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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Ohrenkorrektur

Ohren wurden mittig zu nah angelegt, suche seit einem Jahr einen Artzt der es korrigiert

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6 Beiträge - 2003 Aufrufe
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Lena28  fragt am 05.12.2016
Hallo liebes Team,

ich habe mir vor zwei Jahren die Ohren anlegen lassen. Leider wurden mittig beide Ohren zu stark angelegt. Seit dem suche ich einen Artzt der mir anhand eines Knorpels (vom inneren des Ohres ) das Ohr wieder etwas nach außen korrigiert. Ein HNO aus Böblingen hätte bei mir Knorpel vom inneren des Ohres genommen und diesen direkt hinter das Ohr gesetzt um das Ohrgerüst wieder etwas nach vorne zu bekommen. Der Doctor meinte auch, dass es keine problematische Op ist und relativ einfach von statten geht. Allerdings hat er kurz nach meine Beratungstermin bedauerlicherweise die rein plastischen Schönheitsops eingestellt. Seither bin verzweifelt und erfolglos auf der Suche nach einem neuen HNO Artzt der diese Op übernimmt.

Kennt jemanden einen Artzt in Deutschland der solche Nachkorekturen tätigt?

Über jede Antwort würde ich mich freuen. Vielen Dank schon im Vorauß und ganz liebe Grüße

L.

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Portrait Dr. med. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Klinik für Kopf-Hals-Chirurgie und Plastische Operationen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 08.12.2016
Liebe Lena,

wenn Sie Bilder (von vorne, der Seite und hinten) schicken, kann ich Ihnen etwas zu den Erfolgsaussichten und dem operativen Vorgehen sagen.

Ansonsten ist Prof. Siegert in Recklinghausen zu empfehlen.

Beste Grüße

Dr. Holger Marsch

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Llena  sagt am 09.12.2016
Sehr geehter Herr Dr. Marsch,

vielen lieben Dank für Ihre Antwort.

Ich werde Ihnen an die E-Mail Adresse von Ihrer Homepage "info@[Link anzeigen] " die Bilder bis Montag zukommen lassen.

Ich Bedanke mich schon jetzt für Ihre Bemühung im Voraus und hoffe es lässt sich da etwas machen.

Liebe Grüße, Lena

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Gersachsta  sagt am 24.07.2017
Hallo Herr Dr. Marsch,

Sie scheinen diesen Herrn nahezu zu vergöttern... Erhalten Sie wenigstens Provision für Ihre Beiträge hier? Liebe User, entscheidet bitte nach Sympatie, zukommen auf eigene Wünsche/kein Andrehenlassen von unnötigen OP-Schritten (zumeist leider tatsächlich nur profitgetrieben...) und Ernsthaftigkeit bei einem solchen Eingriff - Nicht nach irgendwelchen Foreneinträgen!

Lg

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Portrait Dr. med. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Klinik für Kopf-Hals-Chirurgie und Plastische Operationen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 24.07.2017
Guten Tag Gersachsta,

leider verstehe ich Ihren Vorwurf nicht. Aus einer Empfehlung eines der renommiertesten Ärzte in Bezug auf Ohrmuschelaufbauplastiken in Europa eine "Vergötterung" abzuleiten ist ebenso unangemessen wie die Frage nach der persönlichen Vorteilsnahme unverschämt.

Dieses Forum dient ja gerade dazu, Patienten zu beraten und Empfehlungen auszusprechen. Es handelt sich hierbei um eine ehrenamtliche Tätigkeit, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Schade, dass Sie das nicht zu schätzen zu wissen!

Vor einer Operation findet immer ein Beratungsgespräch statt, nachdem der Patient seine Entscheidung frei treffen kann. Auch ist niemand gezwungen, meiner Empfehlung zu folgen. Selbstverständlich muss das Vertrauensverhältnis zum Arzt ungetrübt sein, da pflichte ich Ihnen bei.

Ich habe früher bei Herrn Prof. Siegern gearbeitet und kann seine fachliche Kompetenz durchaus einschätzen. Das heisst natürlich nicht, dass ich für Ergebnisse oder Patientenzufriedenheit garantieren kann.

Im Übrigen wundere ich mich, dass Sie beurteilen können, welche OP-Schritte unnötig sind. Sind Sie vom Fach?

Beste Grüße

Dr. Holger Marsch

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W.H.M.  sagt am 14.06.2018
Hallo Herr Dr. Marsch. Ich stimme Ihnen zu, dass der Patient selbst zu entscheiden hat, mit welcher Methode er sich die Ohren anlegt. Und Sie haben auch Recht, dass man den Patienten aber vorher umfassend zu den existierenden Methoden aufklären muss. Wie Sie wissen, wird inzwischen auch die sogenannte EarFold Methode angeboten und als minimal invasiv hingestellt. Hierzu habe ich folgendes zu sagen:
Die EarFold Methode hat gegenüber der Fadenmethode folgende Nachteile:

Sie ist nicht minimalinvasiv wie die Fadenmethode nach Dr. Merck, denn die Ohrenhaut wird zur Schaffung einer Tasche für die EarFold Implantate in einer Breite von ca. 1 cm und einer Länge von ca. 2,5 cm vom Knorpel abgehoben (siehe Video http://link[Link anzeigen]). Dies erfolgt mehrmals, je nachdem, wie viele Implantate eingesetzt werden müssen. Hierdurch besteht das Risiko, dass Hämatome entstehen und sich infizieren können. Bei der Fadenmethode wird die Ohrenhaut an keiner Stelle vom Knorpel abgehoben. Die einzigen Wunden sind Stiche mit einer winzigen Nadel auf beiden Seiten des Ohres und zwei bis drei Stichinzisionen von nur 2 bis 3 mm Länge auf der Ohrmuschelrückseite.
Es erfolgen bis zu 1cm lange Schnitte auf der Ohrmuschelvorderseite, um von hier aus die Metall-Implantate einsetzen zu können. Bei der Fadenmethode nach Dr. Merck werden derartige Schnitte nicht gemacht.
Der plastische Chirurg Norbert Kang aus London berichtet, nachdem er etwas mehr als 400 Patienten mit der EarFold Methode operiert hat, dass es eine dauerhaft formende Wirkung mit EarFold nur dann gibt, wenn diese mit einer Prozedur, die den Knorpel schwächt, kombiniert wird. Hierzu wird der Knorpel geritzt oder mit zahlreichen Stichen versehen. Das bedeutet aber ein Rückfall in Richtung der aggressiven traditionellen Methoden und sollte aus der Ohrchirurgie verdammt werden.
Diese Schnitte auf der Ohrmuschelvorderseite können sichtbare Narben hinterlassen, insbesondere wenn eine Veranlagung zur hypertrophen Narbenbildung oder sogar zur Keloiden (überschießende, schwer zu beseitigende, auffällige Narbenbildung) besteht.
Die Metall- Implantate können beim Liegen auf den Ohren in den ersten Wochen nach der Operation verschoben werden und das Anlegeergebnis beeinträchtigen. Aus diesem Grund wird empfohlen, bis zu ca. 4 Wochen möglichst auf dem Rücken zu schlafen. Bei der Fadenmethode nach Dr. Merck verändert sich die Position der Ohren nicht, wenn man auf ihnen liegt, denn die Fäden verändern ihre Postion hierdurch nicht. Der Patient darf deshalb sofort auf den Ohren schlafen.
Mit der EarFold Methode können nicht alle Ursachen eines abstehenden Ohres beseitigt werden. Liegt ein großes Cavum conchae (große tiefe Erweiterung des Ohres vor dem Gehörgangseingang) vor, welches relativ oft zu einem abstehenden Ohr im mittleren Drittel führt, kann das Ohr in diesem Bereich mit den Metall-Implantaten nicht ausreichend gut angelegt werden. Dies ist mit der Fadenmethode nach Merck hingegen leicht durch eine sogenannte Medialverlagerung der Anthelix möglich, und zwar nur mit Fäden, nicht durch Schnitte und nicht durch Entfernung von Knorpel.
Eine aus der Ohrmuschelfläche herausstehende, sogenannte prominente Anthelixfalte, die des öfteren als kosmetisch störend empfunden wird, wird durch die EarFold noch stärker betont und kann nicht beseitigt werden. Mit der Fadenmethode lässt sich hingegen eine prominente Anthelixfalte durch eine besondere Positionierung der Fäden abgesenken.
Da die Haut der Ohrmuschelvorderseite wesentlich dünner ist als auf der Ohrmuschelrückseite und die Implantate auf der Ohrmuschelvorderseite positioniert werden, können sie unter der dünnen Haut durchscheinen und sichtbar werden. Dreht sich das Implantat, werden seine Kanten oder Ecken sichtbar.
Die EarFold Implantate haben kleine Zähne, mit denen sie im Knorpel verankert sind. Muss ein Implantat nach längerer Zeit entfernt werden, verletzen diese Zähne die Oberfläche des Knorpels.
Bei der EarFold Methode können dauerhafte Sensibilitätsstörungen des Ohres auftreten. Diese gibt es bei der Fadenmethode nicht.
Es gibt bei der EarFold Methode noch keine Publikation über Langzeitergebnisse, da sie erst seit kurzer Zeit angewendet wird. Bei der Fadenmethode nach Dr. Merck liegen inzwischen Langzeitergebnisse von 20 Jahren an tausenden operierten Ohren vor und wurden publiziert. Bei der EarFold Methode liegen bisher nur zeitlich sehr begrenzte Erfahrungen vor.
Wenn es nach Anwendung der EarFold Methode zu einer Komplikation in Form von Infektion oder Abstoßung des Implantats kommt, dann sind die Korrekturmöglichkeiten schwierig und wenig erfolgversprechend. In so einem Fall muß das Metallimplantat bis zur Ausheilung entfernt werden. Die gleiche präparierte Tasche, in der das Metallplättchen steckte, kann man aber wegen Verwachsungen und Vernarbungen der dünnen Haut auf der Ohrmuschelvorderseite nicht mehr verwenden. Die Haut würde sonst an dieser Stelle einreißen. In so einem Fall muß man dann später bei einer erneuten Korrektur neue Taschen an einer anderen Stelle der Haut schaffen oder auf eine andere Methode zurückgreifen.
Sie ist nicht, wie mitunter behauptet wird, schmerzärmer als die Fadenmethode.
Wenn die Sonne von hinten durch das Ohr scheint, erkennt man das Metallteil als dunklen Schatten. Bei der Fadenmethode sieht man hierbei die Fäden nicht.
Bei der EarFold Methode soll der Patient etwa 4 Wochen möglichst nicht schwimmen und keine Kontaktsportarten betreiben, damit sich die Implantate setzen können. Bei der Fadenmethode darf man bereits 8 bis 10 Tage nach der Operation wieder schwimmen und Kontaktsportarten betreiben. Nur vom professionellen Ringersport wird abgeraten.
Bei der EarFold Methode wird angeraten, ca. 2 Wochen keine Ohrringe zu tragen, um das Infektionsrisiko zu verringern. Bei der Fadenmethode dürfen Ohrringe gleich am Ende der Operation wieder getragen werden.
Bei der EarFold Methode wird darauf hingewiesen, dass man etwa 3 Monate möglichst nicht rauchen soll, da Nikotin die Blutzufuhr zum Ohr verringert, was das Komplikationsrisiko stark erhöht. Dies gilt auch für E-Zigaretten, Nikotinpflaster oder -kaugummis. Bei der Fadenmethode gibt es diesbezüglich keinerlei Einschränkungen.
Die EarFold Methode wird für Kinder ab dem 7. Lebensjahr angeboten. Die Fadenmethode ist früher anwendbar, nämlich schon ab dem Alter von 5 Jahren, somit also rechtzeitig vor der Einschulung, was wichtig ist, damit Kinder nach der Einschulung nicht gehänselt werden.
Ob die EarFold Methode geeignet ist, erfährt der Patient erst bei der Untersuchung seiner Ohren. Die Fadenmethode ist hingegen bei allen Ohren geeignet, es wird somit kein Patient wieder nach Hause geschickt mit der Feststellung, dass bei ihm die Operation nicht geeignet ist.
Die Anbieter der EarFold Methode werben damit, dass es eine Methode ist, bei der man die neue Position der Ohren noch vor Beginn der Operation gezeigt bekommt. Wenn aber diese Position nicht dem Geschmack des Patienten entspricht, hat er Pech gehabt. Denn es gibt nur eine einzige Krümmung der Implantate. Diese führt nicht immer zu dem Abstand der Ohren, die sich der Patient wünscht. Bei der Fadenmethode zeigt der Patient den von ihm gewünschten Abstand seiner Ohren vor der Operation in einem Spiegel, und er bekommt diesen Abstand auch verwirklicht und kann diesen während und am Ende der Operation in einem Handspiegel kontrollieren und mitbestimmen. Es ist jeder individuelle, vom Patienten gewünschte Abstand der Ohren zum Kopf möglich. Das liegt daran, dass die Fäden entlang des ganzen Ohres eingebracht werden und durch verschieden starkes Anziehen der Fäden jede gewünschte neue Position erzielt werden kann.
Bei der EarFold Methode wird darauf hingewiesen, dass Irregularitäten an den Ohren auftreten können. Es ist auch vorgekommen, dass die Anthelix nach oben zu nicht natürlich nach vorn gebogen sondern gerade verlief, wodurch ein oben spitzes sogenanntes Spock Ohr entstanden ist (siehe hierzu Publikation von Kang und Kerstin aus dem Jahre 2016 im Aesthetic Surgery Journal). Irregularitäten oder gar ein Spock Ohr treten bei der Fadenmethode nicht auf.
Wenn ein Patient mit dem Ergebnis der EarFold Methode nicht zufrieden ist, wird darauf hingewiesen, dass dann als einzige Alternative die traditionelle Ohranlegeoperation übrig bleibt und dass hierzu manchmal eine Allgemeinnarkose erforderlich ist. Dieser Hinweis entspricht nicht den Tatsachen, denn es wird verschwiegen, dass man dann die Ohren mit der noch weniger invasiven Fadenmethode anlegen kann, die ab dem 12. Lebensjahr grundsätzlich in lokaler Betäubung möglich ist.
Es wird bei der EarFold Methode darauf hingewiesen, dass die Ohren, wenn die Implantate 2 bis 3 Jahre im Ohr waren, in der neuen Position bleiben werden, wenn man die Implantate entfernt. Das ist falsch. Bis sich der Ohrknorpel bleibend umgeformt hat, müssen die Implantate mindestens 10 Jahre in den Ohren verbleiben.

In der unten genannten Publikation wird nach einer Untersuchung von 403 operierten Patienten darauf hingewiesen, dass bei der EarFold Methode in 3 bis 4 Prozent der Fälle Hautnekrosen (Untergang der Haut ) über den Implantaten aufgetreten sind. Dies ist bei der Fadenmethode nicht möglich und deshalb auch nie aufgetreten.
Muss ein Implantat entfernt werden, ist dies wesentlich aufwändiger und schwieriger als wenn ein Faden bei der Fadenmethode entfernt werden muss.
Da die EarFold Methode inzwischen von sehr vielen Operateuren durchgeführt wird, entfallen auf jeden Anbieter nur wenige operierte Patienten. Hierdurch können sie nur wenig Erfahrung erwerben. Sie kennen deshalb auch nicht aus eigener Erfahrung die Komplikationsmöglichkeiten der Methode. In einer Publikation von Kang et al. aus dem Jahr 2018 in der Zeitschrift Plastic and Reconstructive Surgery, in der 403 mit der EarFold Methode operierte Patienten über einen Zeitraum von 30 bis 48 Monaten nach der Operation nachuntersucht wurden, wollten 9,7 % der Patienten wegen unerwünschter Ergebnisse eine erneute Intervention haben. Bei 3.7 % traten Defekte der Haut über den Implantaten auf. Die Häufigkeit der Infektionen lag bei 1,7 %. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass die Beobachtungszeit sehr kurz war und weitere Komplikationen, die später auftreten können, nicht erfasst wurden. Wir haben inzwischen mit der Fadenmethode über 11 000 abstehende Ohren im Verlauf der letzten 18 Jahre erfolgreich angelegt, wodurch ausreichende Erfahrung garantiert ist und nur wenige Komplikationsmöglichkeiten beobachtet wurden, die alle ungefährlich waren und beseitigt werden konnten. Wir haben sie in unserer Homepage erwähnt.
Fasst man alle Komplikationsmöglichkeiten der EarFold Methode zusammen, versteht man, dass die Firma Pharm-Allergan GmbH, welche die EarFolds produziert und verkauft, in ihrer Homepage bei FAQs auf die Frage: "Wie wahrscheinlich ist es, dass Earfold® Komplikationen verursacht?" antwortet: "die ermittelte Komplikationsrate ist mit der Methodik der traditionellen Otopexie vergleichbar."
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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