei mir im letzten Moment der Fall war.
Ich wünsche Euch viel Glück !!!

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Megx  sagt am 11.04.2015
Hallo Sunshin33, es ist allgemein bekannt, dass die Reaktion auf psychische Problem fast immer bedeutet: Mach erstmal ein Jahr lang ne Therapie, dann sehen wir weiter... Ich habe in meinem fast sieben Seiten langen Antrag kein Wort von Psycho geschrieben, nur Schmerzen, Schmerzen und nochmal Schmerzen. Und die hast du sicherlich. Rücken, Schultern, Rötungen unter der Brust, kein Sport treiben, besonders nicht laufen können. Hole dir ein Attest vom Hausarzt wegen der Rötungen, denn die hast du sicherlich, dann ein Attest vom Orthopäden, sage dem, dass Gymnastik nichts an deinem Problem, nämlich dem Gewicht, ändert und bitte ihn direkt um ein Attest. Wenn er sich das ansieht wird er deine Probleme verstehen und es dir ausstellen. Wenn nicht, gehe zu einem anderen Orthopäden. Dann Attest vom Frauenarzt/ärztin.
Die erste Ablehnung vom MDK wird fast immer praktisch automatisch erstellt, wie wenn sie testen wollen, ob du es wirklich ernst meinst, das geschieht nach Aktenlage und darf eigentlich nicht sein. Wichtig ist auch, dass aus den Attesten hervorgeht, dass du schon lange drunter leidest und das stimmt ja auch.
Und wie ich oben geschrieben habe - auch wenn es schwerfällt, mache Fotos und schicke sie offen an die Kasse, bei mir gab das letztendlich den Ausschlag.
Allerdings kann ich mir, bei dem was du schreibst, gut vorstellen, dass du die Genehmigung schneller erhältst als ich. Ich wünsche es dir.
Meine Oberbekleidung der letzten Jahre bestand aus T-Shirts ab Größe L, XL und immer Weste drüber, weil ich keinen BH anziehen konnte, der drückte an den Schultern (Schnürfurchen) und drückte mir auch die Luft ab.(Ich bin 1,68 groß und wiege 56 KG)
Ich kann mir vorstellen, dass auch du dieses Problem mit den BH's hast.
Bedenke immer, es ist eine Kranken- und keine Schönheitskasse. Daher wird ALLES was in die Richtung geht, abgelehnt. Und das ist ja auch in Ordnung, denn wenn jeder eine OP bekäme, der mit irgendwelchen Körperteilen nicht einverstanden ist, wären die bald pleite. (Auch mir würde da noch einiges mehr einfallen... :o))
Stelle daher die körperlichen Schmerzen und Unannehmlichkeiten so deutlich wie möglich und vor allem mit Fotos dar.
Alles Gute und viel Erfolg. Lass bitte von dir hören !

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Sunshin33  sagt am 11.04.2015
Hey danke für deine Antwort.
Mit der Psyche habe ich schon Therapien gemacht seit ich 18 bin war mit 19 auch 9 Monate in einer eingliederungstherapie weil ich mich überhaupt geschämt habe raus zu gehen. Habe am Montag einen termin beim Frauenarzt werde aufjedenfall von mir hören lassen.
Schönes Wochenende wünsche ich dir

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Megx  sagt am 11.04.2015
Das ist sehr gut ! Ich ging davon aus, dass du das noch nicht hättest, dann wäre es besser, das ganz weg zu lassen. Aber so ist es umso besser. Es ist auch gut, wenn du einen guten Kontakt zu der Sachbearbeiterin (ist hoffentlich ne Frau) bei der KK hast. Und nimm dir Zeit, einen ganz ehrlichen, offenen Brief an die Kasse zu schreiben. Schreibe so, wie du es einer guten Freundin erzählen würdest.
Wie das abläuft, fragst du. Bei mir war das so: Zuerst der Antrag an die Kasse, den schickt der Arzt mit seiner Stellungnahme hin. Dann die Ablehnung vom MDK - einfach vom Tisch gewischt, wie ich fand. Zweiter Antrag mit sehr häßlichen Fotos an die Kasse mit Bitte um Weiterleitung an den MDK. Zweite Ablehnung, diesmal ausführlicher, aber genauso niederschmetternd für mich. Dann wurde mir von der Kasse gesagt, ich solle meine Anträge zurücknehmen und später nochmal von vorne anfangen, ansonsten geht das Ganze zum Widerspruchsausschuß und das kann lange dauern. Danach bliebe nur noch der Weg zum Sozialgericht oder selber bezahlen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon gar keine Lust und Energie mehr nochmal zu schreiben. Aber ich habe das nicht zurückgenommen und schrieb noch einen Brief an den Widerspruchsausschuß. Die versuchen einen so mürbe zu machen, bis man nicht mehr kann, aber egal wie, man muss weitermachen und wenn es mit letzter Kraft ist. Zwischen all diesen Ablehnungen liegen ja viele Wochen des Wartens und Hoffens, das macht einen echt fertig. Dann, nach über zwei Monaten der Anruf von der Kasse, es wird doch übernommen.
Dann geht es fröhlich wieder zum Arzt, Überweisung für die Plastische Chirurgie holen, dann muss man dahin, kriegt den Termin. Das ist einer der glücklichsten Tage überhaupt.
Ich wünsche dir alles Glück dafür und ich denke, du hast gute Aussichten, denn was du schreibst, ist echt heftig, unerträglich, man hält sich ja selber nicht mehr aus.
Ganz viele Tipps findest du ja auch noch im Internet. Ich wußte vorher gar nicht, wie viele Frauen drunter leiden - und wie sehr! Ich habe "die Dinger" viele Jahre komplett ignoriert, bis es nicht mehr auszuhalten war.
Dir geht es jetzt wohl ähnlich. Ich verstehe dich sehr gut und alle Frauen, die dasselbe Problem haben und ständig drunter leiden, auch.
Dir und auch allen, die um die Kostenübernahme kämpfen, alles alles Gute.

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nele2209  sagt am 12.04.2015
Ich kann den Link leider nicht sehen. Bräuchte aber unbedingt einen Tipp wo ich einen guten BH bekomme. :-(

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diejung2604  sagt am 03.05.2015
Hallo Ihr lieben,

Ich hätte da mal ein paar Fragen an euch, aber vorher erzähle Ich euch erst mal was mein Problem ist.
Ich bin 26 Jahre alt bin mit 23 Jahren stolze Mama geworden, habe in meiner Ssw über 30 kg zugenommen und meine Brüste sind von meiner b gleich auf Größe d gerutscht. Habe dadurch natürlich Hautrisse auf der Brust, durchs stillen und wieder abnehmen sind meine Brüste einach nur schlapp.
Fühlte mich seit diesen Zeitpunkt einfach nur unwohl, BH's zu kaufen oder Bikinioberteile ist für mich eine Qual. Fahre durch meinen neuen Job viel Fahrrad und habe dadurch jetzt 15 Kilo abgenommen, und die Brüste sehen dadurch natürlich noch schlimmer aus.....wenn ich in den Spiegel schaue, Ertrag ich es einfach nicht mehr. Mein Partner leidet auch sehr darunter. Jetzt meine Frage, wie ist das mit einer Bruststraffung? Wollte meine Kk fragen wegen Kostenübernahme, weiß aber nicht womit ich anfangen soll und wo ich als erstes hin muss?
Danke schön schon mal im Vorraus für eure Antworten

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 05.05.2015
Hallo diejung!
Zunächst sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der Brust-OPs durchführt.
Dieser wird Sie untersuchen und aufgrund des Untersuchungsbefundes ein Attest ausstellen, welches Sie bei Ihrer Krankenkasse einreichen sollten.
Wenn Sie Glück haben werden Sie vom Medizinischen Dienst eingeladen und begutachtet - dies wäre schon die halbe Miete.
Viel Erfolg.
Sonnige Grüße
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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