bella226:“Hallo, ich hätte auch eine Frage zu diesem Thema. Ich habe ebenfalls einen Antrag bei meiner Kranken”Mehr“Hallo, ich hätte auch eine Frage zu diesem Thema. Ich habe ebenfalls einen Antrag bei meiner Krankenkasse auf Brustverkleinerung gestellt und dieser wurde abgelehnt mit der Begründung, dass ich zuerst durch Abnahme mein Normalgewicht erreichen solle und sämtliche physiotherapeutischen Maßnahme ausschöpfen solle. Ich habe Übergewicht - jedoch wurde mir von 2 Ärzten bescheinigt, dass sich das Problem durch eine Gewichtsreduktion nicht ändern würde. Beim MdK geriet ich an eine junge "miesgelaunte" Ärztin, die sehr wortkarg mir mitteilte, dass über meinen Antrag "im Team" entschieden würde. Natürlich werde ich Widerspruch einlegen, habe aber kaum Hoffnung und möchte auf keinen Fall über Jahre diskutieren bzw. prozessieren. Nachdem ich nun den Mut gefunden habe, über mein Problem zu sprechen bzw. eine OP in Angriff zu nehmen, möchte ich möglichst bald eine neue Lebensqualität erreichen. Ich bin 52 Jahre und habe Körbchengröße 90G. Der Arzt sagte mit, dass auf jeder Seite mindestens 1.000 - 1.300 g entnommen werden könnten (müssten). Da ich nicht weiß, wie ich meinen Widerspruch richtig begründen kann, wäre ich für einen ärztlichen Rat sehr dankbar. Ich werde - auch bei einer erneuten Ablehnung - eine Brust-OP vornehmen lassen, wüsste aber gerne noch, wieviel Kosten auf mich zukommen werden.