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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Ohrenkorrektur

Fadenmethode nach Dr. Merck

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206 Beiträge - 46977 Aufrufe
 
patra  sagt am 14.02.2013
Hallo!
Nun ich lese hier immer Erfahrungen von Erwachsenen und Jugendlichen, aber keinen von Eltern deren Kind operiert wurde.
meine Tochter wird bald 6 und hat ein rechtes Ohr ohne Anthelixfalte, also stark abstehend. Das linke Ohr ist auch abstehend, aber nur am oberen Drittel, da ist die Anthelixfalte nur im unteren 2/3 Bereich vorhanden.
Ich will ihr die Hölle in der Schule mit den Hänseleien ersparen und deshalb will ich Ihre Ohren anlegen. unser Kinderarzt rät auch dazu.
übernimmt nun die Kosten die Krankenkasse?
Wir wohnen im Raum München. weiß jemand ob diese Technik auch hier angewandt wird? Wie haltbar ist diese Methode? Kann sich der faden durch zu weichen Knorpel durchschneiden?
Dafür durch Deutschland zu reisen finde ich für die kleine zu stressig. ..

Bin für jeden Guten Rat dankbar!

patra

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Sekretariat  sagt am 14.02.2013
Betrifft Kommentar von "Anna 2" am 12.2.2012
Hier meldet sich die "schlecht gelaunte" "Tussi" aus der Praxis Dr. Merck, Sekretariat Frau Op de Hipt. Schlecht gelaunt bin ich übrigens nie - mir macht die Arbeit mit den Patienten Spaß - und "Tussi", wie ich in einer Antwort auf den obigen Kommentar lesen konnte - na ja, dafür fehlen mir die Voraussetzungen.
An das Telefonat mit dieser Dame kann ich mich sehr gut erinnern, da die Auskunft, die ich ihr erteilt habe, ihr nicht gepasst hat. Ich frage mich allerdings, warum Sie ein öffentliches Forum benutzt, um mich und die Praxis Dr. Merck zu denunzieren.
Wenn Sie ehrliches Interesse an der Ohranlegeoperation gehabt hätte, warum hat sie dann ihre - für mich unberechtigte Kritik - nicht an die Adresse von Dr. Merck oder mich persönlich weitergeleitet oder wirklich zuerst einmal das Informationspaket, welches wir auf unserer Website veröffentlicht haben, durchgelesen, um sich dann noch einmal zu melden. Ich kenne keine Klinik oder Praxis, die so umfangreiches Informationsmaterial in ihrer Homepage veröffentlicht hat wie wir. Wir aktualisieren ständig unsere Website mit den neusten Fragen von unseren Patienten - die übrigens Dr. Merck immer persönlich - beantwortet. Auch der organisatorische Ablauf ist so detailliert beschrieben, dass keine Fragen mehr offen bleiben, wenn man bereit ist, sich dort alles durchzulesen. Die Alternative wäre weniger oder nur ganz spärliche Informationen öffentlich in der Homepage bekannt zu geben und die Patienten anrufen zu lassen. Das würde aber unseren zeitlichen Rahmen sprengen, und wir müssten für diese Arbeit ein Callcenter beauftragen. Ob dieses in der Lage ist, qualifizierte Auskünfte zu geben, ist fraglich. Hinzu kommt, dass wir dann unsere OP-Kosten, die schon seit vielen Jahren konstant sind - nicht halten könnten und die Kosten eines Callcenters dann an den Patienten durch eine Honorarerhöhung indirekt weiterleiten müssten. Das wollen wir aber nicht.
Dass es Diskussionen mit Patienten gibt, lässt sich nicht vermeiden. Diese verlaufen aber immer in einem höflichen Ton. Ein Beispiel hierfür ist, dass eine Mutter ihr 5-jähriges Kind unbedingt in lokaler Anästhesie operieren lassen wollte. Das müssen wir ablehnen, da so ein kleines Kind für eine Operation keine Einsicht hat. Auch hier hat die Mutter versucht, sich in Telefonaten mit mir sehr energisch durchzusetzen, obwohl die entsprechenden Informationen hierzu auf unserer Website stehen. Zum Schluss hat sie sich aber überzeugen lassen und hat ihr Kind für eine Operation in Narkose angemeldet. Diese Mutter hatte ehrliches Interesse an der Operation und ist nicht auf die Idee gekommen, unsere Gespräche - welche friedlich wie immer verliefen - in ein öffentliches Forum zu stellen.
Übrigens bieten wir unseren Patienten unsere Hilfe an, wenn Sie ein Hotel in unserer Nähe suchen. Wir vermitteln ein sehr schönes - erst kürzlich eröffnetes Hotel mit günstigen Preisen - 3 Gehminuten von unserer Praxis entfernt an und reservieren auch für unsere Patienten, wenn sie es wünschen, Zimmer. Diese Serviceleistung ist übrigens kostenlos. Den Koffer müssen allerdings unsere Patienten selbst vom Auto oder Bahnhof, der auch nur 3 Minuten vom Hotel entfernt ist, ins Hotel rollen. Mit dem Auto darf man bis zum Hoteleingang fahren. Es ist sehr realitätsfremd zu erwarten, dass dies von uns, wie es bei einer Flugreise üblich ist, zum Hotel gebracht wird.
Dass ein Patient mal schnell den Aufklärungsbogen unterschreibt, ist auch eine Unterstellung. Wir versenden jedem Patienten mit unserer Terminbestätigung die "Dokumentierte Patientenaufklärung". Diese enthält alle notwendigen Informationen für den Patienten über die Operation und wir fügen auch bei, was er hinterher zu erwarten und wie er sich nach der Operation zu verhalten hat. Um dies alles durchzulesen, hat er bis zu seinem OP-Termin - manchmal wochen-oder monatelang - Zeit. Für das anschließende Aufklärungsgespräch nehmen sich unsere Ärzte immer viel Zeit und, unter 1 oder 1 1/2 Stunden ist diese Besprechung nie beendet. Hier werden weitere Fragen der Patienten, insofern sie noch welche haben sollten, von dem operierenden Arzt beantwortet. Wer sich unsicher ist, ob er die Operation überhaupt machen soll, kann auch erst einmal zu einem unverbindlichen Aufklärungsgespräch mit dem Arzt seiner Wahl vorbei kommen und erst für später einen Operationstermin ausmachen.
Sollten alle diese Auskünfte und die Informationen auf unserer Website für diese Leser unbefriedigend sein, freuen wir uns immer auf ihre Anfragen - gerne per E-Mail oder telefonisch.
Mit freundlichen Grüßen
Sekretariat
Praxis Priv.-Doz.Dr.med.W.Merck
Heidi Op de Hipt







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abcd  sagt am 14.02.2013
ein einfaches "Tut mir Leid, wenn Sie sich schlecht beraten gefühlt haben" hätte es auch getan. Sie verkaufen eine Dienstleistung!! Auch wenn die Praxis meint, sie wäre im Recht, entschuldigt man sich trotzdem beim "Kunden". Gaaanz armselige Nummer, diese ellenlange Selbstbeweihräucherung hier.

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Anna2  sagt am 14.02.2013
Naja, wenigstens ist nun erwiesen, dass ich wirklich dort angerufen habe und hier keine Märchen erzähle. Soll sich jeder seibst seine Meinung bilden, ob er den Gesprächsverlauf für sich gut findet oder nicht.

Der Kommentar mit den Koffern ist natürlich vollkommener Quatsch, ich habe nie gesagt, dass ich erwarte dass man mir den Koffer vor die Tür rollt. Ich habe einen Vergleich gezogen zu einer Urlaubsreise, bei der man bestimmte Dinge voraussetzt. Realitätsfremd finde ich das nicht.

Und wieder wird sofort auf die Homepage verwiesen. Selbst die Mutter des Kindes hätte diskutiert, obwohl doch alles auf der Homepage klar und deutlich steht. Das setzt voraus, dass jeder Kunde zu wissen hat, dass man erst die Homepage durchliest (und dass da alles steht) und dann anzurufen hat. Steht bestimmt alles auf der ersten Seite, hätte man doch lesen können! Nur dass man beim googeln vielleicht nicht immer auf die Startseite kommt, und vielleicht auch einfach wie ich auf die Idee kommt, mal anzurufen um das persönliche Gespräch zu suchen. Ich mag einfach bei sowas den persönlichen Kontakt, wenn ich die Regeln aber freundlich erklärt bekomme, habe ich auch damit kein Problem.

Und das kann ja auch jeder handhaben wie er will, und ich habe ja auch geschrieben, dass der Ton und dieses Wort abschneiden mir "nicht gepasst" haben und NICHT die Information, dass es keinen Vertragsarzt in Berlin gibt. Sonst hätte ich wohl kaum weiter gefragt wie das denn dann in Konstanz mit den Terminen laufen würde.

Ich HATTE ehrliches Interesse an einer Ohren-OP, nach diesem Telefonat aber keine Lust mehr, mir die Infos auf der Homepage durchzulesen. Das dürfte wohl auf der Hand liegen.

Ich hatte Ihnen einen nett verpackten Hinweis am Telefon gegeben, dass mir Ihr Ton nicht gefällt. Das haben Sie übergangen und ich habe hier von meiner Erfahrung berichtet. Denunzieren würde ich das nicht nennen, denn ich erfinde hier ja nichts und Ihre Ausdrucksweise wie "hat ihr nicht gepasst", "realitätsfremd" oder auch "Unterstellung" spricht ja wohl für sich und lässt in etwa erahnen, wie Sie sich am Telefon verhalten.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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Anna2  sagt am 14.02.2013
Ach, und eins noch: Wieso sollte ich meine Kritik an Sie auch noch weiterleiten? Ich gehe davon aus, dass Sie den Tread abboniert haben, denn Sie antworten hier ja auch regelmäßig den Usern. Das war deshalb kein heimlicher Anschlag, von dem Sie lange nichts erfahren und bei dem Sie nicht die Chance haben, sich zur Wehr zu setzen. Vom Prinzip habe ich Ihnen doch einen Gefallen getan: Sie wissen nun, dass Sie mit diesem Verhalten potentielle Kunden schon am Telefon abschrecken können. Wenn Sie DAS ändern, und nicht als ungerechtfertigte Kritik abtun, werden Sie noch erfolgreicher sein. Denn die Methode an sich scheint ja wirklich sehr gut zu sein...

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tomtom  sagt am 14.02.2013
Also wenn ich mir die Antwort dieser Frau Hipt durchlese, dann kann ich da auch keinerlei Freundlichkeit erkennen. Aber sicherlich wird sie in Zukunft etwas weniger Anrufe bekommen.

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sordi  sagt am 14.02.2013
Wenn man die larmoyante Schilderung durchliest, was alles einem bei einem Telefonat angetan werden kann, fällt mir eine Menschengruppe ein, wo der Beruf gleichzeitig auch eine Diagnose ist.

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Cilia  sagt am 14.02.2013
Ich möchte euch gern von meinen Erfahrungen, die ich in Konstanz bei und mit Dr. Merck gemacht habe, erzählen. Ich habe mich über ein Jahr lang ausführlich im Internet über verschiedene Methoden informiert und auch Beratungsgespräche mit Ärzten gehabt, die mit der herkömmlichen Methode operieren. Nachdem ich dann über das Internet die Homepage von Dr. Merck entdeckt habe und mich im Net ausführlich über seine Methode informiert habe, habe ich das Forum hier gefunden. Meine vorherigen Beiträge könnt ihr weiter oben lesen. Ich habe hier über das Forum Kontakt zu Dr. Merck aufgenommen und meine Fragen gestellt. Wie er mir angeraten hat, habe ich einige Bilder von meinen abstehenden Ohren gemacht und ihm zugeschickt. Er hat mir sofort darauf geantwortet und meine Ohren anhand der Bilder analysiert. Ich hatte per Mail das Gefühl besser beraten worden zu sein, als bei den anderen, bei denen ich persönlich war. Da es bei mir unsicher war, ob meine Ohren abstehen und operiert werden können /müssen, hat er vorgeschlagen, dass ich in seinem Büro anrufe und einen Termin vereinbare und zwar an einem Tag, an dem zwei andere je an einem Ohr operiert werden. Ich habe dann an einem Vormittag im Dezember dort angerufen und mit der Sekretärin gesprochen. Das Gespräch hat nur wenige Minuten gedauert. Sie hat mir gesagt, dass sie momentan keine Patienten haben, die sich an einem Ohr operieren lassen wollen und überhaupt Dr. Merck sehr voll ist und sie mir zunächst keinen Termin geben kann. Ich völlig verzweifelt sagte ihr dann, dass ich mich sehr gerne von Dr. Merck operieren lassen möchte und wie wir das denn nun machen können. Sie sagte wieder dass nichts frei ist und wir beendeten das Gespräch. Genau so wie Anna schreibt, habe ich mich gefühlt. Ich habe nach dem Gespräch gedacht….“was war denn das jetzt“ ich war völlig verzweifelt und wollte unbedingt noch einen Termin bei Dr. Merck weil ich mich unbedingt von ihm operieren lassen wollte. Ich habe dann am selben Tag hier im Forum Dr. Merck angeschrieben und ganz dreist der Sekretärin alle Termine per E-Mail, an denen ich nach Konstanz fahren könnte,zugeschickt. Dr. Merck hat sofort darauf reagiert und paar Stunden später hatte ich einen Termin.
Nun gut! Jetzt habe ich mich vor ca. 5 Wochen von Dr. Merck operieren lassen und möchte euch darüber schreiben.
Ich angekommen in Konstanz. In der Praxis habe ich dann die Sekretärin getroffen, die persönlich auch nett war. Dr. Merck hat mich ausführlich aufgeklärt. Anschließend wurde ich operiert. Ich habe einen Spiegel in die Hand bekommen und durfte wirklich mitbestimmen, wie ich genau meine Ohren haben möchte. Du gehst wirklich erst dann aus dem Op-Saal, wenn deine Ohren so aussehen, wie du sie möchtest. Während der OP hat man keine Schmerzen nur die Betäubungsspritze tut echt richtig weh. Dr. Merck unterhält sich während der OP mit euch und die OP-Schwester, mit der Dr.Merck operiert, ist wirklich sehr nett. Nach der OP konnte ich dann gleich heimfahren bzw. mich fahren lassen. Vorher war ich noch in der Apotheke und habe mir die beiden Schmerzmittel geholt, die er mir verschrieben hat. Ca. 2 Stunden später fangen die Schmerzen an. Ich habe dann am selben Tag gleich 4 Schmerztabletten genommen. Die Schmerzen wurden gegen Abend schlimmer. Die erste Nacht konnte ich überhaupt nicht schlafen, da die Ohren trotz Tabletten sehr wehgetan haben. Die erste Nacht war für mich die Hölle. Am 2. Tag war es mittags nicht mehr so schlimm mit den Schmerzen, jedoch nachts beim schlafen haben sie immer noch wehgetan und ich habe sehr unruhig oder kaum geschlafen. Am 3. Tag ging es mir viel viel besser. Mittags keine schmerzen, war Bummeln in der Stadt, 4. Tag gar keine schmerzen mehr, war abends Feiern. Nur nachts hat es um die 3 Wochen noch bei Berührung weh getan. Ich habe so ca. nach 5 Tagen auch keine Schmerztabletten mehr genommen. Jetzt sind es genau 5 Wochen und die Schwellungen sind weg, absolut keine Schmerzen mehr, ich kann auf beiden Ohren schlafen und meine Ohren sehen super aus. Keine Spur von einer OP.Ich bin mit den Leistungen von Dr. Merck sehr zufrieden. Ich bin so froh, dass ich mir die Ohren von ihm operieren lassen habe. Ich finde diese Methode toll. Vom 2. Tag an merkt kein Mensch (wenn du lange Haare hast natürlich) dass du vor kurzem eine OP hattest, kein Stirnband, keine blutigen aufgeschlitzte Ohren usw. Meine Ohren sehen so natürlich aus. Ich musste mich außer die ersten beiden Tage (wegen den Schmerzen) überhaupt nicht einschränken, die OP ist überhaupt nicht schlimm und das Ergebnis ist toll. Zu Dr. Merck möchte ich auch noch etwas sagen, ich finde es soooooo super super toll, dass solche Menschen wie Dr. Merck so eine tolle Methode erfinden, auf diese einfache und ungefährliche und wirklich für den Patienten angenehme art und weise uns das leben schöner machen. Er ist ein sehr netter Arzt, bei dem ihr meiner Meinung nach zu 100% in sicheren Händen seid. Es regt mich auf, dass so jemand wie er sich ständig in diesen Foren für seine Methode rechtfertigen muss, das was er leistet, das soll ihm erst einmal einer nachmachen. Die anderen Ärzte kritisieren aus Neid die Methode von Dr. Merck. Ich bin sowohl von Dr. Merck als auch von seiner Methode und der OP begeistert. Ich würde jedem, der seine Ohren anlegen lassen möchte raten, sich den weg nach Konstanz zu machen. Ich kann Anna vollkommen verstehen und kann mir sehr gut vorstellen, dass das Gespräch so unangenehm war und sie keine Lust mehr hatte. Ich finde diesen Hinweis von ihr auch an die Sekretärin sehr gut, damit auch sie weiß, wie Patienten, die sich operieren lassen wollen auf einmal über das oberflächliche Telefongespräch völlig überrascht sind. Ich würde sehr bedauern, dass nur deswegen die Methode von Dr. Merck einen negativen Eindruck hinterlässt und die Leute das Angebot von ihm nicht wahrnehmen, denn Dr. Merck verdient es nicht, dass deshalb seine Methode darunter leidet.

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patra  sagt am 14.02.2013
schade. Ich dachte ich konnte hier mal Erfahrungen von operierten lesen. .. stattdessen giften sich nur schlecht gelaunte Leute an.

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DrMerck  sagt am 14.02.2013
Hallo "patra".

Hiermit möchte ich die gestellten Fragen vom 14.2.2012 beantworten. Abstehende Ohren von Kindern sind genau so gut mit meiner Fadenmethode anzulegen wie bei Erwachsenen. Und natürlich haben wir seit 1995, als ich mit meiner Methode zu operieren anfing, auch zahlreiche Kinder operiert. Bis zum Alter von 12 Jahren geschieht das in der Regel in Allgemeinnarkose, da diese Kinder Angst haben und bei der Operation den Kopf nicht ruhig halten würden. Die Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel: Wir haben auch schon ein 8-jähriges Mädchen in lokaler Anästhesie, also ohne Allgemein- Narkose, operieren können, weil dieses Mädchen ihren gleichaltrigen Kameradinnen in der geistigen Entwicklung voraus war und selbst unbedingt die Operation wollte und das Ergebnis sofort am Ende der Operation sehen wollte.
Um meinen Beitrag nicht zu lang werden zu lassen, verweise ich bezüglich ihrer Mitteilung: "Nun ich lese hier immer Erfahrungen von Erwachsenen und Jugendlichen, aber keinen von Eltern deren Kind operiert wurde" auf die "Dankesschreiben", die sie auf der Startseite unserer Homepage anklicken können. Der link dorthin lautet: [Link anzeigen]
Dort finden sie mehrere Berichte von Eltern über die Operation ihrer kleinen Kinder. Die Orginale dieser Berichte können Sie einsehen, wenn sie einmal zu einem unverbindlichen Aufkärungsgespräch zu uns in die Praxis in Konstanz kommen könnten. Wir haben einen ganzen Aktenordner voll von Dankesschreiben, können aber natürlich nicht alle in unsere Homepage stellen. Desweiteren verweise ich bezüglich ihrer Frage: "übernimmt nun die Kosten die Krankenkasse? "ebenfalls auf unsere Homepage, und zwar auf die Startseite ganz rechts, wo sie unter der Überschrift "New Blog" eine Antwort vom 9.2.2012 auf ihre diesbezügliche Frage finden. Um es Ihnen leicht zu mache, diesen Hinweis schnell zu finden: Der Link zu der Startseite unserer Homepage lautet:
[Link anzeigen]
Und nun noch die Beantwortung ihre letzten Fragen, "weiß jemand ob diese Technik auch hier angewandt wird? Wie haltbar ist diese Methode? Kann sich der faden durch zu weichen Knorpel durchschneiden? Dafür durch Deutschland zu reisen finde ich für die kleine zu stressig."
Diese Fragen haben wir eigentlich auch in unserer Homepage beantwortet. Um Ihnen Zeit zu sparen bei der Beantwortung dieser Fragen, möchte ich sie hier beantworten: Die Fahrt zu uns nach Konstanz, mit dem Auto braucht man dazu von München nach Konstanz etwa dreieinhalb Stunden, müssen sie leider ihrer Tochter zumuten, wenn sie sie mit der Fadenmethode nach Merck operiert haben wollen. In München kenne ich keinen Arzt, der bei mir war und sich die Fadenmethode, so wie ich sie anwende, angeschaut hat und nun damit Reklame macht und nach ihr operiert. Da die ältesten Ergebnisse mit meiner Methode über 17 Jahre alt sind, habe ich mit diesem Hinweis auch ihre Frage nach der Haltbarkeit meiner Methode beantwortet. Es ist nicht zu erwarten, dass die Ohren, wenn sie solange in der neuen Position geblieben sind, später wieder abstehen werden. In wenigen Fällen haben wir erlebt, dass die Ohren um wenige Millimeter, in noch selteneren Fällen auch wieder mehr abstehen, was sich in der Regel immer im ersten Jahr zeigt. Die Prozentsätze liegen bei nur um die 5 Prozent. Zum Vergleich: ich habe schon Publikationen gelesen, wo die entsprechenden Prozentsätze des Wiederabstehens bei der traditionellen Methode die 50 Prozent überschritten haben. Als Ursache dafür, dass die Ohren nach der Operation mit meiner Methode um wenige Millimeter wieder nach außen wandern können (in über 50 Prozent dieser Fälle handelt es sich aber optisch um noch nicht abstehenden Ohren), vermute ich, dass sich die Fäden um wenige Millimeter in den Knorpel eingeschnitten haben. Wir empfehlen deshalb immer eine geringe Überkorrektur um ein paar Millimeter, und die Eltern können dies während der Operation auch ansehen und mitbestimmen, wie stark die Überkorrektur sein soll, wenn sie es möchten.
Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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patra  sagt am 17.02.2013
Hallo Dr Merck,
ein dickes Dankeschön für die sehr ausführliche Antworten.
Wir haben demnächst einen Termin bei unserem hno Arzt, unter anderem müssen wir nämlich klären ob eine OP bei Ihnen machbar ist aufgrund der Tatsache,daß meine Tochter ein (zum Glück sehr mildes) von Willebrand Syndrom Typ1 hat.
Wie ist Ihre Meinung dazu? hätten Sie im Notfall die nötigen Medikamente parat? darf ich vielleicht Ihnen im voraus den hämatologischen Befund per Post schicken?
nochmals vielen Dank daß Sie sich die Zeit nehmen überhaupt in einem forum Rede und Antwort zu stehen, das ist nicht selbstverständlich und ich bin dankbar dafür!
Patra

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DrMerck  sagt am 27.02.2013
Hallo "patra".
Sie dürfen mir gern im Voraus den hämatologischen Befund schicken.
Je nach Untersuchungsergebnis bzw. Typ der Erkrankung kann man vor der Operation Desmopressin geben oder es kommt die Substitution des Von-Willebrand-Faktors und in akuten Fällen die Gabe von aktiviertem Faktor VII oder Faktor VIII in Frage..
Vermieden werden sollten acetylsalicylsäurehaltige Medikamente (wie z.B. Aspirin), da diese die Thrombozytenfunktion zusätzlich hemmen. In meinem Haus gibt es einen Internisten, der die erforderlich werdende präoperative Therapie durchführen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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DrMerck  sagt am 27.02.2013
Hallo "patra".
Sie dürfen mir gern im Voraus den hämatologischen Befund schicken.
Je nach Untersuchungsergebnis bzw. Typ der Erkrankung kann man vor der Operation Desmopressin geben oder es kommt die Substitution des Von-Willebrand-Faktors und in akuten Fällen die Gabe von aktiviertem Faktor VII oder Faktor VIII in Frage..
Vermieden werden sollten acetylsalicylsäurehaltige Medikamente (wie z.B. Aspirin), da diese die Thrombozytenfunktion zusätzlich hemmen. In meinem Haus gibt es einen Internisten, der die erforderlich werdende präoperative Therapie durchführen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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HamburgerOHR  sagt am 06.03.2013
Hallo, auch ich bin zufällig beim stöbern im Web auf die Fadenmethode aufmerksam geworden. Das Gespräch von Operierten (u.a Patienten) und Doktoren hier ist sehr aufschlussreich.

Was leider auffällt das viele sich mehr versprochen haben und dann Schwierigkeiten haben eine nachträgliche Einigung mit dem Doktor zu erreichen.

Die Doktoren, das Sekretariat und andere Befürworter hier, machen bei mir als Aussenstehenden einen schlechten Eindruck. Warum? Weil die für jede negative Äusserung sowie Patientensorgen eine banale und erstmal logische Antwort parat haben. Sehr unglaubwürdig.

Überlege lange mit meinen Ohren etwas zu machen und da kommt die Kostengünstige Fadenmethode gerade recht.

Werde mich wenn überhaupt für die konventionelle entscheiden, da die Fadenmethode sowie deren Ärzte die das Praktizieren keinen seriösen und vertrauenswürdigen Eindruck bei mir hinterlassen. Schade aber aufschlussreich....

Ein kleiner Tip an das Sekretariat, Dr. Merk und Vertreter dessen. Einfach mal die Patienten erst nehmen und die Methode weiter verfeinern, damit die Kunden auch wirklich zufrieden sind. Sie kümmern sich um die Schönheit des Patienten, wenn sie an den Ohren herumdoktern. Da würde ich als Patient ebenfalls nicht wollen, das Sie mir sagen, was gut aussieht und was nicht sowie ob eine Nachkorrektur notwendig sein soll.

Ich bin lediglich jemand der sich darüber informiert und bin froh dies hier entdeckt zu haben. Und nein nicht die negativen Kommentare zu dem Thema haben mich abgeschreckt, sondern ihre Art und Weise wie sie es verteidigen mit allen Mitteln. Man muss auch kritikfähig sein.

Aber ich bin mir sicher, das sie auf meinen Kommentar eine gut zusammengelegte Antwort schon parat haben, die mit Sicherheit nicht lange auf sich Warten lässt.

Und genau Das ist einer ihrer Schwachpunkte, der Sie unseriös und nicht feinfühlig den Patienten gegenüber ERSCHEINEN lassen.

Mit freundlichen Grüßen

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DrMerck  sagt am 09.03.2013
Hallo "HamurgerOHR"
Wie ich schon an anderer Stelle in diesem Forum geschrieben habe, ist es so: Wer den Erfolg hat, hat nicht nur seine Neider, er hat auch seine aggressiven Gegner. In die letzte Gruppe haben Sie sich eingereiht. Ich überlasse es nicht Ihnen sondern jedem einzelnen Patienten, ob er unsere stets ehrlichen Antworten auf die verschiedenen Fragen akzeptabel und glaubwürdig findet oder nicht. Es bleibt auch jedem Einzelnen überlassen, ob er sich von unserer neuen, sehr schonenden Methode oder mit einer traditionellen Methode seine abstehenden Ohren anlegen lässt. Spätesten dann, wenn es mit der traditionelle Methode nicht geklappt hat, kommt ein Teil dieser Patienten dann ohnehin zu uns, um sich die Nachkorrektur mit unserer Methode machen zu lassen. Bei den Tausenden, die wir inzwischen erfolgreich operiert haben, ist etwa jeder Zehnte ein Patient, bei dem die herkömmliche Methode nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat und nun Hilfe bei uns sucht.

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pit1970  sagt am 24.03.2013
Sehr geehrter Hr.Dr.Merk ich finde das Forum schlecht da es mir vorkommt das Forum ist ein Medium wo sich Leute verstecken und ich sage Bilder sagen mehr als tausend worte ich würde mir die ohren von ihnen anlegen lassen und ihnen vorschlagen sie können danach meine Foto online zustellen, würde mich freuen wen sie mir die möglichkeit geben

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TanjaB  sagt am 24.03.2013
Warum hinterlassen hier Menschen Kommentare, die weder operiert wurden noch vorhaben, operiert wurde werden. Schon mal etwas von positiver Kritik gehört? Viele Dinge gehören nicht in ein Forum, da sie weder sachlich noch wirklich informativ sind. Vieles ist emotional abgeleitet. Wer unzufrieden mit dem Essen in einer Gaststätte ist, beschwert sich doch auch nicht im Forum für den Gaststättenverband, zumal es hier eigentlich einigen Leuten egal ist, wem ein pup quer hängt ;))))

Ich für meinen Teil habe am 02.04.13 ein Beratungsgespräch bei dem Team von Dr. Merck und habe mich, wie viele 2013 Jahre nach Christus, ausführlich auf der Homepage informiert, Videos und Bilder wie auch Berichte angeschaut. Ich finde super, dass so viele Informationen für einen eventuellen Patienten kostenlos zur Verfügung gestellt werden und ich nicht erst hunderte von Kilometer fahren muss um an diese Infos ran zu kommen.

PS. Bin mit dem Sekretariat zufrieden. Ein Tipp an andere, hab die herkömmliche Methode hinter mir und bereits nach 4 Monaten sind die Ohren wieder fast so abgestanden wie vorher. Höllenschmerzen gehabt. Wofür? Tut euch das nicht an...

Herr Dr Merck, machen Sie weiter so. Ihre Antworten sind sachlich. Freue mich, wenn ich die Operation bei Ihnen persönlich machen lassen könnte. Hoffe, Sie haben bald wieder Zeit.

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DrMerck  sagt am 25.03.2013
Hallo pit1970
Es ist nicht erlaubt, Fotos von operierten Patienten zu veröffentlichen, es sei denn, dass die Patienten die Erlaubnis dazu geben oder selbst ihre Fotos öffentlich zur Schau stellen.
Wenn sie dies wollen, schlage ich folgende Vorgehensweise vor: Nachdem sie von mir oder Dr. Bern operiert wurden, stellen Sie selbst das Ergebnis ins Forum. Was ich allerdings nicht weiß, ob dies im Forum Portal der Schönheit erlaubt ist. Sie können sich ja mal bei der Redaktion erkundigen.
Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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DrMerck  sagt am 25.03.2013
Hallo TanjaB
Ich danke für das im Voraus entgegengebrachte Vertrauen und dass sie anerkennen, dass wir uns viel Arbeit und Mühe gemacht, haben, unsere Patienten umfassend in unserem Forum und unserer Homepage informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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DrMerck  sagt am 25.03.2013
Hallo TanjaB
Ich möchte mich für die Tippfehler in meiner vorherigen Antwort entschuldigen und schreibe sie deshalb noch einmal:
Ich danke Ihnen für das im Voraus entgegengebrachte Vertrauen und dass sie anerkennen, dass wir uns viel Arbeit und Mühe gemacht haben, unsere Patienten in unserem Forum und unserer Homepage umfassend und gut zu informieren.
Nachtrag: Das Beratungsgespräch am 2.4.2013 wird Dr. Bern machen, da ich in dieser Zeit in Madrid operiere. Er wird sie aber ebenso gut informieren, wie ich das mache. Er hat viel Erfahrung und hat inzwischen schon über 3000 Ohren operiert. Anschließend könne Sie sich überlegen, ob Sie von ihm oder von mir operiert werden wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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anonym  sagt am 02.04.2013
Hallo Herr Dr Merck, und natürlich Mitleser,

Ich war heute bei dem Termin bei Dr Bern.
Das Beratungsgespräch war super. Alle Fragen beantwortet und toll aufgeklärt, über Risiken informiert

Hätte mir so sehr gewünscht, dass flexibler auf Termine reagiert geworden wäre. Habe nicht erwartet, 2,5 Monate auf meinen Op Termin warten zu müssen. Ich hoffte, als dritter Termin heute direkt in die Operation gehen zu können, oder irgendwann freitags. Habe mir so sehr gewünscht, endlich die Haare in der Sonne wehen lassen zu können, bevor ich am 4. Mai in den Urlaub gehe :(
Da wäre Flexibilität, oder mehr Ops am Tag wirklich toll. Und ich schätze Ihre Arbeit sehr, ist sicher anstrengend

Schade, bin jetzt etwas gedämpft heimgefahren

Eines wäre super, eine Kaffeemaschine für eventuelle ausnahmebedingte längere Wartezeiten, so wie heute ;)

Viele Grüße

TanjaB

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Cilia  sagt am 03.04.2013
An HamburgerOHR und Mitleser,

um ehrlich zu sein, finde ich deine Beiträge so ziemlich unseriös und unsachlich.Man versteht gar nichht, was dein Problem ist und was du überhaupt willst. Zumal du auch noch gar nicht operiert worden bist und nicht mitreden kannst. Ich habe den Eindruck, dass irgendwelche Ärzte hier dafür sorgen, dass die Methode von Dr. Merck von irgendwelchen unseriösen Leuten ohne richtige Gegenargumente schlecht gemacht wird. NEID NEID NEID....mehr fällt mir dazu nicht ein.......Ich bin SSSSOOOOOOOO SSEHHHRRRR begeistert von der Methode von Dr. Merck. Jetzt sind es schon vier Monate her, ich spüre und sehe absolut gar nichts von einer OP. Ich bereue es, dass ich nich vorher schon bei Dr. Merck war und mir die Ohren operieren lassen habe. Ich mache mir jetzt oft einen Pferdeschwanz, stecke die Haare schön hoch und die Ohren liegen sehr schön und nautürlich an.Meine Freunde machen mir so viele Komplimente und sagen, dass ich die Haare öfter zusammenstecken sollte. gerne kann mich auch jeder, der sich die Ohren von Dr. Merck operieren lassen möchte, kontaktieren. Durch meinen Beruf, möchte ich hier meine Bilder nicht veröffentlichen, bin aber gerne bereit, meine Erfahrungen weiterzugeben. Dr. Merck ist ein VOLLPROFI in Sachen Ohren anlegen....

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anonym  sagt am 03.04.2013
Guten Morgen cilia

Klingt super!! Hoffe ich kann auch früher zur Operation als Mittel Juni, hoffe es so sehr.
Ich habe die alte Methode hinter mir und dicke, bei feucht kaltem Wetter schmerzende Narben hinter dem Ohr. Ich würde es niemandem wünschen, zumal die Operation über 13 Jahre zurückliegt. Ich würde übrigens auch gerner von Dr Merck operiert werden...

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anonym  sagt am 03.04.2013
Guten Morgen cilia

Klingt super!! Hoffe ich kann auch früher zur Operation als Mittel Juni, hoffe es so sehr.
Ich habe die alte Methode hinter mir und dicke, bei feucht kaltem Wetter schmerzende Narben hinter dem Ohr. Ich würde es niemandem wünschen, zumal die Operation über 13 Jahre zurückliegt. Ich würde übrigens auch gerner von Dr Merck operiert werden...

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Cilia  sagt am 04.04.2013
hi tanja,
du kannst wirklich mit einem ruhigen gewissen dich von dr. merck operieren lassen. ich habe überhaupt gar keine narben und keine schmerzen. kein mensch kann erkennen, dass ich mir die ohren operieren lassen habe. bin wirklrich total glücklich mit der neuen position meiner ohren. es springen doch immer mal leute wegen krankheit oder ähnliches ab. kontaktiere doch einfach dr. merck wobei bis mitte juni es ja auch nicht mehr lang ist;-)))) wenn du willst, kannst du mich auch nochmal privat kontaktieren, dann kann ich dir auch nochmal genauer meine erfahrungen mit der op , den schmerzen usw. erzählen.ist alles überhaupt nicht schlimm. mich nervt es total, dass leute hier in foren, die überhaupt keine erfahrungen mit dr. mercks methode gemacht haben,einfach nur dummes zeug schreiben. wenn man 10 000 menschen opieriert, dann kann es natürlich auch mal sein, dass es bei dem einen oder anderen aus welchen gründen auch immer nicht geklappt hat.ich bin sehr froh, dass dr merck diese schonende methode erfunden hat

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