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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

große sorgen wegen schmerzen

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48 Beiträge - 798 Aufrufe
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totti77  fragt am 18.09.2013
Hallo an alle, ich bin neu hier.
ich habe bald meinen 1 Gespräch wegen Brust OP und mache mir jetzt schon Sorgen wegen Schmerzen und wie lange ich eingeschränkt sein werden.
Kann mir jemand bitte berichten was das für schmerzen sind, wie lange die andauern usw.
Ich habe 2 Kinder (6+1) Jahr und habe große Angst das ich lange nichts machen kann besonders mit meinem kleinen (z.B auf den arm nehmen, aus dem Bett holen. usw)

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Giselle  sagt am 18.09.2013
Meine Kinder sind ungefähr gleich alt wie deine. Mein Mann hat 10 Tage Urlaub wo ich NIX machen muß und anschließend bin ich mit den Kids dann noch 1 Woche bei meinen Eltern. Danach muss ich eigentlich wieder alles alleine machen inkl. Kind tragen etc. Der Kleine läuft aber schon komplett eigenständig und denke ich werde meinen Alltag anfangs schon so gestalten dass ich ihn möglichst wenig aufheben muss. Alles andere wird 2,5 Wochen nach OP wohl schon wieder möglich sein denke ich.
Wie lange hast du dir Unterstützung organisiert?

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xXxLivxXx  sagt am 18.09.2013
Hi,

also ich bin jetzt 13 Tage post OP und habe eine 9 jährige Tochter (Die dementsprechend eher Hilfe als Belastung ist "g")

Aber ein Kind hoppern und hochheben könnte ich heute noch nicht. Es gehen gerade wieder etwas "schwerere" Sachen wie eine kleine Einkaufstüte etc.
Wäre da sehr vorsichtig, denn mein PC hat mir ausdrücklich gesagt, dass einseitige Belastungen (wie Kind auf der Hüfte tragen) und auch hochheben schwererer Sachen 4 Wochen unbedingt vermieden werden sollen.
Haare waschen und selbst abduschen klappt auch erst wieder seit 3 Tagen.

Also denke 2-3 Wochen sind unbedingt notwendig mit ganz kleinen Kindern.

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Giselle  sagt am 18.09.2013
Naja, ich komme auf knappe 2,5 Wochen wo ich Unterstützung habe, hoffe dass das reicht :-/ Aber mehr ging einfach nicht. Mein Mann kann nicht so lange Urlaub nehmen und meine Eltern wohnen 2 Autostunden entfernt und noch länger kann ich den Großen nicht aus dem Kiga nehmen :-/

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Schnuddelsuse  sagt am 18.09.2013
Also ich denke, das kommt auch immer auf das individuelle Empfinden an!
Meine PC sagte mir 1 Tag nach OP (weil ich so fit war und schon alleine aufstehen konnte), dass Mütter oftmals die OP besser wegstecken. Die sind eben belastbarer.
Junge Frauen dagegen jammern oft wochenlang rum und brauchen sehr lange Unterstützung. "Die muss man fast schon mit einem Krankentransport nachhause bringen!"

Ich kann da nur für mich selbst sprechen...
Hatte vor genau einer Woche meine OP, konnte von Beginn an selbst aufstehen, war gestern alleine duschen und Haare waschen, kann Auto fahren und mich alleine an- und ausziehen. Heute war ich einkaufen. Die Tüte war nicht schwer und ich hab sie auch selbst getragen.

Mein Mann geht seit dem 2. post-op-Tag arbeiten. Hatte lediglich organisiert, dass mir jemand die Kleinen (3 & 4 Jahre) in den KiGa bringt und auch wieder abholt. Seit heute mach ich das auch wieder selbst. Um mit denen zu spielen, brauch ich meine Busis doch net ;-)

Ich will niemanden angreifen, aber ich hab hier auch schon oft im Forum gelesen, dass manche 4 Wochen (!) Hilfe brauchten etc.
Man kann sich auch anstellen!!!

Wickeln kann man auf dem Boden (wobei ich kein Windelkind mehr habe) und zur Not die Gitterstäbe aus dem Bett entfernen.

Ich denke: Geht alles - auch ohne Hilfe!!!

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xXxLivxXx  sagt am 18.09.2013
Hmmm, finde die Aussage ein wenig rigoros.

Denke das Schmerzempfinden ist individuell und auch der Befund bei Jedem unterschiedlich. Da zu behaupten irgendwer stelle sich grundsätzlich an steht meiner Meinung nach Niemandem zu.
Vielleicht gibts Menschen die empfindlicher sind aber sicher auch Solche die lange Schmerzen haben und da nicht übertreiben.
Abgesehen davon gehts da ja auch um vorsorgliche und intelligente Planung.

Was macht sie jetzt wenn sie dummerweise zu Denen gehört die sich "anstellen", trotz der abenteuerlichen These deines Doktors, oder es Komplikationen gibt.
Dann steht die im Zweifel mit 2 Kindern da und hat keine Alternativen.

So kurz post OP alles machen zu können finde ich toll und das freut mich sehr für dich. Aber es gibt doch Viele die so ein Glück nicht haben. Und der Fakt, dass man Minimum 2 Wochen jede Belastung auf den Brustmuskel unterbinden soll bleibt.
Denke das ein zu halten wird schwer mit einem Kleinkind ohne Hilfe, wobei ich dir zustimme dass man automatisch erfinderisch wird und es für Vieles Alternativlösungen gibt. "g"

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 18.09.2013
guten tag,

ich glaube nicht, dass uns an dieser stelle ein pauschalurteil weiterhilft, schmerzempfinden ist individuell, unabhängig vom alter oder geburtenstatus. wir kommen bei unseren patienten ganz gut mit einem kombipräparat aus codein und paracetamol zurecht.

beste grüsse,

dr petra berger,
frankfurt/zürich
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Tinka15  sagt am 18.09.2013
Habe auch 2 Kinder (damals 6 und 3 Jahre) und ich fand es am Anfang sehr anstrengend und war froh, dass mein Mann ein paar Tage zu Hause war. Besonders die kleinen Dinge wie Zähne nachputzen, beim Socken anziehen helfen und so weiter sind mir alleine sehr schwer gefallen und alles hat einfach so unendlich lange gedauert. Rumgetragen habe ich beide so gut wie gar nicht, da ich nicht über 10 kg heben sollte. So konnte ich das wenigstens meiner Tochter abgewöhnen;)
Außerdem hatte ich anfangs ein wenig Schiss, dass mir die beiden beim Spielen oder Toben aus Versehen an die Brüste kommen. So Kinder können ja ganz schön stürmisch sein...
Jeder empfindet es halt anders. Bin zwar auch nach einer Woche wieder arbeiten gegangen und konnte Auto fahren, aber ich war körperlich schon ziemlich eingeschränkt.
Die Schmerzen sind mit Ibu ganz gut auszuhalten. Die beiden ersten Tagen sind die schlimmsten, aber es wurde täglich besser. Ibu hab ich ungefähr ne knappe Woche genommen. Insgesamt hatte ich aber schon so bis zur 6. Woche immer wieder mal Schmerzen, was aber total normal ist und mich nicht weiter eingeschränkt hat.
Totti, wenn du die Möglichkeit hast, Familie oder Freundinnen als Hilfe einzuspannen, dann mach das. Wenn du sie nicht brauchst, umso besser:))

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 19.09.2013
@all
die schmerzen haengen einerseits vom persoenlichen schmerzempfinden ab, andererseits auch sehr viel davon, wie schonend der arzt operiert hat und wie die schmerztherapie danach gewaehlt wird. wenn alles normal verlaeuft, muessen sie sich nach wenigen tagen bremsen zuviel zu tun, damit die implis einwachsen koennen-und werden eben nicht mehr durch schmerzen gebremst. wie jede narbe braucht auch die kapselbildung 3-6 wochen...
mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zürich

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Schnuddelsuse  sagt am 19.09.2013
@ xXxLivxXx:

ich kann bestimmt noch nicht alles machen, aber ich fühle mich jetzt 8 Tage nach OP kaum noch eingeschränkt. Trage halt nichts Schweres oder liege brav auf dem Rücken ;-)
Man sollte einfach mehr Zeit einplanen für die Dinge. geht halt alles nicht so schnell. Und die Wasserkisten kann ja der Mann tragen :-P

Ich war zu Beginn nur stiller Leser im Forum und hab so manches Mal geschmunzelt, weil mich die Ein oder Andere an so manch Gebärende erinnert hat. Da gibt es ja auch die Exemplare, die die schliiiiiiimmmmsten Schmerzen hatten. Letztlich ist das selten der Fall, aber da spricht dann das Geltungsbedürfnis. Ich find sowas doof! Den anderen Frauen wird damit nur Angst gemacht. Und mit Angst will doch niemand in den OP...

@ Tinka15:

Ich kann mich da sehr glücklich schätzen, weil unsere Kleinen schon wirklich selbständig sind. Brauchen nur etwas Hilfe beim Anziehen.
Aber das mit dem "Angst davor, dass die gegen die Busis springen" kann ich total gut verstehen. Wir haben den Kleinen dann die Busis gezeigt und gesagt: "Guckt mal, Mama hat Aua an der Brust. Die ist gaaaanz dolle angeschwollen. Da müssen wir aufpassen, weil das der Mama weh tut." :-D
Hat funktioniert :-D


PS: Hab oben ja bereits geschrieben, dass ich niemanden angreifen möchte, aber 4 Wochen??? Neee...
Schmerzen vielleicht noch ein wenig, aber da muss der Mann nimmer zuhause sein, um zu helfen ;-)

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xXxLivxXx  sagt am 19.09.2013
@ Schnuddelsuse,

Angst verbreiten ist auch nicht mein Ding. Und ich muss zwar sagen, dass ich die ersten Tage "irrsinnige" schmerzen hatte, aber das ist jetzt genau 14 Tage post OP auch schon wieder beim Verblassen. Aber da stimme ich dir zu, es scheint ja Menschen zu geben die die "Schmerzerinnerung" quasi ewig verfolgt "g"

Denke eben man sollte sich einfach absichern und lieber etwas mehr Hilfe organisieren. Ist ja keiner Böse wenn man dann sagt, danke aber mir gehts gut ich kanns allein "g"

Denke allerdings auch, dass meine "Schmerzen" teilweise dem geschuldet, dass ich keine starken Medikamente haben wollte.
Ein Kombipräparat mit Kodein wirkt gegenüber Ibuprofen sicher Wunder :)

Stimme Tinka definitiv zu, dass es nach den ersten 2-3 Tagen täglich erheblich besser wird. Und die Schmerzen die ich jetzt noch habe hatte ich ganz ehrlich zyklusbedingt vorher auch immer wieder in den Brüsten.

Sollte man vielleicht wirklich wie eine Geburt sehen. Ist es erst Mal soweit gibts kein Zurück und man muss durch aber es ist auch ganz schnell wieder vergessen "g"

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Schnuddelsuse  sagt am 19.09.2013
Ja genau :-)

Man sollte sich die ersten Tage schon an die verordnete Medikation halten. Aber ich kenne das... Ich mag auch keine Tabletten nehmen, weil ich extrem schnell Probleme mit dem Magen bekomme (war auch dieses Mal leider so) und da ertrage ich eher den Schmerz :-(

Außerdem sind die Schmerzen spätestens beim ersten Blick auf die neuen Busis vergessen :-P

Vielleicht ist es besser, wenn man sich mehr auf den BH-Kauf in ein paar Wochen freut, als jedes Zwicken zu analysieren ;-)

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Simsalabim  sagt am 19.09.2013
Hmm.. bei Kleinkindern ist das wirklich schwierig ohne Hilfe, denn wie schon gesagt wurde, geht es nicht nur um den Schmerz an sich , sondern auch um die gesamte Heilphase von max. 6 Wochen. Ich empfand nur Schmerzen, wenn ich den Muskel zu sehr beansprucht habe und dann zwang ich mich es auch zu lassen. Im Ruhestand hatte ich nie Schmerzen. Die ersten drei Tage hatte ich mit einem Medikament bravös überstanden und natürlich gilt die Dankbarkeit auch Dr.Wolter. Ich habe meinen kleinsten, Sohn fast 6 Jahre und meine deutsche Dogge für 6 Wochen abgegeben. Wie sich das anhört :D ...Also mein Sohn ist schon mein Hauptpunkt, aber trotzdem war der Hund genauso das Problem. Ich dachte mir immer, wenn der Kleine stürzt oder sich verschluckt, man greift automatisch zu und vergisst seine Brust und den Schmerz , duschen - baden - war mir alles zu riskant ihm dort die Sicherheit zugeben...und mir selber auch. Ein falscher Griff oder Stoss und man hat vielleicht den Salat dann. Der Hund hätte mich ausversehen anspringen können, was auch immer , das Gewicht hätte ich niemals halten können. Ich habe wirklich gelitten, das mein kleiner Mann 6 Wochen weg war, aber dank meiner Geschwister und Eltern wurde das so gut gemanaged im Vorfeld, wie es ging , sonst hätte ich gar keine Ruhe gehabt...und ich habe ihn natürlich oft besucht. Mir war es das Wichtigste, das ich"gesund" werde und er nicht leiden muss unter Spätfolgen, die ich selber verschuldet hätte und das Risiko war mir auch zu gross , dass ich ihn vernachlässige oder Dinge mit ihm tue, die ich in der Heilphase nicht hätte machen sollen. Die Zeit ist rum , ich wieder fit und würde es keinem raten, sich nach der OP mit der grossen Verantwortung kleiner Kinder "rumzuquälen" wenn kein Mann oder Partner da ist. Wenn es eine Möglichkeit gibt, dann wirklich lieber eine Betreuung durch die Familie abklären lassen, damit es keine Komplikationen gibt und alle von der Gesundheit profitieren. (ich rede natürlich nur von Kindern im Kleinkindalter )

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xXxLivxXx  sagt am 19.09.2013
Die Medikation war mit dem Arzt abgesprochen, er hätte auch stärkere Medis verschrieben aber ich hab auch immer so Probleme damit.

Denke mit dem "analysieren" muss man sich sowieso selbst ausbremsen. Ich merke doch auch, dass ich gerade anfangs immer geschaut hab und eine irrationale Angst hatte das etwas nicht stimmt.

Hab heute mein Hundi aus der Hundepension geholt "g/freu"
Hatte letzte Woche schon einen Versuch gestartet mich da allerdings eindeutig überschätzt und musste sie doch noch dalassen :(

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xXxLivxXx  sagt am 19.09.2013
@ Simsalabim,

wir haben glaub ich fast gleichzeitig den Beitrag geschrieben, deshalb les ich ihn erst jetzt...

Finde die Unterbringung des Hundes und seine Betreuung definitiv auch wichtig.
Leider habe ich Niemanden wo ich sie über einen längeren Zeitraum lassen kann, aber mit der Hundepension hab ich jahrelange Erfahrung und die ist toll. (Allerdings eben auch ein großer Kostenfaktor)

Gerade mit Hund, vor Allem wenn er groß ist steigt denke ich auch das Risiko, dass versehentlich was passiert. Meine springt mir locker bis zum Kopf, da können sich die Krallen schon Mal verirren "g"
Und beim spazieren gehen ist für den Fall das sie zieht schon ein großes Gewicht zu halten. War sicher eine weise Entscheidung dich 6 Wochen auszukurieren.

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Simsalabim  sagt am 19.09.2013
@xXxLivxXx
Ja scheint so, dass wir gleichzeitig geschrieben haben :)
Eben, noch heute wird mir mulmig, wenn ich ihn stärker festhalten muss, soll mal einer 70 KG an der Leine halten, ich habe ja auch Verantwortung gegenüber anderen Leuten.

Und zum anderen Thema, viele verstehen einfach nicht, dass man auch ohne Schmerzen die körperlichen Tätigkeiten einschränken muss/soll , damit es eben später nicht zu den unerwünschten Folgen kommt. Viele provozieren es förmlich oder haben einfach schlechte Ratschläge erhalten . Einige Ärzte singen es ja schon im Forum hier, wielange man den Sport Bh tragen soll und warum....wieso man keine körperlichen Tätigkeiten machen soll....dann hört man wieder : Juchuuuuuuu ich kann schon Sport machen , der andere trägt gar keinen Sport BH , sondern lässt sie lufttrocknen und schräg anwachsen. Vielleicht mag es gut gehen, aber meistens geben sie dann den Ärzten im Nachhinein immer die Schuld oder wollen einfach nicht wahr haben, dass sie was in sich tragen. ( einen Fremdkörper der angeenommen werden muss )

Wenn ich schon wieder schon wieder lese: 1 Woche post OP *auuuuuutsch* Haare waschen, Auto fahren etc.....Wer hat dazu geraten der Arzt ??????
Wahrscheinlich könnten das viele danach, ich hätte es im übrigen auch gekonnt, wenn ich gewollt hätte.
Ich nenne es einfach : Mangelnde Selbstdisziplin, rosa Luftwolkendenken oder leider nicht richtig aufgeklärt worden, warum man diese besagten 3 - 6 Wochen nicht einhält.

Wie soll sich eine Kapsel bilden, wenn der Muskel ständig belastet wird und das Impli nie ruhen kann ?!
Es geht hier unter anderem, auch um Ästhetik und Gesundheit !
Nicht um, wer ist wehleidiger und wer der Held !

Ich habe jedenfalls ein reines Gewissen und das ist es mir beim Anblick meiner Brüste auch wert, als Anderen beweisen zu müssen , dass ich eine Brust OP weggesteckt habe , als hätte ich nur zu stark trainiert. Dies war nämlich mein Befinden, aber die Vernunft siegte auf ein erfolgreiches tolles Ergebnis.
Meinen Sohn hätte ich sicherlich auch schon viel früher nehmen können, aber ich hatte das Glück, dass ich es nicht musste und alle von sich aus Verständnis zeigten. ( dazu sei gesagt: Hyperaktiv ist er oft - damit man versteht, wieso ich das solange in Anspruch nahm )

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Schnuddelsuse  sagt am 19.09.2013
@ Simsalabim:

Ich war heute bei meiner PC. Und es ist alles in Ordnung. Ich weiß ja nicht, wie ihr euch alle die Haare wascht oder Auto fahrt, aber ich muss meine Arme dafür nicht über die Horizontale bewegen!!! Und darum geht es doch in den ersten Wochen. Mein Auto hat Servo und meine Haare sind eher dünn, so dass ich da auch nicht über die 10kg komme ;-)

Ich habe nie behauptet, dass jemand wehleidig ist, wenn er sich Hilfe für 2 Wochen holt. Aber wenn jemand nach 4 Wochen noch gar nichts alleine kann und "jammert", dann frage ich mich, ob diejenige sich im Vorfeld mal mit den Schmerzen nach einer OP befasst hat. Oder ob sie dachte "Huch...bin wach...aufstehen...Bikini an...Krone richten...auf gehts"

Denn ich wage mal zu behaupten, dass diese Damen genau aus diesem Grund so lange leiden. Weil sie von den Schmerzen überrumpelt werden!

Wenn Du es als heldenhaft betrachtest, dass ich schon wieder relativ fit bin, dann gratuliere ich auch allen anderen Heldinnen hier im Forum, die sich einfach nur gut vorbereitet hatten :-)

Und wer hat Dir den Mist mit dem Sport erzählt? Also ICH pausiere erstmal 8 Wochen...

PS: Meine PC verzichtet zur Zeit bei mir auch auf den BH. Trage nur Stutti. Nächste Woche schaut sie wieder und wir sehen weiter. Aber da DU ja soooo viel besseres Know-How besitzt, solltest Du ihr vielleicht bei ihrer Arbeit beratend zur Seite stehen ;-)

LG

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Simsalabim  sagt am 20.09.2013
Gut, wenn du richtig gelesen hättest, dann zähle ich ebenfalls zu den Helden! Irgendwie ist die Message total an dir vorbeigezogen.

Ich applaudiere an dieser Stelle auch nochmal , dass du auf deinen BH verzichten kannst/darfst, seit der OP.
*skeptisch-aber gut, dann soll es so bei dir sein, ich war froh, dass ich einen hatte * Und wieder können wir uns beide nicht vergleichen...

...deshalb steht es dir einfach auch nicht zu , andere Damen als wehleidig zu bezeichnen, die selbst nach Wochen oder Monaten noch Schmerzen haben. Geltungsbedürfniss ist ein bisschen hart finde ich...letztendlich weiss es nur derjenige, der dahinter steckt und schreibt.
Schonmal nachgedacht, dass es verschiedene Op Methoden gibt und auch verschiedene Impli-Grössen , welches Schmerzen verursachen kann über Wochen? Verschiedenes Schmerzempfinden ? Infektionen etc ? Egal was für ein Grund, das hat nichts mit wehleidig zutun, nur weil wir Glück hatten. Im Gegenteil, ich bin froh, dass es mir nicht so erging wie manch anderen Frauen. Und wenn ich teilweise Fotos sehe mit mega Schwellungen und fetten Hämatomen, dann glaube ich schon daran, dass es diese besagten Schmerzen wochenlang geben kann.

Man soll sich vor der OP mit dem Schmerz befassen ?
Schön wenn du das konntest...ich hatte zwar auch Glück und kaum Beschwerden, aber ich wusste nicht annähernd, wie sich das vor der OP anfühlt, vielleicht rate ich ja mal anderen Damen eine 100 Kg Hantel zu stemmen - damit sie wissen wie es bei mir vom Empfinden her war. Bedeutet aber noch lange nicht, dass es bei den anderen Damen genauso sein wird !

PS: Es geht auch nicht darum, wieviel deine Haare wiegen, ich mache sicher auch keine Akrobatik- und Synchroneinlagen beim Haarewaschen. Auch da ging die Message anscheinend total verloren.

Das mit dem Sport war allgemein hinzugefügt , da ich diese Damen auch schon gelesen habe. (abgehakt)

Das bessere Know How hat "mir" aufjedenfall geholfen und das nenne ich wirklich: GUT VORBEREITET VOR DER OP

Mir bringt es nichts, nur in der Heilphase zu hören, super tolle Brüste - sondern ich möchte es auf Dauer .
Deshalb auch mein Text davor ... das man sich durch das Zurückhalten schon viel Probleme ersparen kann.

Generell habe ich auch nicht den ganzen kompletten Text auf dich bezogen (oben)...ich habe mir nur ganz normales Haarewaschen vorgestellt, so kurz nach der OP, wie du es getan hast. Denn wenn ich meine Arme bewege , bewegt sich auch mein Brustmuskel , somit auch meine Implis.

Ich bin ja bekannt für meine Spitzen und direkte Art :)
Aber das Gute ist, ich stehe auch dazu ...und bleibe dabei: Solange, wie man sein eigenes Ergebnis positiv beinflussen kann, sollte man dies tun und es nicht übertreiben - auch wenn man könnte ...die Ärzte erzählen es ja auch nicht nur aus Lust und Laune heraus...

Ich habe mich nach der zweiten Woche ertappt, wie ich wieder nach einem Glas griff, was oben im Schrank stand. Ich wusste aber sofort wieder, nein das darf ich nicht, auch wenn ich keine Schmerzen dabei empfand. Und dieser Rat und diese Logik, ist mir bis heute auch einleuchtend geblieben.

Dennoch finde ich es natürlich toll, dass du keine Schmerzen hast ...das wäre ja pervers von mir, wenn ich das jemandem wünsche.
Nur Vorsicht und Obacht war die Message ;-)

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Tinka15  sagt am 20.09.2013
Mädels, da ist mal einen Tag offline und dann sowas.

@Simsalabim: Danke für deine Beiträge, wir verstehen uns einfach:))

@Schnuddelsuse:
Ich bin jetzt 16 Wochen post OP. Ich bin bei Leibe nicht wehleidig, aber du kannst mir schon glauben, wenn ich schreibe, dass ich bis zur 6. Woche immer wieder mal Schmerzen hatte. Ich hatte ein verdammt großes Hämatom mit starker Schwellung zwischen den Brüsten kurz nach der OP. Und das tut verdammt weh. Allein das Hämatom hat mir mehr Schmerzen bereitet als beide Brüste zusammen. Nach dem Pflasterwechsel (2 Wochen post OP) hab ich auf das neue Pflaster eine heftige allergische Reaktion bekommen, mit extremen Ausschlag und Juckreiz an den frischen Narben.
Ich schreibe das jetzt nicht, weil ich ein gesteigertes Geltungsbedürfnis habe, sondern weil es hier im Forum Menschen gibt, bei denen nicht alles so glatt lief wie bspw. bei dir.
Bitte sei dankbar, dass dir solche Dinge bislang erspart geblieben sind. Ich wünsche dir inständig, dass du solche Probleme nicht bekommen wirst. Aber es kann halt auch anders laufen und das muss man akzeptieren und auch respektieren. Und das fehlte mir jetzt ein wenig.

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xXxLivxXx  sagt am 20.09.2013
Uiuiui.... Krallen wieder einfahren, tut der Tastatur nicht gut.... "g"

Ich denke Vorbereitung ist das A und O bei der Sache. In allen Bereichen.
Ich hatte beispielsweise im Vorhinein viel wegen der Schmerzen und Einschränkungen rumgelesen und überwiegend Beiträge über den vielbesagten "Muskelkaterschmerz" gelesen und auch die Ärzte kommentieren ja meist nur; "mit unseren Schmerzmitteln wird der Schmerz quasi abgeschafft" :)
Denke, dass dadurch bei Vielen tatsächlich oft der Eindruck entsteht, das wäre "immer" so und sie von den Schmerzen dann hart getroffen werden.
Was allerdings meiner Meinung nach nicht bedeutet, dass der Schmerz aufgrund fehlender Voraussicht größer ist. Aber genau da ist man dann aufgeschmissen, wenn man sich vorher auf "Verharmlosende" Erfahrungsberichte verlassen hat und deshalb nicht vorausgeplant hat.

Und ich stimme Schnuddelsuse absolut zu, die Abwesenheit von starken Schmerzen mag zwar für das Befinden toll sein, befreit aber nicht von vielen Einschränkungen, die man sich dann selbst aufzwingen muss. Was meiner Meinung nach viel schwieriger ist.
Mein PC hat mir die ersten 10 Tage "verboten" die Arme mehr als 40Grad abzuwinkeln, ab jetzt nicht über Schulterhöhe bis 6 Wochen vorbei sind, da wäre selbst Haare waschen nicht drin gewesen.

Mir fällt selbst auf, dass ich mittlerweile aufpassen muss nicht zu viel zu machen, da ich außer dem typischen Zwicken und Zwacken nichts mehr spüre.
Das Ergebnis ist toll und die Narben sind supi verheilt. Das bedeutet der PC hat tolle Arbeit geleistet, aber ohne mein Mitwirken und das strikte Einhalten der Anweisungen würd ichs sicher schaffen das Ergebnis noch zu ruinieren...

Von daher ist es meiner Meinung nach wichtig potenzielle "Risikofaktoren" (nur für das optimale medizinische/ästhetische Endergebnis) wie Tiere, schwere Arbeiten im Haushalt, Kinder etc. von vornherein zu delogieren.

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xXxLivxXx  sagt am 20.09.2013
Ahhhh, ich wollte nicht "delogieren" schreiben sondern DELEGIEREN!!! :)

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totti77  sagt am 20.09.2013
Vielen herzlichen Dank für so viele Antworten.

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Schnuddelsuse  sagt am 20.09.2013
@ Simsalabin:
Und da sind wir ausnahmsweise mal der gleichen Meinung! ;-) (bzgl. letzter Teil!)
Das mit dem Glas bzw. der Tasse ist mir auch passiert und ich hab erst reagiert, als mein mann tief eingeatmet hat. Hab überhaupt nicht an meine Busis gedacht. Weil ich eben keine Schmerzen mehr habe. Das Thema habe ich auch bei meiner PC angesprochen. Sie meinte aber, dass das häufig passiert, wenn man sich gut fühlt. Solange es im Rahmen bleibt, ist auch alles ok.
Meine PC ist schon sehr sehr vorsichtig!!!
Hatte übrigens auch die erste Woche einen BH und den Stutti. Aber nur, weil ich mich damit sicherer fühlte. Sollte erst ohne alles, weil die Busis perfekt saßen. Meine PC entscheidet jede Woche anhand des Befundes. Jetzt erstmal nur Stutti, damit sie sich besser senken können. Der BH "knetscht" sie zusehr zusammen, so dass der Stutti machtlos wäre. ;-)
Nächste Woche soll ich dann mit BH und Stutti zur Kontrolle und sie entscheidet weiter. Wenn sie gut runter gekommen sind, dann wieder mit BH und Stutti weiter.

Mich hat eigentlich mehr Deine Aussage geärgert, dass Du schiefe Brüste und Wundheilungsstörungen immer auf das falsche Verhalten von den Mädels schiebst! Das find ich ebenso unangebracht wie Du meine Aussage mit dem "wehleidig"! (Wobei ich das nie behauptet habe!) Es gibt ja genug andere Gründe für Wundheilungsstörungen oder schiefe Brüste!!!
Denke wir sind somit quit?! ;-)

Ich vertraue im Übrigen meiner PC zu 100%!!! Wenn sie sagt "1 Woche kein BH!", dann weiß sie schon, was sie tut. Meine Busis sehen toll aus. Und das werden sie auch in 10 Jahren noch ;-)

Ach...und...ich halte mich auch zurück, aber ein Päckchen Cappuccino und ein kleines Brot darf ich bestimmt beim Einkaufen auch selbst tragen ;-P
(Du hast hier einiges in den falschen Hals bekommen, Liebelein!)

PS: Hab euch doch alle lieb - sind doch Busenfreundinnen ;-)))

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Schnuddelsuse  sagt am 20.09.2013
@ Tinka15:

Nee...sooooo war das auch niiiieee gemeint!!!
Es gab hier im Forum nur schon elend viele Fragen zum Thema "Schmerzen nach der OP". Kannst ja mal auf Suche gehen. Und immer wieder so ein paar Mädels, die behaupteten, dass man 4 Wochen GAR NIX machen kann! Ohne Begründung etc. DAS find ich Sch... Damit wird anderen Mädels nur Angst gemacht!!!
Wenn Du ein riesen Hämatom hast und ne allergische Reaktion aufs Pflaster, dann ist das doch was anderes! Aber ja nicht der Regelfall! Und dann jammerst Du aucxh nicht.
Mich ärgert nur das "Mimimi...die Schmerzen waren ganz schlimm...würde das nie wieder machen..." ohne irgendeine weitere Begründung! Es gibt doch auch bestimmt einen Grund, wenn man nach 4 Wochen noch starke Schmerzen hat?!

Ach...und ich finde, DAS sind dann die Mädels, die als Helden dastehen wollen, weil sie ja sooooo viel Schmerz ertragen haben. ICH sehe mich als "Normalfall" :-) habe mich gut vorbereitet, wurde super operiert und nachher betreut. Ja...darüber bin ich sehr glücklich! Und es tut mir für jede hier leid, die Komplikationen hat/hatte (wie bei dir, liebe Tinka15!)! Das wünscht man keinem!!!

Ich hoffe, dass ihr Busenfreundinnen jetzt verstanden habt, worum es mir ging?! :-)))

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totti77  sagt am 20.09.2013
Ich möchte mich in Wiesbaden operieren lassen und ich hoffe das ich da gut aufgehoben bin. Ich habe bei meinem beiden Kindern 18 Std. In wehen gelegen. Eingeleitet. Und wurde beim ersten Kind 1 Woche danach an hemoriden operiert. Was ich nie mehr machen würde und niemanden empfehlen würde. Leide ich immer noch darunter. Ich denke schon das ich es alles verkraften werde wenn ich schon das alles überstanden habe. Ich mache halt auch sorgen weil ich gelesen habe das die Schnitte auch mal schlecht bei manchen zu wachsen und da habe ich meine Bedenken. Da bei mir allgemein sehr lange mit den Heilung dauert

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