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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Zusammenhang Kapselfibrose und Schwangerschaft

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2 Beiträge - 1102 Aufrufe
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Jane  fragt am 07.04.2008

Hallo Frau Dr. Berger,

ich habe vergagenen Woche von einer Freundin gehoert, die normalerweise auch gut informiert ist, dass eine Schwangerschaft nach der BV das Risiko einer Kapselfibrose um vieles erhoehen kann und dass die meisten Frauen direkt nach der SS einen erneute Op durchfuerhen muessen, stimmt das?
Ist das Risiko tatsaechlich hoeher,als wenn man keine weitere SS durchmachen wuerde?

2. Frage: Waehrend der Op meinte mein Chirurg, dass ich noch eine ganze Menge Milch gehabt haette (und das obwohl ich im August 2007 abgestillt hatte) und dass ich jetzt keine milch mehr "uebrig" waere.
Er sagte mir auch, dass nach dem Schnitt in der Brustwarze wahrscheinlich die mIlchgaenge beschaedigt sein wuerden und ein weiteres Stillen nur bei ca. 20% der Frauen klappt, nun habe ich aber seit ein paar tagen wieder Milch aus den Bruesten laufen und zwar aus allen "Loechern".
Woran kann das liegen?
Nimmt dsie mIlchproduktion denn gar kein Ende?
Es ist nicht immer so, wahrscheinlich nur nach Oxytocinschueben... :S
Meine Fa hatte so einen Fall noch nie und weiss gar nicht was sie dazu sagen soll.

Bin gespannt auf Ihre Antwort ;-)

Lg und Danke

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 07.04.2008
guten tag,

mir ist aus dem gedaechtnis kein zusammenhang zwischen schwangerschaft und kapselfibrose bekannt, gerne kann ich mich nochmal umlesen, wenn die patienten mir hier in der sprechstunde die zeit lassen koennten, was sie gerade nicht tun: heute wollen sie alle Botulinumtoxin und zwar ganz schnell- warum nur???????war ostern so anstrengend? ;-)

das problem mit der milch nach ss und abstillen kann ihnen ein endokrinologe abklaeren. manchmal gibt es da regulationsstoerungen. wenn sie nichts finden (wie bei mir auch ;-)) dann wird ihnen zum schluss noch ein medikament angeboten. dieses hat aber nebenwirkungen, die nicht allen angenehm sind.
bitte besprechen sie das weitere vorgehen zusammen mit ihrer gynaekologin/gynaekologen und ueberlegen sie, ob sie das medikament nehmen wollen. mit der op oder dem implantat hat das nichts zu tun.;-)


lieben gruss aus dem schmuddelwettrigen frankfurt;-)
dr petra berger

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