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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Op unterschiedlich hoch stehende&große Brüste und Brustwarzen

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7 Beiträge - 342 Aufrufe
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Ella.  fragt am 23.12.2019
Hallo.

Ich habe vor ein paar Wochen bereits berichtet und hoffe nun auf ärztlichen Rat.
Gern lasse ich auch Fotos zukommen.
Ich habe mich vor 12 Wochen einer Brustvergrößerung unterzogen.
425ml, motiva, rund, ubm.
Ausgangslage 70B.
Vor der Op gab es keine Asymmetrie.
Während der zwei Schwangerschaften hatte ich große Brüste, die symmetrischer nicht hätten sein können.
Heute war ich zur eigentlichen Abschlussuntersuchung.
Die Brüste sehen verschieden groß aus, die linke Brust erscheint beinahe fertig entwickelt zu sein.
Die rechte Brust sitzt noch zu weit oben, dementsprechend ist das Volumen oben herum noch sehr prall.
Auch die Brustwarze steht tiefer als die der linken Brust.
Was mein Chirurg dazu sagt?
Es sei wohl die Symmetrie meines Körpers.
So etwas kommt vor, wenn auch selten
Zusammen gefasst muss man abwarten und hoffen, dass sich das Implantat noch senkt.
Was wohl nach drei Monaten eher selten vorkommt.
Wenn auch alles erst nach 12 Monaten medizinisch betrachtet abgeschlossen ist.
Eine andere Patientin von ihm hat das gleiche Problem.
Bei ihr hat das Warten
(8Monate insgesamt) nichts gebracht.
Es muss korrigiert werden.
Im Juni bin ich somit wieder in der Praxis.
Wenn sich das Implantat bis dato nicht abgesenkt hat, muss operativ korrigiert werden.
Entweder wird das Implantat etwas tiefer platziert.
Wobei er sagte, dass hier immer das hohe Risiko bestünde, dass sich die Narbe löst und das Implantat zu weit bzw weiter herunter rutscht.
Oder aber man setzt die Implantate übm.
Er würde auf sein Honorar verzichten und bietet mir an, dass ich „nur“ die Klinikkosten tragen müsste.
2000€ wären das in etwa.
Schenken könne er mir das nicht.

Ich bin über jeden ärztlichen Rat und natürlich auch über Erfahrungen anderer Frauen dankbar.

Viele Grüße und eine schöne Weihnachtszeit! :)
Ella

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 23.12.2019
Hallo Ella
Leider wird sich eine deutliche Asymmetrie nach 3 Monaten tatsächlich fastbsichwr nicht mehr von alleine geben. Auf der anderen seite liegen alle beschriebenen Probleme an der gleiche ursache, nämlich dem hochstand. Und lassen sich in aller Regel leicht korrigieren. Der Eingriff ist auch in örtlicher Betäubung möglich, wahlweise natürlich auch in einer kurzen Narkose. Die Kosten von 2000,-€ hören sich sehr hoch an-in meiner Klinik würden sich bei ca. 700-850,-€ liegen, ja nach Länge der op. Nun ist jede Klinik anders, es hört sich aber schon so an, als würde dabei doch ein kleines Honorar abfallen... grundsätzlich sollte schon bei der Beratung vor der ersten op besprochen werden, was passiert, wenn man korrigieren muss. Ich tue das auf einem separaten Zettel und da ist es so geregelt wie er es zumindest sagt: kein Honorar für den Arzt, die Kosten der Anästhesie und des OPs und ggf. Neuer Implantate müssen durch die Patientin getragen werden. Und das unabhängig davon, wer vermeintlich ´schuld´ an der nach-op ist. Insofern sollten sie ihren Arzt bitten, ihnen doch die Kosten der Klinik und Anästhesie der ersten op anhand der Rechnungen darzulegen-die Korrektur sollte viel schneller gehen und damit günstiger sein, noch dazu als Korrektur, bei der Anästhesie in aller Regel auch moderater berechnet. Ein Gespräch sollte hier vielleicht eine etwa günstigere Regelung für sie bringen.... Außerdem kann man spätestens nach (4)-6 Monaten nachoperieren u d sie müssen nicht bis zum sommer warten und dadurch Zeit verlieren.
Viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolter Berlin/Zürich

[Link anzeigen]

+49-30-88001855

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Ella.  sagt am 23.12.2019
Hallo Dr. Wolter,

ich habe den Nachsorgetermin heute gehabt.
Daher habe ich noch nicht in Erfahrung bringen können,
ob diese Korrektur auch bei anderen Chirurgen möglich ist und wenn ja, was dieser Eingriff kosten würde.
Ist dies denn möglich?
Ihre Berechnung beispielsweise, bezieht sich diese auch auf Patienten, die sie zuvor nicht operiert haben?
Mein Chirurg meinte, dass der Eingriff schon länger als 45 Minuten dauern könnte.
Weiter unter Vollnarkose inklusive Übernachtung von einem Tag.
Könnten Sie sich dennoch meine Bilder anschauen?
Ich hätte gern eine zweite Meinung.

Mit freundlichen Grüßen
Ella

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 02.01.2020
Hallo Ella.
Wenn die Korrektur bei einem anderen Arzt gemacht wird, wird dieser natürlich ein Honorar verlangen. Anders als der erste Arzt, hat er ja noch nichts daran verdient und kann für das Problem nichts... wieso man nach einer bG, noch dazu einer kleineren Korrektur, stationär bleiben muss, kann ich nicht nachvollziehen. Aber jeder Arzt und jede Klinik haben ihre eigenen Regeln...gerne können sie mir Bilder an drwolter@[Link anzeigen] schicken, dann kann ich vermutlich deutlich mehr dazu sagen...
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolter Berlin/Zürich

[Link anzeigen]

+49-30-88001855

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Ella.  sagt am 09.01.2020
Hallo Dr. Wolter,
ich habe Ihnen am 3.1.2020
eine E-Mail mit Fotos zukommen lassen.
Zu Begutachtung des Hochstandes.
Haben Sie diese erhalten?

Mit freundlichen Grüßen
Ella.

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 14.01.2020
Hallo Ella.
Sorry-die Nachrichten aus der Zeit sind alle im teils gesperrten chinesischen Internet hängen geblieben... Jetzt haben Sie meine Antwort -und alle anderen auch :-)
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolter Berlin/Zürich

[Link anzeigen]
+49-30-88001855

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Ella.  sagt am 14.01.2020
Hallo Dr. Wolter,

die E-Mail habe ich dankend erhalten und bereits darauf geantwortet.
Über eine Antwort freue ich mich sehr :)

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen, Ella.

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