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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Ohrenkorrektur

Erfahrung fadenmethode dr merck konstanz DRINGEND

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46 Beiträge - 15064 Aufrufe
 
Regenbraut  sagt am 05.03.2021
Ich habe mir vor über 12 Jahren beide Ohren anlegen lassen in Konstanz von Dr Bern. Die Ohren waren ordentlich geschwollen (aber kaum blau) und die Schmerzen in der Woche danach waren schon wirklich (!) heftig, aber dann ging es.
Leider wurde bei mir nicht überkorrigiert, da es hieß, so eng am Kopf sähen Ohren komisch aus (vll wusste man damals noch nicht, dass sie wieder ein Stück weggehen - was dann auch passiert ist). Obwohl ich unter der OP gesagt habe, dass ich sie gerne näher am Kopf hätte.
Schon Wochen nach der OP begann mein eines Ohr nach vorne zu wandern und ein Faden kam hinterm Ohr an die Oberfläche. Somit nahm ich also Monate darauf noch einmal den langen Weg und die teuren Kosten auf mich (Hälfte des vorherigen OP-Preises), um diesen Faden rausnehmen und ersetzen zu lassen. Es dauerte aber auch nicht lange, und das Szenario wiederholte sich.
Da meine Erfahrungen mich frustriert hatten und ich generell mittlerweile sehr ungute Dinge mit ärztl. Behandlung erlebt habe, habe ich das fast 10 Jahre so gelassen, weil ich keinem Arzt mehr traue. Der Faden plus Knoten kam immer mehr raus. Immer mal entzündete es sich (v.a. nach versehentlichem Draufliegen), ich habe es aber durch ständige Desinfektion unter Kontrolle gehalten (aber bitte nicht nachmachen, war ne blöde Idee). Dann begann der Faden auch vorne durchs Ohr zu kommen, schön sichtbar. Nur der Faden, kein Knoten. Da das Ohr nach vorne drängt, gerät der Faden wohl unter Spannung und sägt sich raus (ein "Abstoßen" ist das meiner Meinung nach nicht, sondern ein rein technisches Problem). Der hintere Faden war am Ende über 1cm freiliegend und hat er sich dann doch sehr oft entzündet. Dann habe ich ihn endlich, von einem Arzt hier in der Nähe, rausknipsen und -ziehen lassen (war ohne Verletzung der Haut und ohne Schmerzen möglich, nun sind halt Narben da). Nach über 10 Jahren kann ich endlich wieder auf dem Ohr schlafen und muss nachts nicht ständig aufpassen, dass ich mich nicht drauflege (die Dauer ist natürlich meine Schuld).
Meinen Bericht habe ich vor ein paar Jahren auch zu Dr Bern geschickt, wo mir gesagt wurde, dass mein Knorpel wohl eine sehr hohe Rückstellkraft hätte (allerdings dann ja nur der eine?). Mein Ohr steht nun also wieder ein Stück ab, aber ich werde nun damit leben, es ist mir lieber als all die Schwierigkeiten vorher. Ob es nun noch mehr nach vorne kommt, wird man sehen. Mittig liegen die Ohren auf alle Fälle mehr an, als das früher der Fall war, und dafür bin ich schon mal dankbar.
Dr Bern hat mir auch vor ein paar Jahren sehr nett angeboten, dass ich noch mal kommen kann, aber ich hatte erstens keine Hoffnung auf Verbesserung mehr nach 2maligem Versuch, und zweitens ist das einfach sehr viel Geld (ich habe um die 4500 Euro insgesamt dortgelassen, was sicherlich für solche OPs ein angemessener Preis ist, für mich als normale Bürgerin/Künstlerin aber eben sehr sehr viel Geld).

Generell sind diese Fäden bzw. eher die Knoten in meinen Ohren aber schon immer ein Problem gewesen, auch beim anderen Ohr. Wenn man zu platt drauf schläft, tut das einfach weh, weil die Knoten ins Gewebe drücken. Wenn ich eine Brille/Sonnenbrille länger aufhabe, drückt das auf die Knoten oben hinterm Ohr und ist nach einiger Zeit gar nicht mehr auszuhalten. Vom Mundnasenschutz brauche ich gar nicht zu reden, da muss ich mir immer Alternativen basteln. Also generell kommt mir das nicht als allerbeste Lösung vor. Dr. Bern meinte zwar, dass Schmerzen über die Jahre nicht normal wären, aber ich glaube, das ist bei manchen (schmerzempfindlicheren/sensibleren) Menschen einfach so.

Ich hoffe, mein Erfahrungsbericht hilft anderen weiter. Ich wäre damals froh über solche Berichte mit Vor- und Nachteilen gewesen.

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Regenbraut  sagt am 05.03.2021
Ich möchte noch was ergänzen, nachdem ich hier nun einige Meldungen gelesen habe:
Ich finde es nicht gut, dass Leute, die mit dieser Fadenmethode Probleme bekommen haben, überall im Internet von Dr Merck selber oder von anderen Accounts der Unwahrheit bezichtigt oder stark gerügt werden. Oder als Fake-Accounts mit Fake News bezeichnet werden. Das ist schon eine ziemlich schöngemalte Situation, die hier geschaffen wird bzgl. Dr Mercks Fadenmethode. Als könnte man keine Kritik gelten lassen. Auch in anderen Foren sehe ich genau das, ich habe es eben heute recherchiert.
Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile, und ich finde es nur fair, dass man darüber auch offen berichten darf. Es scheint nun mal recht oft Nachkorrekturen an einem Ohr zu geben nach der Fadenmethoden-OP, das ist nicht wegzudiskutieren. Allerdings gibt es die bei anderen Methoden ja auch. Ein Verwandter hat sich als Kind die Ohren nach herkömmlicher Methode anlegen lassen (Knorpel hinterm Ohr bearbeiten) und nun sind beide Ohren wieder nach vorne gewandert, ein Schulkollege hat dasselbe im Kindesalter machen lassen und seine Ohren haben sich mit der Zeit unschön zusammengerollt.
Ich hatte beispielsweise eine 50/50-Situation, da ein Ohr ja erfolgreich mit der Fadenmethode nach Dr Merck operiert wurde, beim anderen hat es gar nicht geklappt.
Auch dass die Knoten im Ohr alles andere als eine Bereicherung des Lebens sind und Probleme machen können, muss man sich einfach vorher klar machen. Und dann wägt man ab, was einem wichtiger ist. Vorher die Informationen auf dem Tisch zu haben, ohne die geschönten Worte des Entwicklers der Methode, halte ich aber für wichtig.

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TobiMe  sagt am 05.03.2021
Ich selbst hatte zwar einige Wochen Schmerzen hatte aber danach keinerlei Probleme das Ohr sitzt perfekt. Ich bin sehr glücklich dass ich bei Dr Merck war. Er hat umfassend informiert.knoten kann ich keine spüren. Fäden kann ich ganz leicht ertasten wenn ich das Ohr komplett nach vorne biege. Für mich war es die beste Entscheidung ! Mein Ohr ist perfekt würde mich immer wieder für Herrn Merck entscheiden

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Doz.Dr.med.W....  sagt am 05.03.2021
Hallo „Regenbraut“

Ihr Berichte tragen nicht dazu bei, einen objektiven Bericht über die Fadenmethode nach Merck und ihre eventuellen Risiken abzugeben. Sie verschweigen, dass Sie über die Möglichkeit des bei Ihnen aufgetretenen Risikos informiert wurden. Sie verschweigen, dass sie darüber aufgeklärt wurden, dass das Risiko einer Fadenabstoßung nur in 4 bis 5 Prozent der operierten Fälle auftritt. Das heisst, bei 100 operierten Patienten tritt es nur bei 4 bis 5 Patienten auf. Und Sie verschweigen, dass Sie darauf hingewiesen wurden, dass ein Patient sich dazu verpflichten muss, bei uns einen frei liegenden Faden und seinen Knoten entfernen zu lassen und nicht bei einem anderen Arzt. Und Sie wurden schliesslich - wie jeder andere Patient auch- darauf hingewiesen, dass ein Patient einen neuen Faden eingesetzt bekommt, wenn das Ohr wieder abstehen sollte. Er muss hierfür nur 180 Euro zahlen, was noch nicht einmal die Nebenkosten einer Nachkorrektur deckt. Ein Arzthonorar wird nicht erhoben. Stattdessen haben Sie sich unseren Ratschlägen jahrelang widersetzt und den störenden Faden von einem Arzt entfernen lassen, der keine Erfahrungen mit unsere Methode hat und dem es vermutlich nicht gelungen ist, den Faden -wie es sich gehört- vollständig zu entfernen. Das hat weitere Beschwerden zur Folge. Sie sind aus unverständlichen Gründe viele Jahre mit einer Komplikation herumgelaufen, anstatt sich von Dr. Bern oder von mir so schnell wie möglich helfen zu lassen. Nun meinen Sie, sich mit dem von Ihnen selbst verschuldeten negativen Verlauf an die Öffentlichkeit richten zu müssen, was ja nichts anderes bedeutet, als vor der Fadenmethode zu warnen. Das ist ungerecht und unfair, insbesondere auch deshalb, weil wir schon weit über 11 000 Patienten mit unserer Methode zufrieden gestellt haben.
Priv.Doz.Dr.med. W. Merck, der die Fadenmethode entwickelt hat.

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Regenbraut  sagt am 06.03.2021
Und wegen solcher Ärzteantworten wie der Ihren habe ich dermaßen Angst, überhaupt noch zu Ärzten zu gehen, Dr. Merck.
Der Umgang mit Patienten will gelernt sein, nicht nur auf medizinischer, auch auf sozialer Ebene.

MEIN Bericht ist ein PATIENTENBERICHT, in dem ich deutlich klar gemacht habe, dass die Dauer und der Umgang mit dem 2. Faden meine Schuld ist.
Und zu Ihrer äußerst unsensiblen Antwort: Haben Sie schon mal was von "Angstpatienten" gehört? Wegen nachvollziehbarer Ärztetraumata bin ich dazu geworden, für mich ist es nicht einfach, überhaupt noch einen Arzt an mich ranzulassen.

Ich als Patient bin, wie Sie als Arzt rechtlicherweise sicherlich wissen, dazu befugt, online meine persönlichen Erfahrungen, wenn als solche gekennzeichnet, zu veröffentlichen.
Genau das habe ich getan.

Ebenso habe ich die Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Mit einem Ohr bin ich ja völlig zufrieden, das habe ich nicht verschwiegen.
Natürlich bin ich vor der OP über die Risiken informiert worden, aber ich KANN nicht jedes Fizzelchen erwähnen, dann wäre mein Bericht hier 10 Seiten lang. Mir nun Dinge vorzuwerfen, die ich "hätte erwähnen müssen" in meinem verhältnismäßig kurzen Post, ist der verzweifelte Versuch, Kritik an mir zu üben, wo es keine geben kann.
Zudem liegt bei mir keine Fadenunverträglichkeit vor. Oder warum sonst hat Dr Bern mir auch beim 2. Mal wieder einen Goretex-Faden gelegt? Das Ohr drängt zu sehr nach vorne, was mir Dr Bern auch bestätigt hat ("zu hohe Rückstellkraft des Knorpels"). Ich habe das schriftlich.

Ich habe nie den Anspruch auf Vollständigkeit meines Posts
erhoben, und das muss ich auch nicht, dazu bin ich rechtlich nicht verpflichtet.

Dass mich die Knoten per se im Ohr stören, habe ich in den 12 Jahren wiederholt an Ihre Praxis weitergegeben, auch als ich zur Nach-OP dort war.
Die Reaktion war wie die von Ihnen hier: Mir wurde nicht geglaubt, es wurde mir sogar versucht auszureden (MEINE Empfindung wollen Sie mir tatsächlich ausreden? Es stimmt also nicht, was ich fühle? Ein Psychologe hätte Spaß damit), es wurde mehrfach gesagt, das hätte "noch nie jemand gesagt".
Ich lasse das so stehen - wie gesagt, ich nehme die Knoten dafür in Kauf, dass sie Ohren zumindest besser als früher sind.
Es ist vermutlich besser als alle anderen Optionen, die es beim Ohrenanlegen gibt.

Ebenso habe ich in diesem Forum beschrieben, wie unschön und nicht nachhaltig die Ergebnisse von zwei Bekannten sind, die nach traditioneller Methode operiert wurden.

Da ich mich mittlerweile durch alle Dr Merck-Threads hier gewühlt und somit jede einzelne Ihrer Antworten ab 2011 gelesen habe, deren Art sich nicht verändert hat, muss ich sagen, dass es schon wirklich sehr ungut ist, dass Sie so gar nicht kritikfähig sind und den Patienten, bei denen eben nicht alles glatt gegangen ist, so gar nicht einfühlsam begegnen.
Es wird nur die gesamte Zeit die Methode an sich verteidigt.
Schön und gut, aber als Wissenschaftler wissen Sie und weiß ich, dass es keine zu 100% perfekte Methode geben KANN, einfach weil jedes Individuum anders reagieren kann.
Somit sollte man sich Gedanken um den Umgang mit den Patienten machen, wo das eben nicht so war. Mir hätte ein wenig Verständnis für meine Lage sehr geholfen, anstatt angriffige Worte über mich ergehen zu lassen, wie es damals war und wie es, wie man sieht, bis heute ist.

Ihre Art, online auf Beiträge zu reagieren, ist gewöhnungsbedürftig und schürt in mir kein Vertrauen.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Mag. "Regenbraut"

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Regenbraut  sagt am 06.03.2021
Hey Tobi,
das freut mich. Ich kann mir vorstellen, dass bei manchen die Knoten nicht spürbar sind und bei anderen schon. Jeder Mensch ist schließlich anders "gebaut", beim einen ist vielleicht mehr Gewebe vorhanden, beim anderen eine dickere Haut. Menschen sind keine Roboter.
Ich kann nur sagen, dass bei mir jeder, der möchte, mein Ohr abtasten darf, und jeder spürt diese Knoten.
Auch der oben angesprochene Arzt hat das getan.
Wie gesagt nehme ich das aber gerne in Kauf dafür, dass ich keine Segelohren mehr habe. Es gibt Schlimmeres, z.B. die großen Narben hinterm Ohr (oder sogar vorne) bei nicht minimal-invasiven OPs.
LG!

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Doz.Dr.med.W....  sagt am 06.03.2021
Hallo "Regenbraut".
Auch Ihr letzter Beitrag kann nicht unwidersprochen hingenommen werden. Mit unserer Methode entstehen keine Narben auf der Ohrmuschelvorderseite, denn die einzigen Wunden sind hier Stiche mit einer winzigen Nadel, die unsichtbar abheilen. Narben wären nur denkbar, wenn eine Veranlagung zur krankhaften, überschiessenden Narbenbildng besteht würden, die man Keloide nennt. Die Frage nach der Veranlagung zu Keloiden haben Sie uns verneint. Anderenfalls hätten wir eine Operation bei Ihnen abgelehnt. Auf der Ohrmuschelrückseite sind die größten Wunden kleine zwei bis 3 mm lange Stichinzisionen, die keine nennenswerten Narben hinterlassen.
Warum melden Sie sich eigentlich immer nur mit Ihrem Pseudonym und nicht mit Ihrem wirklichen Namen, wie ich es immer mache. Oder fürchten Sie sich davor, dass ich Ihre Behauptungen an Hand unserer Aufzeichnungen in der Medizinischen Datei objektiv widerlegen werde und eine Anklage wegen übler Nachrede erheben werde?
Priv. Doz.Dr.Merck

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Makkes  sagt am 24.03.2021
Hallo in die Runde,
als jemand, der an der Fadenmethode sehr interessiert ist/war, muss ich Ihnen, verehrter Herr Dr. Merck, sagen, dass ich Ihren Umgang mit wahren oder unwahren Beiträgen in diesen Foren offen gestanden zu verbissen und dem Thema nicht adäquat finde; ich bin mir sicher, Ihre Methode ist gut und Ihre Aufklärungsarbeit routiniert und professionell.

Dennoch habe ich den Eindruck, Sie verlieren in der Beantwortung geringfügig kritischer Beiträge an der Ihnen zustehenden Größe, wenn Ihr m.E. stärkstes Argument darin liegt, den Usern hier die Anonymität vorzuwerfen, hinter der sie sich verstecken und verstecken dürfen (dies ist den Patienten nicht abzusprechen, sonst machte Ihre ärztiche Schweigepflicht keinen Sinn, der dahinter stehende Kerngedanke ist derselbe).

Verlangen Sie keine widerspruchslose Zufriedenheit und Ihr Online-Antlitz wird genauso vertrauenswürdig, wie Ihre Methode und Ihre Expertise, da bin ich mir sicher.

Freundlichst grüßt ein noch immer interessierter Mensch mit abstehenden Ohren.

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Doz.Dr.med.W....  sagt am 24.03.2021
Hallo "Makkes"
Es ging und geht mir um nichts anderes als um den ehrlichen Umgang mit der Fadenmethode nach Merck.
Solange jemand Unwahrheiten berichtet, gleich ob unter einem Pseudonym oder unter seinem wirklichen Namen, werde ich es immer als meine Pflicht sehen, mich dagegen zu wehren.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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wretch  sagt am 26.08.2021
Hallo,

Auch ich möchte über meine Erfahrung berichten. Mich hat das mein Leben lang extrem belastet, als ich endlich das Geld zusammen hatte hab ich einen Termin in Würzburg vereinbart. Ich wurde mit der klassischen Methode operiert, war allerdings mit dem Ergebnis nicht zu Frieden. Das rechte Ohr stand viel mehr ab als das Linke. Ich dachte mir nur das kann doch nicht wahr sein … 24 Jahre auf den Tag gehofft und das Ergebnis war scheiße. Nach langer Überlegung entschloss ich mich 2 Jahre später nochmals zu machen, allerdings mit der Fadenmethode. Ich wurde von Herrn Merck persönlich operiert, das Ergebnis war super. Ich konnte das Ergebnis mitbestimmen. Ich hatte 3-4 Tage schmerzen, am 5. Tag war es weder noch blau noch hat es weh getan. Es war die beste Entscheidung meines Lebens, bin bis heute super zufrieden damit! Bei der normalen Methode waren meine Ohren 2 Wochen blau und haben geschmerzt und das Ergebnis war nicht gut. Alle die mir der Überlegung spielen, macht es! Mich hat es 24 Jahre extrem belastet, seit der Kindheit.

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riemanner  sagt am 29.08.2022
Hallo,
ich habe da auch noch eine Frage/Bemerkung (vielleicht lesen Sie ja noch mit, Dr. Merck):
Sie erzaehlen ja gerne die Geschichte mit den Nonnen, die alle aufgrund ihrer Hauben sehr anliegende Ohren haben. Dann muesste es ja moeglich sein, zB durch das kontinuierliche Tragen eines Stirnbandes (natuerlich kann das dann einige Jahre dauern), seine Ohren naeher an den Kopf zu bringen. Ich sehe das jetzt nicht als realistische Moeglichkeit, Ohren anzulegen, in Anbetracht der Tatsachen, dass man ueber einen sehr langen Zeitraum ein Stirnband oder Aehnliches tragen muss und das speatere Aussehen des Ohres sehr unnatuerlich sein kann. Mich interessiert das eher aus medizinischer Sicht, also die Frage, ob sich elastischer Knorpel auf diese Art und Weise verformen laesst. Dann koennte man auf diese Art und Weise ja auch anliegende Ohren zu Segelohren verformen (wenn man Jahre lang ein Stirnband mit eingeklappten Ohren traegt). Meint ihr, meine Argumentation ist schluessig?

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SGausZ  sagt am 04.11.2022
Hallo Zusammen
Ich muss mich hier dann auch mal zu Wort melden, denn ich kann sozusagen live berichten - ich hatte heute den letzten (wieder mal sehr enttäuschenden) Kontakt zu Dr. Merck.

Von vorn:
Mein Leben lang hatte ich üble Probleme mit meinen abstehenden Ohren. Bzw. eigentlich ist nur das linke sehr abstehend. Seit ich denken kann, fällt mir dies auf Fotos auf und stört mich ungemein.
Im Frühjahr 2021 habe ich mich dann entschlossen, bei Dr. Merck die Fadenmethode umsetzen zu lassen. Ursprünglich wollte ich nur mein linkes Ohr machen lassen. Herr Dr. Merck riet mir dann dazu, doch beide Ohren machen zu lassen, sodass es wirklich symmetrisch würde. Also nochmal 800 Euro mehr und damit dann 1900.- Euro. Ich musste mir das Geld sehr lange sparen und sagte unter Anderem zwei Urlaube ab.

1. Operation:
Herr Dr. Merck ist wirklich live ein sehr netter Typ, der von seiner Methode völlig überzeugt ist.
Voller Freude ging ich diesen Termin an und dachte mir, dass auch die Schmerzen nach 4-5 Tagen vorüber sind. Dem war definitiv nicht so: Ich hatte 4-5 Wochen sehr üble Schmerzen. Auf der Seite liegen, Stirnband tragen, Snowboardhelm oder ähnliches war auf keinen Fall drin.
Nach ca. zwei Wochen, als die ersten Schwellungen abklangen, habe ich schon bemerkt, dass mein linkes Ohr wieder deutlich vom Kopf weg geht. Nach drei Monaten war das linke Ohr wieder fast auf dem Niveau von vorher. Daraufhin habe ich Dr. Merck kontaktiert und für 180,- Euro eine Nachkorrektur erhalten.

1. Nachkorrektur:
Ca. 8 Monate nach der 1. OP hatte ich dann die erste Nachkorrektur am linken Ohr. Hier hat Dr. Merck die alten Fäden entfernt und neue gelegt, da laut seiner Aussage die alten ihre Wirkung eingestellt hätten. Was immer das bedeutet...
Wieder wochenlange Schmerzen, wieder nur auf rechts liegen können, wieder keinen Sport etc.
Nach zwei Monaten war dann wiederum klar, dass das Ohr wieder nach aussen geht - und zwar diesmal noch mehr als vorher. Ich war ehrlich gesagt einfach nur psychisch down - und das wochenlang. Auf Nachfrage wurde mir eine zweite, dieses mal kostenlose Nachkorrektur angeboten. Diese nahm ich wieder wahr.

2. Nachkorrektur:
Hier sagte der Arzt während der OP, dass er absolut ans Limit ging und es nicht möglich wäre, das Ohr noch weiter an den Kopf "zu ziehen". Ich dachte mir, dieses mal wird es besser, aber leider wurde nach zwei Monaten schon wieder klar, dass das Ohr weiter nach aussen geht, als das rechte. Alles wie gehabt: wochenlange Schmerzen, kein liegen auf links, kein Sport, keine Sonne, etc.
Zudem bekam ich direkt danach noch einen Hörsturz auf dem linken, der bis heute inklusive Tinnitus anhält. Hier muss ich aber erwähnen, dass ich nicht glaube, dass das wegen der Operationen am Ohr passierte.
Da das linke Ohr nun schon wieder deutlich mehr abstand als das rechte, entschied ich mich nun dazu, die Fäden im rechten Ohr entfernen zu lassen, sodass wenigstens meine Ohren ähnlich weit abstehen. Ans linke Ohr wollte ich niemand mehr lassen - denn jeder, der schon mal einen Hörsturz hatte, weiss, wie schlimm das für die betroffene Person ist.

3. Nachkorrektur:
Hier wurden mir die Fäden am rechten Ohr dann entfernt. Schmerzen waren dieses mal keine vorhanden, was erwähnt sein soll.
Aber das rechte Ohr war nie wirklich abstehend, sodass nun wirklich keine Wirkung erzielt wurde -> das linke Ohr steht immer noch deutlich mehr ab als das rechte. Frustrierend, da ich nun erkennen musste, dass das rechte Ohr hätte nie behandelt werden sollen - ich hätte mir also die 800 Euro Mehraufwand sparen können.

Da das linke Ohr nun wieder fast auf Vor-Niveau ist, habe ich gestern Abend Dr. Merck kontaktiert, um zu fragen, ob es auch möglich wäre, eine Nachkorrektur mit anschleifen des Knorpels möglich wäre, da ich nicht mehr an die reine Fadenmethode glaube. Als Antwort erhielt ich dann zwei Sätze - in rot eingefügt in meine nett verfasste Mail - in denen Dr. Merck mit klar machte, dass er keine Knorpel anschleift, nur mit Faden arbeitet und mein Ohr eine Ausnahme sei. Aber wenn ich hier so mitlese, muss ich sagen, dass es wohl kein Einzelfall ist.
Ausserdem muss ich sagen, dass ich heute nicht mehr links auf etwas härteren Kissen schlafen kann, da das linke Ohr einfach sehr weh tut und die Fäden gefühlt ins Ohr schneiden.

So, jetzt habe ich 1.5 Jahre hinter mir, bin 2000 Euro leichter und habe teilweise noch schlaflose Nächte, weil ich wirklich schlimm frustriert und enttäuscht bin - und Schmerzen habe. Mein Ohren sind wieder ungleich abstehend - ich weiss einfach nicht, was ich noch tun soll.

Ich möchte Dr. Merck auf keinen Fall mit diesem Bericht in irgendeiner Form schaden, denn ich halte als Mensch sehr viel von ihm.
Aber ich denke auch, dass ich keinerlei absolute Ausnahme bin und einigen mit diesem Bericht helfen kann, sich richtig zu entscheiden. Es gibt ja mittlerweile mehrere Methoden, unter diesen auch die Fadenmethode ihre absolute Daseinsberechtigung hat, aber in meinem Fall muss ich leider sagen, dass diese Erfahrung die Schlechteste war, die ich bisher in irgendeiner Weise gemacht habe.
Ich werde nun wohl die klassische Methode im Ausland ausprobieren. Beste Grüsse
S.G.

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SGausZ  sagt am 05.11.2022
Heute habe von Herrn Dr Merck per Email die Drohung erhalten, dass er mich aufgrund meines Berichtes verklagen wird.

Wie schon erwähnt möchte ich hier nur berichten und keinerlei Schaden anrichten.

Der Bitte, ein von ihm bearbeitetes Foto hier einzustellen, komme ich aber nicht nach.

Ich werde zeitnah ein Bild von meinen Ohren einstellen, wo man sieht, wie ungleich die Ohren sind.

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Dr.med.W.Merck  sagt am 05.11.2022
Hallo SGausZ.

Ich kenne Ihren wirklichen Namen, er lautet anders. Warum Sie nicht den Mut haben, diesen hier zu nennen, wird vermutlich daran liegen, dass Sie wissen, dass Sie die Unwahrheit über das bei Ihnen vorliegende schöne Anlegeergebnis sagen.
Hier meine Antwort, die ich Ihnen geschrieben habe und die Sie jetzt als Bedrohung hinstellen:
" Hallo Herr.......
Sie haben nun Ihren postoperativen Verlauf in einem Forum öffentlich gemacht und wollen damit jedem Patienten, der an einer Ohranlegeoperation interessiert ist, vor meiner Methode warnen bzw. abschrecken. Sie hatten mir das bereits vorher angekündigt. Ich hatte Sie gebeten, dass Sie, wenn Sie das tun, aktuelle Fotos Ihrer Ohren beifügen sollen, damit die Leser sich ein eigenes Urteil bilden und sehen können, dass Ihre Behauptung, noch immer völlig unterschiedliche Ohren zu haben, unwahr ist. Ich hatte Ihnen schon vorher geschrieben, dass ein schönes Anlegeergebnis vorliegt und die Abstände Ihrer Ohren zum Kopf inzwischen eng und praktisch seitengleich sind. Ich hatte Ihnen auch erklärt, dass der Seitenunterschied, den Sie beklagen, nur auf einer unterschiedlichen Anatomie Ihrer Ohren liegt. Das heißt, der Ohrmuschelrand Ihres linken Ohres ist oben im Bogen fleischiger und dadurch breiter, als die gleiche Stelle des anderen Ohres. Das gilt im geringeren Ausmaß auch für das rechte Ohr an gleicher Stelle oben. Ich hatte darauf hingewiesen, dass diese anatomischen Besonderheiten Ihre Ohren schon vor der Operation gehabt haben, und Sie können somit dieselben nicht auf die Folgen meiner Ohranlegeoperation zurückführen.
Ich hatte Sie gewarnt, dass ich Sie verklagen werde, wenn Sie nicht zu Ihrem Kommentar als Beleg die aktuellen Fotos Ihrer Ohren beifügen, damit die Leser sich ein eigenes Urteil bilden und sehen können, dass Sie nicht die Wahrheit sagen. Da Sie das nicht getan haben, werde ich Sie wegen bewusster Verbreitung von Unwahrheiten und insbesondere wegen massiver Rufschädigung verklagen.
Ich fordere Sie auf, Ihre unwahren Aussagen wieder aus diesem Forum zu entfernen. Oder aber Sie fügen Ihrem Kommentar das aktuelle Foto von hinten und vorn hinzu, damit jeder Leser sehen kann, dass Sie die Unwahrheit behaupten. Außerdem verlange ich, auch die retuschierten Fotos hinzuzufügen, die ich Ihnen geschickt habe. Und fügen Sie als Erklärung zu diesen retuschierten Fotos das hinzu, was ich Ihnen in einer früheren Mail hierzu geschrieben habe. Da hatte ich Ihnen erklärt, dass man den verbreiterten Ohrmuschelrand, mit einem minimal kleinen Eingriff operativ verschmälern kann, falls Sie das stört. Und dass dies nichts mit einer Ohranlegeoperation zu tun hat und Sie das auch von mir machen lassen können. Wenn Sie das den Lesern verschweigen, werde ich Sie, wie gesagt, verklagen. Das bin ich meinem Ruf, dem Ruf meiner Methode und insbesondere den Patienten schuldig, die in Zukunft noch mit meiner schonenden Methode operiert werden wollen und die ein Recht darauf haben, ehrlich und objektiv informiert zu werden.

Als Beweis für Ihre unzutreffende Behauptungen füge ich Ihre mir geschickten Fotos bei, auf denen ich die oben verbreiterte Helix an beiden Ohren wegretuschiert habe. Dann sehen Sie, dass es mir gelungen ist, die Ohrabstände praktisch seitengleich und schön eng zu machen. Wenn man beidseits noch ein klein wenig mehr wegretuschiert, sehen die Ohren absolut gleich aus. Das was ich wegretuschiert habe, kann man mit einem sehr kleinen harmlosen operativen Eingriff machen, indem man die überschüssige Haut am Rand wegschneidet. Das hat aber nichts mit einer Ohranlegeoperation zu tun und kann von mir auf besonderen Wunsch durchgeführt werden.


Sie haben nun Ihren postoperativen Verlauf in einem Forum öffentlich gemacht und wollen damit jedem Patienten, der an einer Ohranlegeoperation interessiert ist, vor meiner Methode warnen. Sie hatten mir das bereits vorher angekündigt. Ich hatte Sie gebeten, dass Sie, wenn Sie das tun, aktuelle Fotos Ihrer Ohren beizufügen sollen, damit die Leser sehen können, dass Ihre Behauptung, dass noch immer "völlig unterschiedliche Ohren" vorhanden sind, nicht stimmt. Ich hatte Ihnen bereits geschrieben, dass die Abstände Ihrer Ohren zum Kopf inzwischen eng und praktisch seitengleich sind. Ich hatte Ihnen erklärt, dass der Seitenunterschied, den Sie beklagen, nur auf einer unterschiedlichen Anatomie der Ohren beruht, nämlich darauf, dass der Ohrmuschelrand des linken Ohres, in der Fachsprache Helix genannt, oben im Bogen breiter, also fleischiger ist als am anderen Ohr. Das gilt im geringeren Ausmaß auch für das andere Ohr an gleicher Stelle oben. Diese anatomischen Besonderheiten hatten Ihre Ohren schon vor der Operation gehabt, und Sie können somit dieselben nicht auf die Folgen meiner Ohranlegeoperation zurückführen.
Ich hatte Sie gewarnt, dass ich Sie verklagen werde, wenn Sie nicht zu Ihrem Kommentar als Beleg die aktuellen Fotos Ihrer Ohren beifügen, damit die Leser sehen können, dass Sie Unrecht haben. Da Sie es nicht getan haben, werde ich Sie wegen Verbreitung von Unwahrheiten und insbesondere wegen massiver Rufschädigung verklagen.

Ich fordere Sie auf, Ihre unwahren Aussagen wieder aus diesem Forum zu entfernen. Oder aber Sie fügen Ihrem Kommentar das aktuelle Foto von hinten und vorn hinzu, damit jeder Leser sehen kann, dass Sie die Unwahrheit behaupten. Außerdem verlange ich, auch die retuschierten Fotos hinzuzufügen. Und fügen Sie als Erklärung zu diesem Foto das hinzu, was ich Ihnen in einer früheren Mail zu diesem Foto geschrieben habe. Wenn Sie das nicht tun, werde ich Sie, wie gesagt, verklagen. Das bin ich meinem Ruf, dem Ruf meiner Methode und insbesondere den Patienten schuldig, die noch operiert werden wollen und die ein Recht darauf haben, objektiv informiert zu werden.

Als Beweis für Ihre unzutreffende Behauptungen füge ich Ihre mir geschickten Fotos bei, auf denen ich die oben verbreiterte Helix an beiden Ohren wegretuschiert habe. Dann sehen Sie, dass es mir gelungen ist, die Ohrabstände praktisch seitengleich und schön eng zu machen. Wenn man beidseits noch ein klein wenig mehr wegretuschiert, sehen die Ohren absolut gleich aus. Das was ich wegretuschiert habe, kann man mit einem sehr kleinen harmlosen operativen Eingriff machen, indem man die überschüssige Haut am Rand wegschneidet. Das hat aber nichts mit einer Ohranlegeoperation zu tun und kann von mir auf besonderen Wunsch durchgeführt werden.

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Dr.med.W.Merck  sagt am 05.11.2022
Meiner obigen Antwort SGausZ möchte ich noch hinzufügen, dass es unglaubhaft ist, dass er wochenlange Schmerzen erdulden musste. Wenn das so gewesen wäre, hätte er nicht mehrere Nachkorrekturen gefordert, bei denen es nur um minimale, eigentlich nicht notwendige Positionsänderungen der Ohren ging. Die postoperativen Schmerzen bei der Fadenmethode halten durchschnittlich nur 2 Tage an , das heisst manchmal noch kürzer, manchmal einige Tage länger.
Auch ist nicht glaubhaft, dass die Schwellungen 2 Wochen lang bestanden haben. Diese bestehen nur 3 Tage und bauen sich dann innerhalb weniger Tage ab.
Auch in diese Behauptungen wird erkennbar, dass er meine minimal invasive, sehr schonende Fadenmethode in ein schlechtes Licht stellen will.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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Michael.a.Sch...  sagt am 18.02.2023
Guten Tag,

ich bin interessiert meine Ohren vom Dr. Merck anlegen zu lassen. Es kommt mir allerdings merkwürdig vor, dass auf der Website die Rede ist von 2920€ um beide Ohren anlegen zu lassen, dieser Preis sei seit 10 Jahren nicht erhöht wurden.

@SGausZ hat aber erwähnt, dass er/sie für beide Ohren im Jahr 2021 1900€ zahlen musste, wie kann das sein? Das ist ein erheblicher Preisunterschied.

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Doz.Dr.W.Merck  sagt am 19.02.2023
Die Preiskonstanz ist ein Entgegenkommen an die Patienten. Wer mehr bezahlen möchte, dem steht nichts im Wege.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck, Konstanz

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TobiMe  sagt am 19.02.2023
Mein Ohr ist heute,Jahre nach dem Eingriff perfekt! Keine Fäden spürbar, keine Schmerzen beim Verbiegen. Für mich die beste Entscheidung. Danke Herr Merck!

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Gecko  sagt am 14.03.2023
Hallo, ich habe meine Ohren vor ca. 8 Jahren operieren lassen. Ich hatte vorher eine konventionelle OP. Daher hatte ich wenig Knorpel. Meine Ohren wurden angelegt und ich war glücklich damit. Nach ungefähr einem Jahr wanderte das eine Ohr wieder nach vorne. Mir wurde ein neuer OP Termin gegeben und ich habe die Korrektur kostenlos erhalten. Also bei mir ist jetzt alles in Ordnung und kann mich nicht beschweren. Grüße

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MichaM  sagt am 21.07.2023
Hallo,
ich spiele auch mit dem Gedanken, meine Ohren anlegen zu lassen.
Allerdings komme ich nach einigen Beiträgen hier ins grübeln - und damit meine ich nicht die Berichte der Patienten.
Wie ein Arzt hier solche Beiträge verfassen kann und in einer arroganten und herablassenden Sichtweise ggü. Patienten nur seine Methode anpreist und bloß keinen Millimeter Kritik daran zulässt, macht mich schon etwas stutzig.
Wenn etwas zu sehr durch die rosarote Brille angepriesen wird, sollte einen das schon aufhorchen lassen. Daher bin ich über JEDEN Patienbericht dankbar.
Hätte es solche Beiträge von Herrn Merck nicht gegeben, würde ich weniger ins Grübeln kommen - auch Danke dafür!

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Fabio_  sagt am 22.07.2023
Ich wurde in 2017 von Dr.Merck operiert. Die OP verlief gut, die erste Tage hatte ich wirklich Schmerzen, die waren mit der Zeit immer weniger. Ein paar Monate später musste ein von den Ohren nachkorrigiert werden, musste dafür damals etwas zahlen (war soweit ich mich erinnern kann nicht viel). Ich muss sagen, dass ich wirklich sehr zufrieden mit dem Ergebnis bin. Auf der Seite wo die Korrektur gemacht wurde, bekomme ich manchmal leichte Schmerzen. Lg

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