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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Ohrenkorrektur

Fadenmethode nach Dr. Merck

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206 Beiträge - 46977 Aufrufe
 
GastB  sagt am 26.03.2011
Ich bin mir absolut unsicher, ob ich die Fadenmethode von Herrn Merck wählen soll oder die konventionelle Methode ... Werde aber erstmal meine Krankenkasse wegen der Kostenübernahme fragen. Wenn sie die Kosten aber übernehmen würden, würde ich ja erst vor dieser Frage stehen. Ich weiß nicht, ob ich die Lust dazu hätte, als 18-jähriger nur wegen einer OP nebenbei arbeiten zu gehen, um Geld zu sparen für die Operation. Denn die Fadenmethode überzeugt mich ja eigentlich mehr. Ich habe auch keine Lust, dass nach der konventionellen Methode meine Ohren wieder abstehen ... Kann mir jemand helfen bitte? :(

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bremen123  sagt am 31.03.2011
hallo,
also ich habe in der letzten zeit wirklich so einiges über die fadenmethode gelesen weil ich auch gerne meinen ohren anlegen lassen würde. es heißt immer wieder das nur sie, herr dr.merck die richtige methode können und auch so ausüben. andere ärzte in deutschland sollen wohl noch zusätzlich einen schnitt am knorpel oder hinterm ohr machen. ist das richtig?
mit freundlichen grüßen

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DrMerck  sagt am 04.04.2011
Hallo bremen 123
Die Antwort auf Ihre Frage finden Sie in meinem Ohren-Forum unter [Link anzeigen], wenn Sie unter "Fadenmethode nach Dr. Merck" nachlesen. Auch viele andere Fragen sind dort bereits beantwortet.
Ich bitte darum, grundsätzlich weitere Anfragen zur Fadenmethode an meine Praxis in Konstanz zu richten. Wir sind stets bemüht, umgehend und schnell zu antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck, Konstanz

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Ohren_  sagt am 15.04.2011
Hallo zusammen.
Ich wurde vor zwei Wochen bei Herr Bern in Konstanz nach der Fadenmethode operiert. Man wird super aufgeklärt vor der Operation ond kann noch Fragen stellen. Während der Operation hat man überhaupt keine Schmerzen! Man spürt ja eh nix, nur hört man es ein wenig..die Ohren sind betäubt! Auch Herr Bern war sehr nett...die OP dauerte ca. zwei Stunden und ich konnte mich mit Herr Bern unterhalten, so ging die Zeit schneller vorbei! Auch das Mitbestimmen mit dem Spiegel fand ich super! Ich konnte ohne Verband nach Hause. Die Ohren waren sehr blau und am nächsten Tag halt angeschwollen. Am Abend nach der Operation und einen Tag später hatte ich starke Schmerzen, aber halb so schlimm...es lohnt sich! Nach einer Woche sieht man schon fast nichts mehr und jetzt nach zwei Wochen beginnt sich der schwarze Faden hinter dem Ohr zu lösen! Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und bin froh, dies gemacht zu haben! Obwohl ich lange darüber nachgedacht habe...ich finde, jeder sollte sich Zeit lassen und sich darüber informieren! Aber Leute es lohnt sich...:)!!!!

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Ferdinand  sagt am 13.06.2011
Hallo Zusammen
Auch bei mir sind es bald 2 Wochen seit der Operation bei Dr. Bern her.
Hat sich absolut gelohnt. Bei Dr. Bern kriegt man gleich auch ein Rezept für Schmerzmittel, welche man in der Apotheke unten im Haus in Konstanz gleich beziehen kann (ca. 25 Euro). Ich hab die dann ca 3 Tage eingenommen und so den Schmerz nach Ablingen der lokalen Narkose gar nie gespürt. Ich hatte einzig in den Ohren ein warmes Gefühl und wenn ich sie berührt habe, hat es etwas weh getan. Ich habe gegen (die nicht zu starken) Schwellungen Perskindol zur Kühlung gestrichen, hinter den Ohren bei den Nähten ab u. zu etwas Vitamerfen. Heute (nach ca 10 Tagen) spüre ich beim linken Ohr bereits gar nichts mehr, am rechten Ohr nur, wenn ich es nach vorne ziehe.
Die Ohrenform ist absolut in Ordnung. Wenn sich die Ohren nun nicht mehr verändern, hat sich die Operation absolut gelohnt. Kein Vergleich zu der blutigen Rumschnippelei und den wochenlangem Verband um den Kopf.

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Pechvogel  sagt am 21.09.2011
Hallo zusammen,

nach langem überlegen habe ich mich auch entschlossen meine Ohren nach der Fadenmethode anlegen zu lassen, dies wurde in Konstanz durchgeführt.

So nun zu meiner Erfahrung :

Erste Op.... 2007
2te Op.... 2008
3te Op.... 2009
4te Op.... 2010
5te Op.... 2011
jeweils an beiden Ohren

das Ergebnis schaut nach 5 Op“s und nach 6000 zurückgelegten km nicht toll aus, Verbesserung an beiden Ohren nur 3mm ,ich bin richtig unzufrieden und enttäuscht , zudem sind die Ohren sehr sehr empfindlich kann kaum noch auf der Seite schlafen.
Na ja vielleicht bin ich wirklich so ein Pechvogel bei dem es sogar beim 5ten mal nicht geklappt hat.
Aber aufgeben werde ich das nicht,den nach einer Schönheitsoperation sollte man mit dem Ergebnis zufrieden sein und sich wohlfühlen was bei mir nicht der Fall ist und jetzt heißt es wieder mal Sparen und vielleicht klappt es ja in einer anderen Klinik beim 6ten mal .

Das war meine Erfahrung mit der Fadenmethode.


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NaNaNa  sagt am 21.09.2011
Hallo Pechvogel,
oh je, fünf OPs... willst Du die 6. OP wieder mit der Fadenmethode versuchen, oder diesmal als "richtige" OP mit Knorpel abfräsen und so weiter? Kann nur hoffen, dass Du für die 5 Nachoperationen nicht jedesmal den vollen Preis bezahlen musstest...

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Pechvogel  sagt am 22.09.2011
Hallo NaNaNa ;o)

Nein, nie wieder die Fadenmethode, auf gar keinen Fall.
Das nächste mal wird es die herkömmliche Methode sein.
Die Nachoperationen mußte ich nicht bezahlen außer die Narkose für die 2te Op. Aber die Reisen nach Konstanz waren Teuer genug, vom vergeudetem Urlaub ganz zu schweigen ach und einen Bekannten mußte ich auch immer mitnehmem der auch seine freien Tage geopfert hat weil man nach der Op ja kein Auto fahren darf.

Sagen wir mal so ich bereue es wirklich das ich mich für Fadenmethode entschlossen hab.

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Sabine_B  sagt am 23.09.2011
Hallo,

Mittwoch vormittag, 22.09.2011 hat Hr. Dr. Merck meine Ohren angelegt. Heute, Donnerstag schwellen sie stetig mehr und mehr an, statt ab. Ist das normal? Es macht mir Angst und in der Klinik ist niemand mehr zu erreichen. Unter der Notfallnummer konnte ich bisher auch niemanden erreichen. Kennt hier jemand dieses Problem? Meine Ohren platzen gleich und werden immer heisser. Das Wochendende steht bevor und die Schmerzen werden nicht besser.

Sabine

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Pechvogel  sagt am 11.10.2011
Beitrag entfernt, da im Beitrag Behauptungen aufgestellt wurden, die von unserer Seite so nicht prüfbar sind - die Redaktion.

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JoJo12  sagt am 14.11.2011
Hallo,
ich hätte mal rein theoretisch eine Frage...
würde es eigentlich auh gehen wenn man sich hinter dem Ohr etwas Haut entfernt und das dann wieder mit Faden zusammennäht?? dasmüsste dochrein theoretisch funktionnieren oder gibt es dann irgendwelche schwierigkeiten??

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Karla288  sagt am 02.12.2011
Desweiteren verstehe ich nicht wie das Aufklärungsgespräch nur Minuten bzw. Stunden vor der OP sein kann. Gibt es nicht eine gestzliche Grundlage, die besagt, dass zwischen Aufklärungsgespräch und OP mindestens 24 Stunden liegen müssen??

Bitte keine Werbung - Die Redaktion

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sordi  sagt am 03.12.2011
Der Preis stimmt. In Absurdistan.

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schluri  sagt am 04.12.2011
Beitrag entfernt - Die Redaktion

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Karla288  sagt am 05.12.2011
An der Uniklinik dürfen keine Gewinne gemacht werden. Daher der niedrige Preis. Jeder niedergelasene Arzt kann für seine OPs verlangen was er will. Daher ist die Uniklinik oder Poliklinik immer die günstigste Variante.

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Karla288  sagt am 05.12.2011
Den Preis macht nicht der Prof. sondern die Uniklinik. Und dieser Preis ist eben festgelegt. Während man mit einem HNO Arzt über den Preis verhandeln kann.

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 06.12.2011
Hallo Karla,
der Preis für eine Ohrmuschelkorrektur - Anthelixplastik, Cavumrotation oder eine Kombination aus beiden - unterliegt nicht der Beliebigkeit! Es gibt eine Gebührenordnung (GOÄ), nach der die Operation über Ziffern abgerechnet wird! Dabei gibt es variable Multiplikatoren für die einzelnen leistungen!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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Karla288  sagt am 06.12.2011
richtig, das meinte ich. Aber der kostengünstigste Weg ist doch die OP in einer Uniklinik zu machen?
Bitte keine Werbung - Die Redaktion

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julez  sagt am 30.12.2011
Hallo Karla288,

das Angebot der Uniklinik würde mich sehr interessieren.

Wäre es möglich den Namen der Klinik zu erfahren?

Gerne auch per PM.

Danke

Gruß

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Karla288  sagt am 31.12.2011
gerne. Was heißt per PM? Ich habe gestern den Eingriff machen lassen.
MfG
espritone@[Link anzeigen]

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Karla288  sagt am 31.12.2011

bin gerne bereit Fragen zu beantworten
espritone@[Link anzeigen]

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Marinchen  sagt am 05.01.2012
Ich bin vor 12 Jahren von Dr. Merck operiert worden. Bei mir stand nur ein Ohr ab. Deshalb hatte ich mich immer geschämt. Das Ergebnis ist bis heute schön geblieben. Ich vertrage die Fäden gut. Komplikationen hatte ich nicht. Deshalb kann ich die Fadenmethode empfehlen. Wer Fotos von mir sehen will, dem schicke ich sie gerne zu von damals und von heute. Meine E-Mai-Adresse ist: luzmarina758@[Link anzeigen]

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Karla288  sagt am 05.01.2012
Juchu, ich habe heute meinen Verband nach 6 Tagen abgenommen bekommen, was soll ich sagen: Es sieht super aus. Keine Kanten, Einziehungen oder sonstiges, alles sehr natürlich, das Ohr liegt gleichmäßig schön an, wie ich es wollte. Schmerzen: keine!
Und nicht wie Dr. Merck sagt: "Die alte Methode ist schlecht, blutig und unnatürlich." Das stimmt nicht. Die alte Methode ist günstiger und nachhaltiger, denn das Ohr wird nicht nur durch Fäden in der Position gehalten, sondern durch die Ausdünnung des Knorpels.
Es hat sich gelohnt!!

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DrMerck  sagt am 13.01.2012
An Karla288:
Gestern hat mich ein Patient angeschrieben und auf Ihren Beitrag vom 5.1.2012 in diesem Forum hingewiesen. Er fragte, ob es wahr sei, dass ich die traditionelle Methode einer Ohranlegeoperation ungerechtfertigt schlecht mache. Ich möchte hiermit klarstellen, dass ich noch nie Unwahrheiten über die herkömmliche Methode verbreitet habe. Warum sollte ich das tun? Ich würde doch sonst nur unnötig meinem Ruf schaden. Ich möchte feststellen, dass Sie der Uni, für die Sie ganz offenbar Werbung betreiben und deshalb schon von der Redaktion dieses Forums gerügt wurden, keinen guten Dienst erwiesen haben, Ihren Beitrag in ein öffentliches Forum zu setzen. Denn Sie bringen doch zum Ausdruck, dass Sie von dieser Uniklinik nicht umfassend über die Risiken der traditionellen Methode aufgeklärt und im Glauben gelassen wurden, dass man schon nach 6 Tagen das endgültige Ergebnis sehen könne. Ich kann das beurteilen, da ich jahrelang selbst an einer Universitäts-HNO-Klinik tätig war, dort zuletzt als Oberarzt Assistenten an Operationen ausgebildet habe, darunter auch an Operationen von abstehenden Ohren mit der traditionellen Methode. Es gehörte auch zu meinen damaligen Pflichten, die Assistenten dahingehend zu unterrichten, dass ein Patient vor jeder Operation, darunter auch vor einer Ohranlegeoperation, immer über die Risiken dieses Eingriffs umfassend aufgeklärt wird. Eigentlich kenne ich keine einzige Universitätsklinik in Deutschland , die nicht ausführlich und gründlich über Operationsrisiken der traditionellen Methode aufklärt. Dass die traditionelle Methode wirklich mit zahlreichen Risiken behaftet ist, habe ich während meiner fast 18-jährigen Tätigkeit mit der traditionellen Ohranlegemethode nicht nur selbst erlebt, ich werde mit den Risiken auch jetzt noch konfrontiert, obwohl ich nur noch mit meiner Fadenmethode Ohren anlege. Denn etwa jeder zehnte Patient, der von mir mit der Fadenmethode operiert wird, ist ein Patient, der vorher mit der traditionellen Methode operiert wurde und bei dem die Ohren wieder abstehen und manchmal auch die eine oder andere Deformität als Folge dieses Eingriffes aufweisen.

Damit Sie kontrollieren können, dass ich bei der Aufzählung von Komplikationsmöglichkeiten der traditionellen Methode nicht Unwahrheiten verbreite, möchte ich ganz neutral aus dem Informationsblatt der Firma Procompliance zitieren, welches über die Komplikationsmöglichkeiten der Operation von abstehenden Ohren mit der traditionellen Methode Folgendes schreibt:

"Blutungen, die meist selbständig zum Stillstand kommen bzw. sofort gestillt werden können. Stärkere Schmerzen nach der Operation, die auf einen zu engen oder verrutschten Verband oder auf das Entstehen eines Blutergusses hinweisen können. In diesen Fällen ist eine ärztliche Kontrolle dringlich. Ein größerer Bluterguss kann eine Nachoperation erforderlich machen. Störung der Berührungsempfindlichkeit im Bereich des Hautschnittes, die nach einiger Zeit von selbst verschwindet; Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Fäden, mit denen der Knorpel/die Wunde vernäht wurde; das Nahtmaterial tritt dann nach einigen Wochen zur Hautoberfläche durch; Infektionen der Wunde oder des Ohrknorpels; hierdurch kann die Wundheilung verzögert werden, als Folge können Veränderungen der Ohrform auftreten, die den Erfolg des Eingriffes stark einschränken; Untergang von Haut, Knorpelkanten oder von Knorpel durch Störungen der Blutversorgung kommt nur äußerst selten vor; das Risiko ist erhöht, wenn bereits früher Eingriffe am äußeren Ohr durchgeführt wurden. Operative Defektdeckungen sind möglich; Störungen der Narbenbildung; anlagebedingt können dicke, wulstige, verfärbte, schmerzhafte und jucken‐ der Narben (Narbenwucherung, Keloid) entstehen. Einengung der Gehörgangsöffnung, die eine operative Behandlung erforderlich machen kann.
Auch nach dem Eingriff kann sich das Ergebnis durch die Narbenbildung, das Durchschneiden versenkter Nähte oder durch Rückstellkräfte des Knorpels noch verändern, so dass erneut eine Deformierung der Ohrmuschel auftreten kann. Ebenso kann es vorkommen, dass sich aufgrund eines ausgeprägten Narbenzuges die Ohren zu nahe an den Kopf anlegen, insbesondere im mittleren Bereich, so dass der obere Anteil und/oder das Ohrläppchen abzustehen scheinen".

Leider muss Ihnen die Illusion nehmen, dass man schon 6 Tage nach einer Operation das endgültige Ergebnis beurteilen kann. Es ist oft erst Monate nach einer Operation, manchmal auch wesentlich später, richtig zu erkennen. Relativ oft stehen die Ohren nicht etwa kurz nach der Operation sondern erst später wieder ab. Kanten, Einziehungen oder sonstige Verformungen sind zunächst einmal durch unterschiedlich starke Schwellungen verdeckt.
Ihre Behauptung, dass die Ohren nicht nur durch Fäden in der Position gehalten werden sondern durch die Ausdünnung des Knorpels, ist durch die dauerhaften Langzeitergebnisse mit meiner Methode, bei welcher der Knorpel nicht mehr ausgedünnt wird, eindeutig widerlegt.

Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.Merck

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Karla288  sagt am 21.01.2012
Ich bin mit meinem Ergebnis mehr als zufrieden, hatte keine Schmerzen und hatte keinen mehrtägigen Aufenthalt in der Klinik (So schreiben Sie auf ihrer HP)
Natürlich bin ich aufgeklärt worden, dass es Risiken gibt. Was für ein Schwachsinn, dass die Klinik mich nicht aufgeklärt hätte.
Auf ihrer HP zeigen Sie Bilder von misslungenen Ergebnissen der tradtionellen Methode. Dann kommen die Bilder der tollen Ergebnisse ihrer OPs. Das soll kein Schlechtmachen der tradionellen Methode sein?
Sie beschreiben Vor- und Nachteile beider Methoden. Natürlich schneidet ihre Methode viiieeel besser ab. Wenn Sie die trad. Methode nicht schlecht fänden, würden Sie ja noch mit ihr operieren, oder?
Ich frage mich auch, wie dieser utopische Preis ihrer OP zustande kommt.

Desweiteren glaube ich nicht, dass Sie der Patient angeschrieben hat.
Oder waren Sie es, der mich angeschrieben hat und nach der Klinik gefargt hat?

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