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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Gutachten

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5 Beiträge - 259 Aufrufe
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lilly67  fragt am 05.11.2013
Hallo Ärzte-Team,

bei mir hat sich ein sogenanntes bottoming-out gebildet. Die Implantate sind post-op von ihrer ursprünglichen Position hinter dem Muskel vor den Muskel verlagert, was zu Schmerzen vor allem bei Muskelbeanspruchung, wie Sport, führt. Meine Folgekostenversicherung weigert sich zu zahlen. Wo kann ich mir ein Gutachten einholen?

Viele Grüße

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lilly84  sagt am 07.11.2013
wie kann das denn passieren? wann war denn deine op? wie lange und wie doll hast du dich geschont? das tut mir echt leid!

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pucci  sagt am 07.11.2013
Ich frag mich schon die ganze Zeit, wie die implis von ubm vor den muskel wandern können!

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 15.11.2013
hallo lilly/pucci.
die implis koennen absacken, wenn sie nicht richtig eingewachsen sind. normal waere es, dass die impli gut zur haelfte bedeckt sind-wenn sie nun absacken, reduziert sich die msukelueberdeckung. ganz vor den muskel koennen sie aber nicht rutschen. wenn sie schmerzen haben, sollte die versicherung zaheln-leider habe ich gerade dort schon haeufiger gehoert, dass es probleme mit der zahlung gibt, wenn ein problem auftritt...zur not muessen sie zum rechtsanwalt und sich beraten lassen und ggf. gegen die versicherung vorgehen.
mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zürich

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 15.11.2013
guten tag,

die folgeversicherungen übernehmen die folgekosten medizinisch nicht notwendiger behandlungen. in der versicherung sind mediziniche problme aber keine probleme der optik oder ästhetik abgedeckt. deswegen ist es in der begründung für die korrektur wichtig, explizit die medizinischen probleme (schmerzen, spannung etc etc etc) zu schildern. formulierungen wie"patient leidet weil es so oder so aussieht" sind nicht zielführend. die grössten erfolge in diesem bereich haben wir mit begründungen durch hausärzte oder gynäkologen erzielt. ein operateur, der die primäre begründung anfertigt ist aufgrund des tunnelblicks der sachbearbeiter schon per se "verdächtig", und es wir ddann eher zögerlich genehmigt........, versuchen sie es also über ighren hausarzt oder gynäkologen und viel erfolg natürlch.ps: die korrektur eines bottoming outes könnte der operatuer auch zum selbstkostenpreis anbieten, dann braeuchten sie die versicherng nicht unbedingt, oder?

alles liebe und viel erfolg,

dr petra berger, frankfurt/zürich
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