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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Ohrenkorrektur

Fadenmethode nach Dr. Merck

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206 Beiträge - 46977 Aufrufe
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toby  fragt am 29.09.2006
Ich leide unter meinen Segelohren und möchten sie anlegen lassen. Ich habe von der Fadenmethode nach Dr. Merck gehört.

Was genau ist das und wie unterscheidet sich die Methode von anderen Methoden.?
Welche Methode ist die Standardmethode und warum?

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 27.11.2006
Hallo Toby,
es gibt in der Ästhetischen Chirurgie keinen Bereich, in dem es mehr Operationsmethoden gibt als bei der Ohrmuschelkorrektur. Meistens handelt es sich um kombinierte oder modifizierte Methoden nach Convers oder Stenström.
Die Fadenmethode nach Merk kann nur dann angewendet werden, wenn der Anthelix (der Knorpelwulst vor dem Ohrmuschelrand) nicht oder nur unvollständig ausgebildet ist. Im Übrigen ist die Nachkorrektur deutlich höher als bei anderen Operationsmethoden. Aus diesen Gründen hat sie sich nicht allgemein durchgesetzt.
MfG
Dr. Jürgen Marsch
HNO - Plastische Operationen
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Merck  sagt am 22.11.2008
Sehr geehrter Herr Kollege Marsch,
ich bin Dr. Merck, der die Fadenmethode entwickelt hat. Zufällig bin ich heute auf Ihren Beitrag gestossen und teile Ihnen mit, dass Ihre Stellungnahme zu der "Fadenmethode nach Dr. Merck" falsch ist. Ich muss feststellen, dass Sie meine Methode nicht kennen und verstehe daher nicht, wie man dann eine Meinung zu meiner neuen Methode abgeben kann. Sie unterliegen wie einige andere Kollegen dem Trugschluss, dass es sich bei meiner Methode um die Mustarde-Technik handelt. Dass dem nicht so ist, können Sie in meinem Ohren-Forum und auch auf meiner Web-Seite nachlesen. Meine Methode ist für alle Ohren geeignet, ganz gleich wie gross sie sind und wie hart der Knorpel ist. Es spielt auch keine Rolle, aus welchen anatomischen Gründen die Ohren abstehen. Sowohl Ohren mit mangelhaft geformter Anthelix als auch Ohren, die aufgrund eines stark ausgebildeten Cavum conchae abstehen, können mit meiner Methode angelegt werden. Es gibt hiervon keine einzige Ausnahme. Anders wäre es auch nicht zu erklären, warum in den letzten 10 Jahren Patienten in grosser Anzahl zu mir kamen, um sich ihre Ohren anlegen zu lassen. Ich habe inzwischen schon über 6000 Ohren erfolgreich angelegt, eine Anzahl, die noch kein anderer Ohrchirurg und noch keine andere Klinik in der ganzen Welt erreicht hat. Wenn die von Ihnen geäusserte Ansicht richtig wäre, hätte ich diese Anzahl nie erreicht. Meine Methode ist die einzige Methode, die wirklich schonend ist. Der Patient bestimmt mittels eines Handspiegels das Ergebnis mit und geht ohne Verband nach Hause. Es enstehen immer sehr schöne, natürlich aussehende Ohren, die keinerlei Zeichen einer Operation aufweisen. Das ist weltweit neu und hat zu der grossen Akzeptans dieser Methode bei den Patienten geführt.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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Dr. Marsch  sagt am 23.11.2008
Sehr geehrter Herr Kollege Merck,
Pardon, dass Sie meinen Beitrag in diesem Forum offensichtlich als Angriff auf die von Ihnen entwickelte Fadenmethode ansehen - das war nicht meine Absicht! Ich habe lediglich meine persönliche Meinung - und danach wurde ich gefragt - wiedergegeben. Im Übrigen weiß ich sehr wohl zwischen der Technik nach Mustarde´ und Ihrer Fadenmethode zu unterscheiden! Ich habe mehrfach Vorträge über Ihre Methode gehört, leider nicht von Ihnen selbst. Vor einigen Jahren hat Herr Kollege Benedikt aus Karlsruhe auf einem Kongress einen Vortrag über seine eigenen Erfahrungen gehalten. Dabei wurde u. a. kontovers die Frage diskutiert, ob auch Ohren mit regelrecht ausgebildetem Anthelix und einem stark ausgeprägten Cavum Conchae für diese Methode geignet ist. Für mich war nur schlüssig, dass ein Anthelix damit neu gebildet werden kann. Außerdem hat Herr Benedikt über eine Nachkorrekturrate im zweistelligen Bereich berichtet, wenn ich mich recht erinnere von 16%. Das ist schon ungewöhnlich hoch!
Ich selbst habe im Laufe der Jahre mehrmals die bei dieser Methode verwendeten Goretex-Fäden entfernt, da die Patienten über dauernde Schmerzen im Bereich der Knoten klagten. Ob Ihre Fadenmethode von den Kollegen korrekt angewendet wurde, vermag ich nicht zu beurteilen.
Ich hoffe, Sie akzeptieren, dass ich mir eine eigene Meinung zu der von Ihnen entwickelten Operationsmethode gebildet habe, zumal ich auf eine eigene 30-jährige Erfahrung auf dem Gebiet der Ohrmuschelkorrekturen verfüge, wenn auch nicht mit Ihren Operationszahlen.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Jürgen Marsch

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Merck  sagt am 01.12.2008
Sehr gehrter Herr Kollege Marsch,
ich nehme Bezug auf Ihre Antwort vom 23.11.08.
Erneut muss ich feststellen, dass Sie nicht davon ablassen können, über eine Methode zu urteilen, die Sie nicht kennen.
Sie besitzen keinerlei eigene Erfahrungen mit meiner Methode, Sie haben Sie bei mir nicht kennengelernt, auch noch nie mit ihr operiert.
Sie berufen sich auf einen Vortrag von Dr. Benedict, der angeblich auf Erfahrungen mit meiner Methode hingewiesen habe. Wenn Sie wirklich meine Methode kennen würden, wüssten Sie, dass Dr. Benedict gar nicht mit meiner Methode operiert. Er nennt sie nur so. Im Unterschied zu meiner Methode legt er den Knorpel tunnelartig frei, um ihn dann bearbeiten (ritzen) zu können. Dies erfolgt von einem Schnitt aus auf der Vorderseite der Ohrmuschel. Bei meiner Methode wird der Knorpel an keiner Stelle mehr freigelegt, somit auch nirgendwo mehr bearbeitet. Das einzig stabilisierende Element meiner Methode sind haltbare Fäden, die in einer ganz bestimmten Position unsichtbar unter der Haut liegen. Von der Kenntnis dieser Positionen hängt das immer sehr schöne kosmetische Ergebnis ab. Deshalb habe ich meine Methode auch "Fadenmethode" genannt, um sie von allen anderen Ohranlegeoperationen zu unterscheiden. Die Methode des Dr. Benedict ist eine Mischung aus herkömmlicher Methode mit Bearbeitung des Knorpels und meiner Fadenmethode. Aus unerklärlichen Gründen nennt er sie aber Fadenmethode und trägt damit zur Verwässerung des Begriffes "Fadenmethode" bei.
Ein weiterer Beweis dafür, dass Sie meine Methode nícht im Geringsten kennen ist, dass Sie sich nicht vorstellen können, dass sie auch bei Ohren mit grossem Cavum conchae geeignet ist. Hätten Sie die Ausführungen zu meiner Methode in meinem Ohren-Forum aufmerksam gelesen, wäre Ihnen nicht entgangen, dass sich ein grosses Cavum conchae mit meiner Methode durch Medialverlagerung der Anthelix verkleinern lässt, wodurch das abstehende Ohr in die gewünschte neue Stellung wandert.
Als weiteres Argument gegen meine Methode verwenden sie die hohe zweistellige Rezidivrate, die bei der Methode von Dr. Benedict zu verzeichnen ist. Diese Zahlen treffen aber überhaupt nicht auf meine Fadenmethode zu. Die neutrale Auswertung der Daten in meiner medizinsichen Datei durch eine Juristin hat bei über 3600 Ohren eine Rezidivrate von unter 5 Prozent ergeben. Wenn es sitmmt, dass Sie, wie Sie behaupten, eine über 30-jährige Erfahrung mit der traditionellen Methode haben und wenn Sie auch die Literatur kennen sollten, dann wissen Sie, dass es Pubklikationen gibt, in denen über Rezidivraten bis zu 70 Prozent bei den traditionellen Methoden berichtet wird.
Wie können Sie darüber berichten, dass Sie jahrelang Gore-Tex-Fäden bei Patienten wieder entfernen mussten, wo ich doch die Goretex-Fäden erst seit einem Jahr verwende. In dieser Zeit habe ich die besten Erfahrungen mit diesem Fadenmaterial gesammelt. Die Knoten machen überhaupt keine Beschwerden mehr. Das gab es nur hin und wieder bei den viel härteren Nylon- und Prolenefäden, weshalb ich diese Fäden nicht mehr verwende. Und wie Sie wissen, sind die sehr selten auftretenden Unverträglichkeiten gegenüber einem verwendeten Fadenmaterial überhaupt kein Argument gegen die Fadenmethode, denn Fäden der verschiedensten Natur werden auch bei den herkömmlichen Ohranlegemethoden verwendet, in letzter Zeit werden auch Gorte-Tex-Fäden bei den herkömmlichen Methoden verwendet.
Aus den genannten Gründen kann ich nicht verstehen, wie Sie schreiben können: "Ich hoffe, Sie akzeptieren, daß ich mir eine eigene Meinung zu der von Ihnen entwickelten Methode gebildet habe".
Die kann man sich doch nur bilden, wenn man die Methode kennt und auch selbt angewendet hat.

Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 01.12.2008
Sehr geehrter Herr Kllege Merck,
es macht wohl wenig Sinn, auf diesem Foum die fachliche Diskssion über Ihre Fadenmethode weiter zu führen, denn es handelt sich hier um eine Patientenforum! Wenn Sie es wünschen, können wir weiter unter unseren persönlichen e-mail-Adressen diskutieren.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Jürgen Marsch

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DrMerck  sagt am 14.10.2010
Zum Beitrag von MaxF

Nachdem nun schon einige Patienten in meiner Praxis wegen diesem Beitrag anriefen und besorgt fragten, was denn für ein Pfusch mit der von mir entwickelten "Fadenmethode nach Merck" möglich ist, sehe ich mich veranlaßt, Folgendes klarzustellen:
Nach nunmehr schon 15-jähriger Anwendung bei mehr als 6000 Ohren hat es bei mir nie einen "Pfusch" gegeben. Die einzigen Komplikationsmöglichkeiten, die auftreten können, sind Abstoßungen der Fäden mit oder ohne Entzündungen des Ohres oder das Wiederabstehen der Ohren. Diese Risiken sind selten und vor allem harmlos, denn abgestoßene Fäden lassen sich schnell und einfach entfernen, eine Entzündung heilt nach Entfernung der Fäden sofort ab und ein wieder abstehendes Ohr kann mit neuen Fäden ebenso minimal invasiv wie bei der Erstoperation erneut in die gewünschte Position bringen. Diese Komplikationen hinterlassen keine sichtbaren Veränderungen am Ohr. Deswegen ist es ein großes Rätsel, wie jemand behaupten kann, mit der "Fadenmethode nach Merck" 3 verpfuschte Operationen erlebt zu haben. Eine Nachkorrektur kostet bei uns nur 180 Euro. Deswegen kann ich nicht nachvollziehen, wie man ein "Vermögen" los wird, wenn man zweimal zur Nachkorrektur kommen musste.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck















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Lutz  sagt am 15.10.2010
Zum Beitrag von Merck:

Genau das ist meine Absicht andere vor ihrer Methode zu warnen. Ich sehe mich veranlaßt Folgendes klarzustellen:

Ihre Methode ist aus meiner Sicht der letzte Pfusch. Noch leben wir in einem Land wo jeder seine Meinung sagen kann. Ich denke ein Operierter kann schon etwas besser über Komplikationen sprechen als der Operateur. Es mag sein, dass die meisten Operationen gut gehen. Ich kann nur von mir sprechen und was passierte da: Wahnsinnige Schmerzen während der Operation, 4 Monate nach jeder Operation, insgesamt also 1 Jahr Schmerzen, herausdrückende Fäden hinterm Ohr und dazu noch alles vernarbt.

Warum es ein "Vermögen" gekostet hat, kann ich Ihnen gerne sagen. Die 4. Operateur, der ihre Pfusch beseitigen konnte, musste auch noch bezahlt werden.

Gerne kann mich jeder für nähere Infos anschreiben.
lutz.maeckle@[Link anzeigen]

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DrMerck  sagt am 18.10.2010
Einen Patienten mit dem Namen Lutz Maeckle haben wir nie operiert. Wir kennen auch keinen Patienten, der uns darüber berichtete, während der Operation "wahnsinnige Schmerzen" gehabt zu haben. Wenn sowas nach der von uns gesetzten Lokalanästhesie möglich wäre, hätten wir in der Vergangenheit nie Kinder schon ab dem 12. Lebensjahr in lokaler Betäubung operieren können. Die wären uns alle vom Op.tisch gesprungen, ebenso auch die Erwachsenen.
Es gab auch noch nie einen Patienten, der uns erzählte, ein Jahr lang nach der Operation unter wahnsinnigen Schmerzen gelitten zu haben. Schmerzen in unterschiedlichem Ausmaß können selbstverständlich nach den von uns gesetzten Nadelstíchen auftreten, sobald die lokale Anästhesie nachgelassen hat. Die Schmerzreaktionen sind sehr unterschiedlich. Es gab schon Patienten, die überhaupt keine Schmerzmittel benötigten, darunter waren auch Kinder. Wenn Schmerzen auftreten, dauern sie durchschnittlich 1 - 2 Tage, nur in Ausnahmefällen länger. Treten Schmerzen später, in Verbindung mit Fadenabstossungen auf, verschwinden sie sofort, wenn der Patient zu uns kommt und sich die Fäden entfernen lässt. Nie würden wir einem Patienten zumuten, 1 Jahr lang mit Schmerzen leben zu müssen.
In jedem Fall beabsichtigen Sie, mit unlauteren Mitteln die Fadenmethode nach Merck schlecht zu machen. Hierbei übersehen Sie, dass ein einziger Fall überhaupt nicht representativ ist für das, was Tausende anderer Patienten erlebt haben, die erfolgreich mit unserer Methode operiert wurden.

Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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scrubs  sagt am 05.01.2011
Dr.Merck ich habe da eine Frage,könnte man die Fadenmethode auch nur an einem Ohr anwenden? bei mir steht nähmlich nur das linke Ohr ab,und das linke Ohr steht bei mir nur oben ab. Also könnte man das Ohr nur von oben anlegen lassen? oder muss das ganze Ohr angelegt werden?

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stormcloud  sagt am 11.01.2011
Beitrag entfernt - Die Redaktion

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DrMerck  sagt am 09.02.2011
Falls Sie wirklich in unserer Praxis von "Herrn Dr. B.", wie Sie den Arzt nennen, operiert wurden, dann ist Ihre Behauptung unwahr, dass Sie sich vorher nicht richtig informiert haben. Sowohl mein Kollege Dr. B. als auch ich sorgen stets dafür, dass alle Patienten vor einer Operation über die "Fadenmethode nach Dr. Merck" und die wenigen Risiken dieser Methode umfassend und ausführlich informiert werden, dies sowohl schriftlich als auch mündlich. In der sogenannten "Dokumentierten Patientenaufklärung", die jeder Patient vor der Operation erhält und unterschreiben muss, dass er sie gelesen und auch verstanden hat und keine weiteren Fragen bestehen, sind alle Komplikationsmöglichkeit der Fadenmethode nach Dr. Merck aufgeführt. Somit konnten Sie sich vorher umfassend darüber informieren, dass es in seltenen Ausnahmefällen zu einer Abstossung von Fäden kommen kann und damit verbunden zu Entzündungen. Sie wurden auch vor der Operation darüber informiert, dass die Ohren in Ausnahmefällen wieder abstehen können. Sie wurden desweiteren auch darüber informiert, dass eine notwendig werdende Nachkorrektur 180 Euro kosten wird, ein Betrag, der noch nicht einmal die Material-, Personal- und Operationssaalkosten deckt und keinerlei Arztkosten enthält. Herr Dr.B. hat also für seine Nachkorrektur nichts von Ihnen verlangt. Wenn Sie dies als "Unseriösität" und die Möglichkeit des Auftretens der genannten Komplikationsmöglichkeiten als Pfusch empfinden, dann fragt sich, warum Sie überhaupt in die Operation eingewilligt haben. Niemand hat Sie zur Operation überredet, niemand hat Sie gezwungen, die Operation durchführen zu lassen. Wir lassen einen Patienten, bei dem sich Fäden abstoßen und die Ohren wieder abstehen, niemals im Stich. Er darf so oft, wie er will, zu uns kommen und sich die Fäden entfernen und, falls erforderlich, auch die Ohren wieder anlegen lassen. Und das alles immer nur zu einem Preis von 180 Euro. Die abgestossenen Fäden lassen sich schnell und einfach entfernen, eine Entzündung heilt nach Entfernung der Fäden rasch ab und ein wieder abstehendes Ohr kann man mit neuen Fäden ebenso minimal invasiv wie bei der Erstoperation in die gewüschte Position bringen. Anstatt erneut zu uns zu kommen, haben Sie nichts besseres zu tun, als diesen unfairen, ja sogar bösartigen Beitrag zu schreiben. Indem Sie ihn öffentlich machen, verfolgen Sie das Ziel, den Arzt und unsere Methode, die sich bei Tausenden von Patienten bewährt hat, zu diffamieren. Dies ist beabsichtigter Rufmord. Sie dürfen davon ausgehen, dass - sollte ich erfahren, wer Sie sind - gegen Sie juristische Schritte wegen Verleumdung und Rufschädigung einleiten werde.

Priv.Doz.Dr.med.W.Merck, Konstanz


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Ohrli  sagt am 07.03.2011
Beitrag entfernt - Die Redaktion

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aaaa  sagt am 07.03.2011
Wahnsinn! Wieso hackt ihr denn auf diesem Operateur (Dr.Merk) so rum?
Habt ihr euch vorher nicht informiert? Habt ihr geschlafen als man euch über die Risiken aufklärte? Bevor man so einen Eingriff machen lässt informiert man sich doch, wenn diese Methode so schlecht wäre, würde man sehr viel negatives darüber im Internet finden! Was nicht der Fall ist!
Außerdem ist schon geschrieben weshalb man diese 180 Euro zahlen muss ..."Material-, Personal- und Operationssaalkosten" wer lesen kann ist klar im Vorteil!

also ich habe mir vor einem Monat die Brust machen lassen und habe deutlich mehr bezahlt als ihr für eure Ohren und bin auch nicht zufrieden. Habt ihr eine Ahnung was da eine Korrekturop kostet? für 180 Euro würde ich das sofort koregieren lassen!!!
Rein rechtlich kann doch ein Operateur für die Nachkorrektur komplett den vollen Preis verlangen oder nicht? Würdet ihr als Arzt auf euer Honorar verzichten und alle sonatigen Kosten aus eigener Tasche bezahlen?
[Link anzeigen] liest das mal, da ist man mit Dr.Merk sehr zufrieden und da steht, das andere Operateure für die Nachkorrektur mehr nehmen, als nur 180 Euro!
und überhaupt, wir sind alle nur Menschen, was wollt ihr denn!? versetzt euch doch mal in die Lage des Arztes, der weiß was für ein blödsinn hier geschrieben wird über seine Methode, wo er doch weiß wieviele zufrieden sind. Ich kann auch nicht behaupten mein PC hätte eine Scheiß-Methode, nur weil es bei mir nicht so geworden ist wie bei anderen die er operiert hat! Ihr wusstet alle was passieren kann, also scheißt euch jetzt nicht so an. Sowas muss einem vorher klar sein,klar erwartet und hofft man das nicht, aber man MUSS damit rechnen.
Anderenfalls könnt ihr euch Alice nennen und anfangen das "Wunderland" zu suchen...
lg

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Ohrli  sagt am 07.03.2011
Ich hoffe mein Beitrag wird ni falsch verstanden!!!
An dem Beitrag war NICHTS negativ gemeint! Ich dachte nur es gäbe vll noch eine tiefgründigere Erklärung für die Kosten außer "Material-, Personal- und Operationssaalkosten"!
Ich habe keinerlei Erfahrung mit "Schönheits OP's" !
Deshalb frage ich halt vorher nach! Genau so wie man das machen soll! Ich denke zumindestens in dieser einen Sache sind wir uns ALLE einig :) !
Wenn das so gang und gebe ist, dann ist das natürlich in Ordnung, ich kenne das halt nur nicht aus anderen Lebensbereichen!
Also vielen Dank für die Info!
@aaaa: ich hoffe das wird wieder mit deiner Brust, viel Glück!
LG

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aaaa  sagt am 08.03.2011
danke "ohrli", hoffe ich auch..

Eine tiefgründigere? Dachtest du ein Teil wird an die Kinder in der dritten Welt gespendet :-)?
Ne Spaß beiseite,
wenn man all diese Kosten mal zusammenrechnet, denke ich sind 180 Euro gar nicht mal sooo viel, vor allem wenn man bedenkt, das der Arzt dann UMSONST nochmal operiert!

sorry, war vorhin ein bisschen sauer, wegen den Aussagen mancher hier..
man sollte aber einen Operateur nicht öffentlich schlecht machen nur weil etwas auftritt, wovon man gehofft hatte, es würde einem erspart bleiben!

Ja informieren sollte man sich natürlich genau, das ist selbstverständlich und bei einem Beratungsgespräch auch unumgänglich, im nachhinein braucht man seine Wut nich am Operateur auslassen, wenn eine der möglichen Kompikationen eintrifft, vor allem nicht wenn das mit 180 Euro behoben ist und, wie schon erwähnt, im Vorfeld besprochen und unterschrieben wurde!

Viel Glück auch dir Ohrli, bei deiner zukünftigen OP
lg

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stormcloud  sagt am 16.03.2011
Sehr geehrter Herr Dr. Merck, vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Leider hat sich nicht ein Einziger bei mir gemeldet, der etwas positives über Ihre Methode zu berichten hat. Allerdings bereits 3 Personen, die total unzufrieden sind. Insofern decken sich deren Erfahrungen mit den Meinen. Und richtig "aaaa" gelesen haben es alle, dass 180€ eine Nachkorrektur kostet. Das ist auch nicht der Punkt. Wenn eine 2. OP dann wiederum erfolgreich wäre, ist das Geld auch gut angelegt. Ich erlaube mir nur Kritik zu äußern, da diese 2. auch nicht erfolgreich war. Dann frage ich mich, wieso ich wieder für den Mißerfolg bezahlt habe. Da ärgere ich mich aber natürlich auch selbst über mich. Trotzdem gibt es doch eine Erwartungshaltung. Geld gegen Leistung. Und diesen Deal kann ich hier nicht erkennen. Zumal in keinem Gespräch über solch einen Mißerfolg gesprochen wird. Ich war dabei.... lediglich von 2-3 mm. 2-3mm sind aber etwas anderes als die Erreichung des Ursprungzustandes. Da erwarte ich einfach ein klares Eingeständnis des Arztes. "Bei Ihnen funktioniert unsere Methode leider nicht. Ich habe alles versucht - was halten sie von 50% Rückerstaattung. Geteiltes leid ist halbes Leid!". Das wäre eine faire Geste. Es funktioniert wirklich bei mir nicht. Ich gehe davon aus, dass ein 3. Versuch auch scheitert usw... Warum nicht einen fairen Schlussstrich ziehen, sodass man sich immer noch in die Augen schauen kann? Da bin ich einfach nur sehr enttäuscht von dieses Ärzten.

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vierohren  sagt am 16.03.2011
Also nun mal was Positives:
im Herbst letzten Jahres sind mein Sohn (12 J.) und ich selbst nach der Fadenmethode von Dr. Merck (durch einen Kollegen) in Konstanz operiert worden. Wir beide sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Mitbestimmung während der OP und dass man nach ca. 1 1/2 Wochen von der OP nichts mehr sehen kann, ist wirklich toll. Die Schmerzen nach der OP (ca. 3 Tage) muss man eben durchstehen - es lohnt sich aber!!

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DrMerck  sagt am 19.03.2011
Sehr geehrter Patient mit dem Pseudonym "stormcloud".

Es macht keinen Sinn, sich mit einem Patienten auseinanderzusetzen, von dem man nicht weiß, wer er ist und ob seine Behauptungen stimmen. Ich werde deshalb die Diskussion mit Ihnen beenden. Sie können sich aber jederzeit an mich persönlich wenden. Dann kann ich Ihre Angaben überprüfen und dazu Stellung nehmen, wie Ihre Probleme zu beseitigen sind.
Mit freundlichen Grüßen
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck
Konstanz

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Ohren  sagt am 22.03.2011
auch ich habe mich vor 10 Jahren operieren lassen nach Dr. Merck und mein Ohr steht ebenfalls wieder ab wie vorher. Nach mehrmaliger Rücksprache mit Dr. Mercks Sekretärin verwies sie mich an einen anderen Operateur,obwohl ich alles über Dr.Mercks Praxis abgewickelt habe.Nach Aussage von Dr. Mercks Sekretärin möchte Dr. Merck den Pfusch eines anderen Operateurs nicht beseitigen.Habe viel Geld bezahlt,auch am Anfang sehr viele Schmerzen und jetzt wieder ein abstehendes Ohr.Herr Merck kommt noch nicht einmal persönlich auf Patienten zu wo er eine Fehloperation hatte um eventuell eine Korrektur vorzunehmen.( Dr. Merck möchte nicht für ca.200 Euro Operieren,so kommt mich das vor).Also bitte gut vor einer Operation überdenken ob diese Operationsmethode die große Lücken aufzeigt für Sie in Frage kommt.(Große Wahrscheinlichkeit einer Nachoperation)
Gruß T.

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Sekretariat  sagt am 23.03.2011
zum Beitrag Ohren, 22.3.11
Sehr geehrter Herr T.A. aus ZB
Sehr gut kann ich mich an Ihren Fall erinnern, da Ihre Anfrage erst in diesen Tagen stattfand. Sie wurden vor 10 Jahren am rechten Ohr von einem Kollegen von Herrn Dr. Merck operiert, der inzwischen eine eigene Praxis hat. Jetzt haben Sie sich an uns gewandt, mit der Bitte, das rechte operierte Ohr erneut anlegen zu lassen, da es wieder abstehen würde. Auf meine Bitte hin, haben Sie uns ein Passfoto geschickt auf welchem nicht zu erkennen war, dass das rechte Ohr wieder abstand. Im Gegenteil, es lag sehr eng am Kopf an. Ich habe Sie mit Ihrem Anliegen an den Operateur verwiesen, der Sie operiert hat, denn es ist so üblich, dass er sich für eine Nachkorrektur zuständig fühlt, wenn diese überhaupt nötig ist. Als Sie daraufhin wollten, dass auch das linke Ohr angelegt werden sollte und dies nur von Herrn Dr. Merck gemacht werden sollte, hat Dr. Merck die Operation nicht abgelehnt. Er hatte mich gebeten, Ihnen ausrichten zu lassen, dass das von Ihnen geschickte Passfoto nicht ausreicht, um darauf einen Operationsbedarf des linken Ohres zu erkennen, da beide Ohren nicht genau von der Mitte aufgenommen wurden weil der Kopf etwas nach rechts verdreht war. Dadurch war vom linken Ohr mehr zu sehen als vom rechten und es konnte sein, dass dieses verdrehte Foto einen Operationsbedarf des linken Ohres zeigt, der in Wirklichkeit gar nicht besteht.
Über die Kosten einer Nachkorrektur und einer eventuellen erneuten Operation wurde gar nicht diskutiert.
Der Endstand war, entweder persönlich zur Untersuchung vorbei zu kommen oder uns neue Fotos, auch von hinten zuzusenden. Diese Fotos sind bis heute nicht gekommen. Ich habe Ihnen auch gesagt, dass wir zudem immer nur abstehende Ohren operieren und nicht Ohren, deren Maße sowohl optisch als auch von den Messwerten her im Normalbereich liegen.
Ihre Warnung, dass unsere Operationsmethode Lücken aufweist, ist deshalb absolut unverständlich und sogar hinterhältig. Ihr Foto würde ich deshalb sehr gerne hier reinstellen, wenn Sie es mir erlauben (mit einem schwarzen Balken über den Augen, damit man nicht erkennt, wer Sie sind).

Sekretariat
Frau H. Op de Hipt





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OHara  sagt am 23.03.2011
Zufälligerweise bin ich auch einer, der (noch) deutlich abstehende Ohren hat. Meine Eltern haben mich nicht operieren lassen, weißgott warum, sie waren mit ihren eigenen Problemen schon ausgelastet. Ich habe mich – bis jetzt – nicht operieren lassen, weil es in meinem Bekanntenkreis 3 Personen gibt, die irgendwann und irgendwo schon operiert worden sind. Eine ist meine Cousine, bei ihr würde es noch am besten aussehen, aber die Ohren sind verformt und auch vernarbt. Bei einem hat die Operation, so erzählt er, gar nichts gebracht, aber er will nie wieder von einer Operation hören. Bei der 3. Person sind die Ohren in der Mitte extrem eng angelegt, aber oben und unten stehen ab. Ich habe viele Haare und kann so meine Ohren verstecken, aber diese blöde Voku-Hila-Frisur geht mir schon lange auf die Nerven. Und ins Schwimmbad mag ich auch nicht gehen, wenn die Haare naß werden, dann sehen alle, daß ich eigentlich ein Dumbo bin. Ich lese die Forum-Beiträge überall und bin sehr dankbar, wenn ich Informationen über dieses Thema finde. Ich bin immer noch untentschlossen, aber eine Operation mit Knorpelschneiden werde ich sicher nicht wählen.

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Ohrli  sagt am 23.03.2011
Ich bin auch noch etwas unentschlossen... Ich brauch def. noch einige Zeit bis ich mir die OP leisten kann und habe etwas Angst das es vll nicht funktioniert, da meine Ohrenknorpel relativ hart sind!
Ich habe bereits Fotos an die Praxis geschickt, mit der Antwort das es möglich ist die Ohren anzulegen, aber von einem Foto weis man ja nicht wie hart der Knorpel ist!
Wenn die Ohren später wieder abstehen würde ich mich zu tode ärgern!
Hab auch schon überlegt ob es vll sinnvoll ist nach der Op eine Zeit lang ein Band drüber zu tragen...schaden kanns bestimmt nicht!
@OHaraach: Schau doch einfach mal auf die Website von Dr. Merck: [Link anzeigen] da gibt es sogar Videos von OP's! Sehr interessant!

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Ohren  sagt am 24.03.2011
Liebe Fr.Op de Hipt
ich habe o.g.Beitrag geschrieben und mein Name ist nicht wie erwähnt T.B.wie sie die Person in Ihrem Beitrag bezeichnen.Ich komme aus Stuttgart und habe mich vor mehr als 1o Jahren nach Ihrer Methode an beiden Ohren operieren lassen.Am rechten Ohr wurde ich 2 Jahr später nachoperiert vom selbigen Operateur und bis heute ist es o.k.Seit mehr als einem Jahr steht nun das linke Ohr einige millimeter ab,wonach ich mich auch mit der Praxisvon Dr. merck in Verbindung gesetzt habe (Bilder von vorne,Hinten habe ich Ihnen auch zugeschickt).Vielleicht können Sie sich nicht an den Fall erinnern,da ich mit einer anderen Dame von der Praxis Dr. Merck gesprochen habe.Jedenfalls wurde mir in einem Schreiben mitgeteilt,das die Operation nach Ihrer Ansicht nicht notwendig ist.

Gruß T. Stuttgart

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Sekretariat  sagt am 25.03.2011
Zum Beitrag „ Ohren 24.03.11“
Lieber Herr T. aus Stuttgart,
ich arbeite seit über 20 Jahren mit Herrn Dr. Merck zusammen und ich weiß, dass er noch nie eine Nachkorrektur abgelehnt hat, wenn es hierfür berechtigte Gründe gibt.
Ich gehe deshalb davon aus, dass bei Ihnen die Ohren nicht wieder abstanden, sondern nur ein minimaler Seitenunterschied da war. Dr. Merck hatte Ihnen vermutlich geraten, sich die Nachkorrekturkosten zu sparen, weil es in der Natur selten vorkommt, dass die Ohren auf den Millimeter gleich sind. Auf unserer Website hat Herr Dr. Merck auch die Frage: „ Ist die neue Position der Ohren seitengleich möglich?“ wie folgt beantwortet:
„Ist die neue Position der Ohren seitengleich möglich ?
Wir haben die Beobachtung gemacht, dass die Patienten die Ohren so seitengleich wie möglich angelegt haben wollen. Man muss aber wissen, dass es in der Natur bei normalen, nicht abstehenden Ohren ganz selten Seitengleichheit gibt. Auch das Gesicht ist nicht seitengleich, und die Ohren sind ja ein Teil des Gesichtes. In einer Publikation, in der Hunderte von nicht abstehenden Ohren ausgemessen wurden, kann man nachlesen, dass der durchschnittliche Seitenunterschied der Ohren bei 2 mm liegt. Wir legen die Ohren trotzdem so seitengleich wie möglich an und der Patient kann dies auch in einem Handspiegel kontrollieren. Aber es kann passieren, dass sich die Ohren nach der Operation um wenige Millimeter wieder nach aussen bewegen und dies nicht immer seitengleich geschieht. Solange hierdurch aber nicht wieder abstehende Ohren entstehen, macht es keinen Sinn, die Ohren erneut anlegen zu lassen, denn es ist bekannt und durch Fotomontage bewiesen, dass ein leicht asymmetrisches Gesicht für den Betrachter interessanter aussieht als ein total symmetrisches Gesicht.“
Ich denke, dass deswegen Ihre Kritik an Herrn Dr. Merck und seiner Operationsmethode nicht berechtigt war.
Mit freundlichen Grüßen
Sekretariat Dr. Merck
Frau H. Op de Hipt

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