DrMerck:“Falls Sie wirklich in unserer Praxis von "Herrn Dr. B.", wie Sie den Arzt nennen, operiert wurden, ”Mehr“Falls Sie wirklich in unserer Praxis von "Herrn Dr. B.", wie Sie den Arzt nennen, operiert wurden, dann ist Ihre Behauptung unwahr, dass Sie sich vorher nicht richtig informiert haben. Sowohl mein Kollege Dr. B. als auch ich sorgen stets dafür, dass alle Patienten vor einer Operation über die "Fadenmethode nach Dr. Merck" und die wenigen Risiken dieser Methode umfassend und ausführlich informiert werden, dies sowohl schriftlich als auch mündlich. In der sogenannten "Dokumentierten Patientenaufklärung", die jeder Patient vor der Operation erhält und unterschreiben muss, dass er sie gelesen und auch verstanden hat und keine weiteren Fragen bestehen, sind alle Komplikationsmöglichkeit der Fadenmethode nach Dr. Merck aufgeführt. Somit konnten Sie sich vorher umfassend darüber informieren, dass es in seltenen Ausnahmefällen zu einer Abstossung von Fäden kommen kann und damit verbunden zu Entzündungen. Sie wurden auch vor der Operation darüber informiert, dass die Ohren in Ausnahmefällen wieder abstehen können. Sie wurden desweiteren auch darüber informiert, dass eine notwendig werdende Nachkorrektur 180 Euro kosten wird, ein Betrag, der noch nicht einmal die Material-, Personal- und Operationssaalkosten deckt und keinerlei Arztkosten enthält. Herr Dr.B. hat also für seine Nachkorrektur nichts von Ihnen verlangt. Wenn Sie dies als "Unseriösität" und die Möglichkeit des Auftretens der genannten Komplikationsmöglichkeiten als Pfusch empfinden, dann fragt sich, warum Sie überhaupt in die Operation eingewilligt haben. Niemand hat Sie zur Operation überredet, niemand hat Sie gezwungen, die Operation durchführen zu lassen. Wir lassen einen Patienten, bei dem sich Fäden abstoßen und die Ohren wieder abstehen, niemals im Stich. Er darf so oft, wie er will, zu uns kommen und sich die Fäden entfernen und, falls erforderlich, auch die Ohren wieder anlegen lassen. Und das alles immer nur zu einem Preis von 180 Euro. Die abgestossenen Fäden lassen sich schnell und einfach entfernen, eine Entzündung heilt nach Entfernung der Fäden rasch ab und ein wieder abstehendes Ohr kann man mit neuen Fäden ebenso minimal invasiv wie bei der Erstoperation in die gewüschte Position bringen. Anstatt erneut zu uns zu kommen, haben Sie nichts besseres zu tun, als diesen unfairen, ja sogar bösartigen Beitrag zu schreiben. Indem Sie ihn öffentlich machen, verfolgen Sie das Ziel, den Arzt und unsere Methode, die sich bei Tausenden von Patienten bewährt hat, zu diffamieren. Dies ist beabsichtigter Rufmord. Sie dürfen davon ausgehen, dass - sollte ich erfahren, wer Sie sind - gegen Sie juristische Schritte wegen Verleumdung und Rufschädigung einleiten werde.