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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

PIP-Implantate

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2629 Beiträge - 76703 Aufrufe
 
schneeflocke  sagt am 08.01.2012
@Daphne...gern geschehen ;-) mach Dir keinen Kopf ! alles wird gut.

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osti79  sagt am 09.01.2012
Hallo,
ich habe mir auch die Brüste vergrößern lassen, allerdings "Gott sei dank" nicht mit PIP-Implantaten. Da ich aber auch Angst hatte, habe ich extra meinen operierenden Gynäkologen in Mettingen angerufen, der mir versichert hat, nie mit der Firma zusammen gearbeitet zu haben. Trotz allem frage ich mich:
Wie läuft das ansonsten mit den Kosten,
wenn eine Gewebsprobe gemacht wird, haben die plastischen Chirurgen und Privatkliniken meistens eine Kassenzulassung für solche Gewebs-
untersuchungen oder muß man das auch selbst bezahlen?

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skihase  sagt am 09.01.2012
Habe eine Mail an meine KK geschrieben, hier die Antwort.

Sehr geehrte Frau ....,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Eine Kostenbeteiligung seitens der AOK , Die Gesundheitskasse für eine Implantatentnahme ist nicht möglich.

Da es sich bei der Brustvergrößerung um eine kosmetische Operation handelte dessen Kosten Sie auch selbst getragen haben, sind auch die Folgekosten keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung.

Wir haben Verständnis für Ihre Besorgnis, bedauern aber keine anderweitige Mitteilung geben zu können.

Mit freundlichen Grüßen


Hat schon jemand bei seiner KK nach gefragt?

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Ava20122  sagt am 09.01.2012
Im Netz steht lediglich, dass das Ministerium der Meinung ist, dass die KKs das übernehmen sollen. Die KKs sehen das völlig anders. Selbst wenn, werden sie das nur bei OPs tun, die ursprünglich aus medizinischen Gründen durchgeführt wurden. Nicht aus rein ästhetischen.

Da braucht man nicht auf finanzielle Unterstützung hoffen.

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Leia  sagt am 09.01.2012
Na, das ist ja mal wieder typisch. Kaum geht es ums Zahlen, ziehen Versicherungen, Krankenkassen etc. den Schwanz ein. Wenn da nicht der Gesetzgeber ein klares Zeichen setzt und die KKs dazu verdonnert, wird es wahrscheinlich schwer werden, leider.
Dennoch hoffe ich noch, dass es eine Lösung gibt, womit alle gut leben können. Toi, toi, toi euch allen.
LG
Leia

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Leia  sagt am 09.01.2012
Hallo Schneeflocke,
habe ich das richtig verstanden, dass in deinem Pass "Rofil medro" steht, aber "PIP" drinnen war? Jetzt muss ich mal ganz dumm fragen, stecken die zwei unter einer Firmenhaube oder sind das zwei eingenständige Firmen? Oder hat dir der PC ein billigeres Impli eingesetzt (Profit daraus geschlagen), aber einen Aufkleber eines eigentlich hochwertigeren Implis auf den Pass geklebt? Das wäre ja arglistige Täuschung, oder?
LG Leia

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Ava2012  sagt am 09.01.2012
Rofil war ein Zulieferer. Es hieß damals, dass die Implantate in den Niederlanden hergestellt werden. Tatsächlich haben sie aber offenbar PIP zugekauft und umgelabelt. Das ist nicht verboten, nur dumm gelaufen für uns.

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suca  sagt am 09.01.2012
@Leia, rofil medro ist "nur der Vertrieb", die haben früher auch Nagor vertrieben (ich habe zwar von damals keinen Implipass mitbekommen, aber eine originalrechnung der Firma, und da steht rofil medro drauf und unter Artikel dann nagor); nagor wird heute von menke med vertrieben, die verteiben zufällig auch eurosilicone......
LG

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Ava2012  sagt am 09.01.2012
Ich frage mich, woher man weiß, dass Rofil nicht auch unter dem Namen Nagor die PIP-Implantate verkauft hat. Weiß man wahrscheinlich gar nicht.

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suca  sagt am 09.01.2012
@Ava, das ist eine gute Frgae, nur wollte darauf noch keiner eingehen:O(

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Ava2012  sagt am 09.01.2012
Weil es keiner weiß. Und ganz ehrlich: Bei dem, was da gelaufen ist, glaube ich keinem Hersteller mehr. Es gibt offenbar absolut keine Kontrollen. Einmal auf dem Markt, kann danach alles mögliche getauscht werden - fällt nicht auf.
Die Behörden in FR wussten von Problemen seit Jahren, haben aber nicht reagiert.

Das ist das Letzte. Ich habe in Deutschland verdammt viel Geld für die OP ausgegeben und jetzt stehe ich da wie der letzte Depp. Kann ich mich halt verschulden für einen Austausch, interessiert ja keinen. Selbst schuld, wenn man sich die Brust vergrößern lässt.

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KasiaK  sagt am 09.01.2012
Hallo meine Lieben, ich habe morgeb meine Austausch OP und habe nach den ganzen Verhandlungen und dem Rat des dt Bundes, man solle sich die Implis vorsorglich entfernen lassen, erneut bei der KK angerufen, diese sagten, da ich die OP damals aus kosmetischen Gründen gemacht habe erstatten die nix! Ist das rechtens??

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Leia  sagt am 09.01.2012
@Ava und Suca,
also seid mir mal nicht böse, aber das klingt schon alles irgendwie kriminell, wenn auch legal. Wenn man den Gedanken von Ava weiterspinnnt, dann kann einem ja himmelangst werden. Dann kann ja aus jedem Impli eine PIP-Bombe werden/sein. Da muss mit entsprechenden Vorschriften und Kontrollen entgegengewirkt werden. Aber das kann dauern. Denn leider mahlen diese Mühlen seeeeeehr langsam. Da müsste der mediale Wirbel noch viiiiieeeeel größer sein. So groß wie die Wulff-Diskussion z.B. Dann wäre die Bundesregierung unter Zugzwang und es würde so flott voran gehen, wie mit der Abschaltung der Atomkraftwerke. Da hat sich auch keiner nach den anderen Ländern gerichtet und hat eine Alleinfahrt unternommen.
Mann, jetzt bin ich keine PIP-Patientin und kann mich in Rage schreiben. Wie mag es da nur euch Betroffene gehen.....
LG Leia

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Ava2012  sagt am 09.01.2012
Leia,
ich wollte Dich nicht verunsichern, tut mir Leid.

Man fragt sich aber halt schon, warum ein Hersteller besser sein sollte als der andere. Rofil waren keine "Billig-Implis". Ich habe fast 7000 EUR für die OP bezahlt und vorher recherchiert. Es gab keinen Hinweis darauf, dass mit den Implis etwas nicht i. O. sein könnte. Wäre das bekannte Billigware gewesen, hätte ich sie mir nie einsetzen lassen.

Ich will keine neue OP. Mein Ergebnis ist schön und bisher komplikationsfrei. Aber natürlich habe ich jetzt Angst. Mich frustriert dieses Hin und Her, bis man überhaupt mal was an Infos bekommt. Und auch die sind nur sehr, sehr dürftig. Ich wüsste gerne, auf die Ergebnisse welcher Tests sich die so plötzlich kommende Empfehlung des BfArM nun begründet. Monatelang hat es nichts getan. So wie die anderen Behörden auch.

Dann nun der Zoff, wer das zahlt (am Ende garantiert die Patientinnen). Das ist unmöglich.

Ich fühle mich allein gelassen. Mein Chirurg ist nicht mehr greifbar. Die Behörden, Ministerien und Kassen streiten sich. Das bringt mich alles nicht weiter.
Ich wurde getäuscht und meine Gesundheit in Gefahr gebracht. Ich erwarte, dass dafür jemand grade steht und ich nicht am Ende einen Kredit aufnehmen muss, um das zu korrigieren, was mir von denen "angetan" wurde. Auch wenn ich die OP aus rein kosmetischen Gründen hatte, so habe ich das Recht, dass man mich vor sowas schützt bzw. mich nun wenigstens unterstützt, wenn man es schon in den Sand setzt.

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Leia  sagt am 09.01.2012
Hallo Ava,
brauchst dir keine Sorgen zumachen. Du hast mich nicht verunsichert. Ich bin nur schockiert wie hinterlistig das alles ablief. Hoffentlich nicht noch läuft. In solchen Dingen bin ich leider etwas naiv und will so etwas immer nicht wahr haben, dass es solche profitgeilen Menschen gibt, die nicht mal wissen, wie das Wort Gewissen geschrieben wird. Ist schon schlimm genug, wenn es um materielle Schäden geht (z.B. Immobilienbranche) , die einem zugefügt werden. Aber wenn es um die Gesundheit geht, egal ob aus kosmetischen oder medizinisch notwendigen Gründen, ist definitiv Schluß mit lustig. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich euch allen eine zufriedenstellende Lösung wünsche. Ich sehe da immer diese unglaublich hohe Zahl der Betroffenen von 500.000!!! weltweit.......unglaublich. Ich hoffe, dass da nicht noch mehr dazukommen.
LG
Leia

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liz_511  sagt am 10.01.2012
Hey ihr Lieben,
da ich diesen Thread ursprünglich eröffnet hatte, wollte ich mich auch mal zurück melden. Vllt haben einige von euch meine Geschichte verfolgt und können sich vorstellen, was die erneute OP für mich bedeutet. Es ist meine vierte, aber hoffentlich auch vorerst letzte. Wie sehr ich hoffe, dass diesmal alles gut geht.
Also: auch ich habe mich entschieden, die Implis so schnell wie möglich austauschen zu lassen. Auf Krankenkassen etc. verlasse ich mich dabei nicht und werde da auch nichts abwarten. Gott sei Dank habe ich einen Arzt, der die OP zu einem sehr fairen Preis durchführt und keine Profitgier zeigt. Nachdem was ich gelesen habe liegt er mit 2800€ für die OP in der Spanne, die in Ordnung ist. Die neuen Implis sind hochwertig und da sie in Deutschland nach hohen Qualitätsstandards hergestellt werden, vertrauenswürdig!
Ich drücke euch allen die Daumen, dass auch ihr eine schnelle und stressfreie Lösung für euch findet!!
Werde meine Erfahrungen mitteilen, sobald ich die OP hinter mir habe!

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CamediA  sagt am 10.01.2012
Hallo Liz.

Drücke dir die Daumen. Verfolge seit 2 Tagen die Diskussionen. Auch ich hab die pip Implis und seitdem kann ich keine Nacht mehr schlafen. Bilde mir schon alles mögliche ein. In 2 Wochen sollen sie ausgetauscht werden. Aber wenn das mit den Nächten so weiter geht...... Hoffe nur dass sie auch ganz sind. Tut aber gut hier drin zu lesen.

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skihase  sagt am 10.01.2012
hallo liz_ kannst du mir sagen von welcher firma die implis sind .möchte meine auch so schnell wie möglich austauschen und find nicht besonderes im netz .hab meinen prof, schon eine mail geschickt ..schreib euch dann ,wie es weiter geht..drück euch die daumen

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Sally_O  sagt am 10.01.2012
Hi zusammen

Nach tagelangem bangen, hab ich nun seit gestern die Gewissheit, dass auch ich PIP Implantate eingesetzt bekommen habe. Ich hab keine ruhige Minute, kann nicht schlafen und habe Angstzustände- ich könnte auf der Stelle zusammenbrechen ;o(( Nützt alles nichts, da müssen wir jetzt durch. Leider... Ich habe mir im Oktober 2009 die Brüste vergrössern lassen. In Prag bei Dr. Kucera in der Iscare Klinik. Vielleicht gibt es jetzt einige, die gleich raufhauen und denken:" kein Wunder, warum gehst du auch für ne Billig OP nach Prag!" Aber ich muss sagen, das ich mit der Klinik, dem Ergebnis und den Mitarbeitern sehr zufrieden war. Ich würde es jederzeit wieder empfehlen. Dr.Kucera ist Chefarzt der Klinik. Die Vermittlung läuft über eine deutsche Agentur, die alles für euch organisiert (Hotelaufenthalt,Anreise, Op-Termin) und es kostet zwischen 2.000 und 2.500 €. Ob eine reduktion des Preises aufgrund der aktuellen Situation möglich ist, müsste man abklären. Auch ist eine Finanzierung möglich. Alle Infos bekommt man auf der Homepage. Und ganz wichtig, alle Ärzte sprechen deutsch. Ich schreibe das hier, weil es viele Betroffene gibt, die kein Geld haben. Ich denke die Preise da sind ganz human. Der Gedanke implantate rausnehmen zu lassen ohne einen Ersatz, ist schrecklich. Deshalb denke ich, das vielleicht einigen Frauen so geholfen werden könnte. Tschechien hin oder her, der Skandal zeigt uns, das diese Implantate in vielen Ländern, bei vielen Ärzten verwendet wurden. Die Ärzte trifft keine Schuld, denn auch sie sind davon ausgegangen, das sie geprüfte Produkte eingekauft haben. Ich habe zudem noch das Problem, dass ich mir grad den Fuss gebrochen habe und nicht nach Tschechien reisen kann. Ich muss mich also hier in der Schweiz operieren lassen. Will gar nicht dran denken, welche Kosten auf mich zukommen, dich der Gedanke mit den Giftimplantaten in meiner Brust zu leben, ist um ein vielfaches schlimmer. Ich bin so froh das es dieses Forum gibt, denn sonst würde ich echt zusammenbrechen. Mir macht es Mut eure Geschichten zu lesen und ein wenig mut zugesprochen zu bekommen. Danke.

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skihase  sagt am 10.01.2012
so eine mail von meinen prof. bekommen und am donnerstag ein gespräch für einen termin ,hoffe das geht dann die nächsten 14 tage über die bühne..es ist schon komisch wenn man weiß ,da ist was in unseren körper ,das uns vernichten kann...an alle ...wir schaffen das ...frauenpower...

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KatrinvD  sagt am 10.01.2012
Liebe Mellie!

Deinem Forums-Beitrag entnehme ich, dass Du evtl. eine der 128 bislang bekannten Hamburger Patientinnen bist, deren Brustimplantat vom Hersteller PIP stammt. Ich denke Deine Bedenken werden alle diese Frauen und noch viele weitere gleichermaßen teilen. Die Unsicherheit ist riesengroß! Wir von RTL wollen darüber berichten: Was bedeutet diese Nachricht für die Betroffenen? Das können uns nur Frauen wie Du erzählen! Deshalb meine Frage: Könntest Du Dir vorstellen, uns im Rahmen eines Interviews von Deiner Situation zu erzählen?

Ich würde mich über eine Antwort per Mail freuen!
--> E-Mail: Katrin.vonDanwitz@[Link anzeigen]

Beste Grüße
Katrin

Katrin von Danwitz
Redakteurin/ Reporterin
Landesstudio Hamburg
RTL Nord GmbH
[Link anzeigen]

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CamediA  sagt am 10.01.2012
Seitdem ich weiß (14 Tage) dass ich auch betroffen.bin, Brennen auf einmal meine Brüste und ich bilde mir ein, dass irgendetwas meinen Körper durchströmt meine Beine sind schlaff und schlafen kann ich so und so nicht mehr ( mal ganz abgesehen von meiner Laune). Mein Mann versucht mich zwar aufzumuntern klappt aber nicht. Vor 2 Wochen war meine Welt noch in Ordnung. Kann man sich das denn alles einreden? Wie schon geschrieben habe ich in 14 Tagen einen Termin aber bis dahin keine Nacht schlagen ich will garnicht dran denken.

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CamediA  sagt am 10.01.2012
Seitdem ich weiß (14 Tage) dass ich auch betroffen.bin, Brennen auf einmal meine Brüste und ich bilde mir ein, dass irgendetwas meinen Körper durchströmt meine Beine sind schlaff und schlafen kann ich so und so nicht mehr ( mal ganz abgesehen von meiner Laune). Mein Mann versucht mich zwar aufzumuntern klappt aber nicht. Vor 2 Wochen war meine Welt noch in Ordnung. Kann man sich das denn alles einreden? Wie schon geschrieben habe ich in 14 Tagen einen Termin aber bis dahin keine Nacht schlagen ich will garnicht dran denken.

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NaNaNa  sagt am 10.01.2012
Hallo Ava,

Du hast geschrieben "so habe ich das Recht, dass man mich vor sowas schützt bzw. mich nun wenigstens unterstützt, wenn man es schon in den Sand setzt" - und da kam mir der Gedanke, ob das denn nicht unter Opferentschädigung fällt? Die Implantate so zu fälschen und mit gefährlichem Silikon zu füllen ist vermutlich ein Verbrechen, und bei gesundheitlichen Schäden nach Verbrechen unterstützt der Staat tatsächlich finanziell (googeln nach Opferentschädigung + Schönheitsoperation). Vielleicht lohnt es sich also doch einmal, einen Anwalt zu befragen? Bzw. sollten die Zeitungs- und Fernsehredakteure, die mittlerweile hier so zahlreich posten, einmal in diese Richtung recherchieren (... okay, ist nicht ganz so sensationsgeil wie ein Interview mit einer todunglücklichen betroffenen Patientin, würde aber in der Sache deutlich weiterhelfen).

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Leia  sagt am 10.01.2012
Na da weiss ich jetzt nicht was ich davon halten soll. Eine Agentur sucht Betroffene. Gibt keine Firmenadresse oder Ansprechpartner an. Als Kontaktdaten nur eine Handynummer. Und macht auch noch Tippfehler.
Da wäre ich seeeeeehr vorsichtig.
Leia

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