Ihr Berichte tragen nicht dazu bei, einen objektiven Bericht über die Fadenmetho”Mehr“Hallo „Regenbraut“
Ihr Berichte tragen nicht dazu bei, einen objektiven Bericht über die Fadenmethode nach Merck und ihre eventuellen Risiken abzugeben. Sie verschweigen, dass Sie über die Möglichkeit des bei Ihnen aufgetretenen Risikos informiert wurden. Sie verschweigen, dass sie darüber aufgeklärt wurden, dass das Risiko einer Fadenabstoßung nur in 4 bis 5 Prozent der operierten Fälle auftritt. Das heisst, bei 100 operierten Patienten tritt es nur bei 4 bis 5 Patienten auf. Und Sie verschweigen, dass Sie darauf hingewiesen wurden, dass ein Patient sich dazu verpflichten muss, bei uns einen frei liegenden Faden und seinen Knoten entfernen zu lassen und nicht bei einem anderen Arzt. Und Sie wurden schliesslich - wie jeder andere Patient auch- darauf hingewiesen, dass ein Patient einen neuen Faden eingesetzt bekommt, wenn das Ohr wieder abstehen sollte. Er muss hierfür nur 180 Euro zahlen, was noch nicht einmal die Nebenkosten einer Nachkorrektur deckt. Ein Arzthonorar wird nicht erhoben. Stattdessen haben Sie sich unseren Ratschlägen jahrelang widersetzt und den störenden Faden von einem Arzt entfernen lassen, der keine Erfahrungen mit unsere Methode hat und dem es vermutlich nicht gelungen ist, den Faden -wie es sich gehört- vollständig zu entfernen. Das hat weitere Beschwerden zur Folge. Sie sind aus unverständlichen Gründe viele Jahre mit einer Komplikation herumgelaufen, anstatt sich von Dr. Bern oder von mir so schnell wie möglich helfen zu lassen. Nun meinen Sie, sich mit dem von Ihnen selbst verschuldeten negativen Verlauf an die Öffentlichkeit richten zu müssen, was ja nichts anderes bedeutet, als vor der Fadenmethode zu warnen. Das ist ungerecht und unfair, insbesondere auch deshalb, weil wir schon weit über 11 000 Patienten mit unserer Methode zufrieden gestellt haben. Priv.Doz.Dr.med. W. Merck, der die Fadenmethode entwickelt hat.”Weniger