Megx:“Hallo! Ich habe über sechs Monate Auseinandersetzung mit MDK und Krankenkasse hinter mir. Es war ech”Mehr“Hallo! Ich habe über sechs Monate Auseinandersetzung mit MDK und Krankenkasse hinter mir. Es war echt anstrengend. Ich habe fast 7 Seiten geschrieben, Fotos eingeschickt, dazu 5 ärztliche Atteste und 2 Ablehnungen vom MDK bekommen. Der Antrag war schon beim Widerspruchsausschuß, als mich die Sachbearbeiterin der KK anrief, sie hätte alles zurückbeordert und ist damit zur Vorgesetzten und gemeinsam mit ihr zum Chef der KK gegangen. Der genehmigte es auf der Stelle. Mir wurde vorher gesagt, die Kasse selber kann da gar nichts entscheiden - wie man sieht, stimmt das nicht. Einen Tipp kann ich Euch geben: Mir wurde anfangs von der Kasse gesagt, ich solle alle Schreiben und Fotos in einen verschlossenen Umschlag, mit Bitte um Weiterleitung an den MDK oder Widerspruchsausschuß schicken. Ich habe aber alle Fotos offen an die Kasse geschickt und das hat sehr zu dem jetzt positiven Ergebnis beigetragen, denn die SachbearbeiterInnen bei der KK sind fast immer Frauen. Ihr wißt, wie entsetzlich peinlich es ist, öffentlich sichtbare Fotos von etwas zu schicken, das man seit Jahren immer versteckt, sogar vor sich selber. Ich fand die Fotos grauenhaft und biß echt die Zähne zusammen, um sie offen zu verschicken. Aber je scheußlicher es aussieht, umso eher wird jemand bei der KK drauf aufmerksam, was ja bei mir im letzten Moment der Fall war. Ich wünsche Euch viel Glück !!!”Weniger