Merck:“Sehr geehrter Herr Kollege Marsch, ich bin Dr. Merck, der die Fadenmethode entwickelt hat. Zufällig ”Mehr“Sehr geehrter Herr Kollege Marsch, ich bin Dr. Merck, der die Fadenmethode entwickelt hat. Zufällig bin ich heute auf Ihren Beitrag gestossen und teile Ihnen mit, dass Ihre Stellungnahme zu der "Fadenmethode nach Dr. Merck" falsch ist. Ich muss feststellen, dass Sie meine Methode nicht kennen und verstehe daher nicht, wie man dann eine Meinung zu meiner neuen Methode abgeben kann. Sie unterliegen wie einige andere Kollegen dem Trugschluss, dass es sich bei meiner Methode um die Mustarde-Technik handelt. Dass dem nicht so ist, können Sie in meinem Ohren-Forum und auch auf meiner Web-Seite nachlesen. Meine Methode ist für alle Ohren geeignet, ganz gleich wie gross sie sind und wie hart der Knorpel ist. Es spielt auch keine Rolle, aus welchen anatomischen Gründen die Ohren abstehen. Sowohl Ohren mit mangelhaft geformter Anthelix als auch Ohren, die aufgrund eines stark ausgebildeten Cavum conchae abstehen, können mit meiner Methode angelegt werden. Es gibt hiervon keine einzige Ausnahme. Anders wäre es auch nicht zu erklären, warum in den letzten 10 Jahren Patienten in grosser Anzahl zu mir kamen, um sich ihre Ohren anlegen zu lassen. Ich habe inzwischen schon über 6000 Ohren erfolgreich angelegt, eine Anzahl, die noch kein anderer Ohrchirurg und noch keine andere Klinik in der ganzen Welt erreicht hat. Wenn die von Ihnen geäusserte Ansicht richtig wäre, hätte ich diese Anzahl nie erreicht. Meine Methode ist die einzige Methode, die wirklich schonend ist. Der Patient bestimmt mittels eines Handspiegels das Ergebnis mit und geht ohne Verband nach Hause. Es enstehen immer sehr schöne, natürlich aussehende Ohren, die keinerlei Zeichen einer Operation aufweisen. Das ist weltweit neu und hat zu der grossen Akzeptans dieser Methode bei den Patienten geführt. Mit freundlichen kollegialen Grüßen Priv.Doz.Dr.med.W.Merck ”Weniger