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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Ohrenkorrektur

Erfahrung fadenmethode dr merck konstanz DRINGEND

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46 Beiträge - 14964 Aufrufe
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Vielfragerin1979  fragt am 23.08.2017
Hallo,

Habe gehört dass bei dieser Methode, bei der die Ohren nur durch Fäden angelegt werden, ein hohes Risiko für die abstossung der Fäden besteht und auch dass sich die Fäden durch den knorpel fressen und die Ohren wieder abstehen können.

Hat hier jemand Erfahrung damit und kann mir dies bestätigen/ widerlegen?

Wäre sehr wichtig für mich. Bitte teilt mir eure Erfahrungen mit dieser Methode mit.

Sandra

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Sheyana  sagt am 23.08.2017
Ich habe mich vor fast drei Jahren von Dr. Bern operieren lassen und meines Wissens nach sind diese Fäden in der Chirurgie absolut gängig und werden auch z.B. für Gefäße oder als Netze verwendet. Ich habe bis heute keinerlei Probleme damit gehabt.

Die Ohren wollen wieder nach vorn, weil sie nie den Knick hatten. Daher ziehen sie natürlich an den Fäden, bis die Ohren nicht mehr weiter können. Von in den Knorpel fressen kann da keine Rede sein. Deshalb wird immer ein wenig überkorrigiert. Bei mir kamen die Ohren etwa 2mm nach vorn, was aber bei der OP berücksichtigt wurde.

Wenn man ein Haar in der Suppe sucht, findet man natürlich immer eins. Auch drei Jahre nach der OP ist es unangenehm, hinterm Ohr auf die Knoten zu drücken. Aber wer fummelt sich denn ständig hintern Ohr rum, so dass das eine Einschränkung wäre?

Ich würde es immer wieder machen lassen und bin so froh über meine Entscheidung!

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Vielfragerin1...  sagt am 23.08.2017
Das hört sich schon mal gut an. Wie lange waren denn deine Ohren blau? Wie lange hättest du Schmerzen? Danke vielmals!!

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Sheyana  sagt am 24.08.2017
Blau waren sie gar nicht so lange, bunt etwa drei Wochen ;) allerdings war ich länger am Kopf und nicht am Ohr bunt. Die Krusten und Fäden wollten bei mir erst nach 4 Wochen weg, was kaum auszuhalten war, weil ich mir endlich einen Pferdeschwanz machen wollte.

Schmerzen hatte ich keine. Die ersten drei Wochen waren natürlich teilweise unangenehm. Am Anfang sticht es manchmal und durch die Schwellung hatte ich zeitweise das Gefühl, dass ich wohl geliftet worden bin ;) Die Seiten schwellen auch an, was ein wenig Hamsterbäckchen macht und verhindert, dass man richtig lachen kann. Auf den Ohren schlafen konnte ich etwa 2,5 Wochen nicht wenn ich mich recht entsinne. Drauflegen ging, aber zum schlafen war das halt nicht angenehm.

Geht aber alles vorbei. Das Härteste ist wirklich, die Geduld aufzubringen. Da hat man endlich normale Ohren und muss sie noch Wochen verstecken, bis sie "reif" für die Öffentlichkeit sind.

Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um mich an die Ohren zu gewöhnen. In der Öffentlichkeit dachte ich oft "Oh Gott, jeder kann Deine Ohren sehen!" Erst beim anfassen hatte ich dann wieder abgespeichert, dass sie ja gar nicht mehr abstehen ;)

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Vielfragerin1...  sagt am 24.08.2017
Vielen dank dir, das ist sehr hilfreich!

Gibt es noch mehr Leute mit eigenen Erfahrungen??

Oder Ärzte zu denen die Leute nach der faden op gekommen sind wegen Komplikationen?

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tripair  sagt am 13.11.2017
Hallo dies ist ein schreiben

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tripair  sagt am 13.11.2017
Hallo,

ich habe mich vor ca. 2 Jahren in Konstanz operieren lassen.
Zur meiner Vorgeschichte.
Ich hatte extreme Abstehende Ohren. Ich wurde als Jugendlicher 2 mal nach der alten Methode im Krankenhaus operiert. Ich muss sagen, das Ergebnis war nicht zufriedenstellen. Ich war einfach unglücklich mit der Situation.
Irgendwann habe ich den Weg doch zu Dr. Merck gefunden. Ich wurde von Anfang an darauf hingewiesen, dass die Fadenmethode bei mir nicht funktionieren könnte, da bei mir schon sehr viel Knorpel von den 2 Operationen abgetragen worden ist.

Mir war es egal, ich habe mich operieren lassen und war mit dem Ergebnis super zufrieden. Nach einigen Monaten entwickelte sich das eine Ohr wieder zurück und ich hatte wieder leicht abstehende Ohren. Daraufhin habe ich mich in Konstanz gemeldet habe ein Foto per E-Mail versendet und darauf hin habe ich einen Termin zur nächsten OP bekommen. Es wurde ein neuer Faden eingezogen, das Ergebnis war wieder super gut.

Seit dem habe ich super schöne anliegende Ohren. Zwei Dinge würde ich jetzt anders machen. Ich hätte mich vorher nicht operieren lassen sollen, aber damals 1992 gab es die Methode von Dr. Merck nicht und ich würde grundsätzlich die Ohren immer so weit es geht anlegen lassen. Denn die Mutter Natur korrigiert die Ohren sowieso wieder etwas nach. Das Ergebnis ist ein super schnittiges Ohr, zumindest bei mir.

Hoffe ein bisschen geholfen zu haben.

Tripair, Jahrgang 1977.

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tripair  sagt am 13.11.2017
Ich hatte nur mit einem Ohr das Problem. Das andere Ohr war in Ordnung. Habe gesehen, dass ich oben "abstehende Ohren" geschrieben habe. Das stimmt natürlich nicht.

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tripair  sagt am 13.11.2017
Tur mir Leid, bin kein Forum Experte. Mir ist noch was eingefallen.
Die Schmerzen nach der OP sind schon im oberen Bereich der Skala. Darauf schlafen geht gar nicht. Ich hatte keine blauen Flecken oder irgendwelche Änderungen im Gesicht. Eigentlich waren die ersten Tage die Ohren bisschen angeschwollen aber das wars. Die Schmerzen hatte ich auf jeden Fall 14 Tage.

Bei Herren würde ich empfehlen vorher zum Friseur zu gehen und den Nacken und seitlich komplett rasieren lassen. Also so kurz es geht. Dadurch soll der Gang zum Friseur für die nächsten 4-6 Wochen vermieden werden. Als ich nach 8 Wochen bei Friseur war, wollte ich trotzdem nicht das er meine Ohren runter klappt. Man(n) weis nie! ;-)

Ich würde mich im Winter operieren lassen, ist angenehmer als im Sommer, da man hier aufpassen muss nicht der Sonne ausgesetzt zu sein. Die Ohren fangen an sofort zu glühen.

So hoffe, das hilft auch ein bisschen weiter.

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tomtom  sagt am 03.06.2018
Hi,

ich habe mir vor etwa 7 Jahren beide Ohren von Dr. Bern anlegen lassen. Da ich von Natur aus relativ weiche Ohrknorpel habe, war es bei mir wohl tatsächlich so, dass innerhalb von etwa 2 Jahren ein Ohr sich wieder Stück für Stück zurückgestellt hat, vermutlich weil sich der Faden in den Knorpel gedrückt hat. Beim anderen Ohr war es Ok.

Ich bin dann wieder zu Dr. Bern und der hat den alten Faden entfernt und das Ohr wieder neu angelegt. Dabei ist mir aufgefallen, dass er dieses mal den Faden weniger stark straff gezogen hat, als beim ersten mal. Vermutlich um damit zu verhindern, dass der Faden erneut in den Knochen eindrückt. Und tatsächlich, das Ohr blieb bis heute in perfekter Position. Beide Ohren sehen absolut natürlich und gesund aus und sind vollkommen schmerzfrei. Nach der Operation musste ich 3 Tage Schmerzmittel nehmen, dann war es schon wieder gut. Bin dankbar und würde jedem raten, sich die Ohren auf diese einfache Weise anlegen zu lassen.

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Anonym1234567890  sagt am 07.06.2018
Hallo,

der Körper kann die Fäden natürlich abstoßen aber das kommt nur sehr selten vor. Ich hatte damit keine Probleme und habe auch nur sehr wenige Beiträge dazu gefunden. Dass die Ohren nach ein paar Monaten wieder weiter abstehen stimmt leider. Das Ergebnis kann also deutlich anders ausfallen als es in der OP aussieht. Bei mir stehen die Ohren wieder deutlich weiter ab und dummerweise das eine Ohr stärker als das andere. Schon allein wegen diesem Grund würde ich die Fadenmethode von Dr. Merck nicht empfehlen, da das Risiko dass du unglücklich mit den Ohren wirst sehr hoch ist! Erkundige dich gut über alle anderen Methoden. Ich werde vielleicht eine neue OP mit der Earfold-Methode in Betracht ziehen. Hat da schon jemand Erfahrung??

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Max456  sagt am 08.06.2018
Hallo Anonym1234567890
Warum lässt Du Dir die Ohren nicht noch einmal von Dr. Merck anlegen. Ich kann den anderen Beiträgen hier im Forum entnehmen, dass es nicht auszuschliessen ist, dass die Ohren wieder abstehen können, man das aber leicht beseitigen kann. Zudem scheint es eine Ausnahme zu sein. Die EarFold Methode ist nicht zu empfehlen. Die hat gegenüber der Fadenmethode viele Nachteile und ist nicht minimalinvasiv, wie von ihren Anbietern immer behauptet wird. Wenn Du darüber Bescheid wissen willst, dann lese in der Homepage von Dr. Merck nach.

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Anonym123456789  sagt am 28.07.2018
Hallo Max456,
es ist offensichtlich, dass die Methode von Herr Dr. Merck in vielen Fällen nicht funktioniert und die Ohren wieder abstehen. Alleine die Qual, sich nochmal einer OP zu unterziehen um eine nochmalige Korrektur zu machen sollte für jeden hier ein absolutes Ausschlusskriterium sein! Über die Earfold-Methode habe ich nur positives gelesen, sie soll aber wohl durchaus schmerzhafter sein da sie nicht ganz minimalinvasiv ist. Im Nachhinein bereue ich es aber, die Methode von Herrn Merck gewählt zu haben! Eine weitere OP bei ihm ist für mich also keine wirkliche Alternative, da ich mir sicher bin, dass keine Kosten übernommen werden und dann danach natürlich wieder das selbe Risiko besteht. Außerdem sehen die Ohren nicht wirklich natürlich aus da die Anthelixfalte bei dickem Knorpel extrem dick und schwülstig wird und nicht so fein wie bei einem natürlichen Ohr! Grüße

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Bordeaux012  sagt am 31.07.2018
Hallo Leute,

ich habe mich 2016 bei Dr. Bern operieren lassen. Die Schmerzen kurz nach der OP waren schon sehr Stark, ging dann aber einigermaßen. Auch ich habe Dr. bern während der Operation mehrmals um eine Überkorrektur gebeten weil ich im Vorfeld auch schon oft darüber gelesen hatte das die Ohren wieder etwas in die Ursprungsposition zurückkehren. Dieser Bitte ist er auch nachgekommen.

Leider ist wie mein Vorredner auch schon erwähnt hatte die Anthelixfalte geschwollen und schwülstig geblieben. Mit dem Ergebniss bin ich so einigermaßen zufrieden, aber denke mir schon oft die Ohren könnten etwas mehr anliegend sein...
Mussten die Leute die oben von Nachkorrekturen berichten nochmals für diesen Eingriff zahlen ? Spiele auch mit dem Gedanken nochmals diesbezüglich anzufragen...

Viele Grüße!

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Dr.Merck  sagt am 19.08.2018
Hallo Anonym1234567890. Es handelt sich bei diesem Beitrag um Fake News. Ich werde es später begründen.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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Dr.Merck  sagt am 20.08.2018
Hallo Anonym1234567890. 
Hier nun meine Begründung, warum Ihre Beiträge zu meiner Fadenmethode nach Merck Fake News sind. Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass ich es nicht nötig habe, mich unter einem Pseudonym zu melden. Sie tun es, um nicht überprüfbare Aussagen machen zu können. Ich melde mich wie immer unter meinem wirklichen Namen Dr. Merck. 
Ich habe die Erfahrung gemacht: Wer den Erfolg mit über 11 000 erfolgreich operierten abstehenden Ohren hat, der hat auch seine Neider. Zu Letzteren gehören auch Sie. Sie täuschen vor, mit der Fadenmethode nach Merck operiert worden zu sein. Wenn dem wirklich so wäre, könnten Sie nur über Ihre eigenen Erfahrungen mit dieser Operation berichten. Sie aber behaupten, Erfahrungen vieler anderer Patienten zu kennen, bei denen meine Methode angeblich „in vielen Fällen“ nicht funktioniert habe. Wie und wo wollen Sie denn diese Patienten kennengelernt haben? Woher wollen Sie wissen, dass die Ohren in vielen Fällen wieder abgestanden haben? Und woher nehmen Sie Ihre Behauptung her, dass die Anthelixflalten bei dickem Knorpel "extrem dick und schwülstig" und "nicht wirklich natürlich" aussehen? Und woher wollen Sie wissen, dass eine Nachkorrektur eine Qual sei, wo Sie doch behaupten, eine Nachkorrektur bei mir nicht gehabt zu haben? In Wirklichkeit werden mit der Fadenmethode nach Merck stets natürlich aussehende Ohren erzeugt, ganz gleich, wie dick der Knorpel ist. Wenn das nicht so wäre, hätten wir nie die oben angegebene Zahl von erfolgreich durchgeführten Operationen erreicht.

Ihre Absicht ist offensichtlich: Sie werben für die EarFold Methode, mit der Sie keine eigenen Erfahrungen haben. Wenn Sie behaupten, nur Positives über die EarFold Methode gelesen zu haben, ignorieren Sie, was ich in meiner Homepage über die Nachteile dieser Methode im Vergleich zu der Fadenmethode nach Merck aufgeführt und begründet habe. Es gibt insgesamt 28 Nachteile der EarFold Methode. Alle meine Angaben zu meiner Methode und zur EarFold Methode sind überprüfbar, Ihre Aussagen hingegen nicht. 

Priv.Doz.Dr.med.W.Merck

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Anne_Boleyn  sagt am 22.09.2018
Ich wurde mit 8 Jahren nach der konventionellen Methode operiert. Ein Ohr wurde sehr schön, aber das andere Ohr stand kurze Zeit später genauso ab wie vorher. Zudem waren sie ersten Wochen nach der OP sehr schmerzhaft. Mit 16 Jahren hab ich mich dann von Dr. Merck mit der Fadenmethode operieren lassen. Die Schmerzen hinterher waren gut auszuhalten und kein Vergleich zur ersten OP. Das ganze ist jetzt 16 Jahre her und mein Ohr sieht immer noch super aus und ich hatte nie Probleme mit den Fäden.

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FrankD  sagt am 03.01.2019
Hallo meine Schwester hat sich im Sommer letztes Jahr von Hr merck operieren lassen, allerdings hat sie nun eine kurzhaarfrisur und die Ohren sind ein ganzes Stück wieder nach aussen gewandert (sie hat sehr starke knorpel - kann es daran liegen?), es sieht aber noch gut aus.
Allerdings sieht man hinter beiden Ohren wo die Fäden unter der Haut liegen und die Ohren "zurück halten ". Es sieht sehr "auf Spannung" aus, also man sieht die Fäden schon stark unter der Haut... ist das normal? Kommen die Fäden an die Oberfläche oder gibt sich das noch? Hat jemand erfahrungen? Danke

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DrMerck  sagt am 04.01.2019
Hallo FrankD.
Ich empfehle, dass sich Deine Schwester mit diesen Fragen dorthin wenden soll, wo die Operation stattfand. Sie sollte aktuelle Fotos der Ohren schicken. Dann kann der Operateur diese Fotos mit den Fotos vergleichen, die vor der Operation gemacht wurden. So lässt sich dann objektiv überprüfen, ob und in welchem Ausmaß die Ohren wirklich wieder abstehen und ob sich Fäden in Richtung zur Hautoberfläche bewegt haben. Nicht selten stellt sich heraus, dass die Angaben eines Patienten nicht mit der wirklichen Situation übereinstimmen. Du wirst von dem Operateur innerhalb eines Tages eine kompetente Antwort erhalten. Eigentlich sollte Deine Schwester, wenn sie wirklich in der Praxis Dr. Merck operiert worden ist, wissen, dass sich jeder Patient bei Fragen, die nach der Operation auftreten, mit einer E-Mail und Fotos an den Operateur wenden soll. Denn wer soll denn mehr Erfahrung haben als der Operateur, der diese Operationen durchgeführt hat.

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tobi-kn  sagt am 16.10.2019
Habe mir vor 7 Wochen ein Ohr bei Dr Merck (vom Meister selbst) anlegen lassen. Die Beratung vorab war super. Er hat sich sehr viel Zeit genommen. Die OP selber war schmerzfrei. Ich hatte an 2 Tagen starke Schmerzen und dann mehrere Wochen Schmerzen wenn ich das Ohr berührt habe. Darauf schlafen gingl nicht. Seit ca 1 Woche ist das Ohr endlich komplett schmerzfrei. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Man sieht weder, dass ein Faden gesetzt wurde noch lässt sich dieser oder ein Knoten ertasten. Das Ohr ist perfekt!

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SD1212  sagt am 18.11.2019
Hallo zusammen,
auch ich möchte hier meine Erfahrung mit der Praxis von Dr. Merck teilen. Da ich nur ein abstehendes Ohr hatte, habe ich mich vor 4,5 Jahren zu dieser OP entschieden. Zu Beginn war ich eher skeptisch, da ich doch von ein paar schlechten Erfahrungen gelesen hatte (die mit grosser Wahrscheinlichkeit fake waren). Jedoch schien mir diese Methode als die einfachste und es gab ja auch positive Erfahrungsberichte. Ich muss sagen, das Ganze verlief, wie versprochen, sehr unkompliziert, schnell und fast schmerzlos. Die Wochen danach musste ich in der Nacht ein Stirnband tragen und das Ohr war logischerweise sehr empfindlich. Da das Ohr überkorrigiert wird, sieht es am Anfang komisch aus, aber hier würde ich Dr. Bern vertrauen. Nach ein paar Monaten nimmt das Ganze Form an und das Ohr kommt in eine schöne Position. Bei mir hat das ungefähr 6 Monate gedauert, bis das Ohr "perfekt" war. Danach war ich eigentlich sehr zufrieden. Auch nach diesen 6 Monaten merkt man stets kleine Veränderungen am Ohr, bis die Schwellung von der OP ganz weg ist. Aber mit der Beratung und Erfahrung von Dr. Bern kommt man zu einem guten Ergebnis...
Jedoch vor ca. 1 Jahr (also 3,5 Jahre nach der OP) ist mir aufgefallen, dass das Ohr wieder ein wenig mehr absteht (ca. 2mm). Ich habe mich daraufhin voller Besorgnis bei der Praxis gemeldet. Wie auch immer, wir sind zum Schluss gekommen, dass eine Nachkorrektur möglich wäre. Was ich jedoch enttäuschend und fast unprofessionell fand, man hat mir nicht mehr dazu geschrieben wie eine Nachkorrektur abläuft (Überkorrektur, Schwellung, Schmerzen), als müsste ich um diese Informationen betteln. Momentan bin ich noch unentschlossen, ob ich diese Nachkorrektur machen lasse (Feedbacks und Erfahrungsberichte hierzu sind willkommen).
Auf die Frage, ob ich die Ohrkorrektur in der Praxis Dr. Merck empfehlen kann, JA. Abgesehen von der Kommunikation (Verbesserungspotenzial vorhanden) und der möglichen Nachkorrektur (die anscheinend häufiger vorkommt) finde ich es eine gute Sache.

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jessica46  sagt am 18.11.2019
Hallo, mein Name ist Jessica. Ich war sehr krank, bis ich von der Site [Link anzeigen] erfuhr. Das hat mir sehr geholfen. Alle Empfehlungen, Fachleute und besten Ärzte aus der ganzen Welt.

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Autor  sagt am 19.11.2019
Hallo SD1212.
Ich bin Dr. Merck, der die Fadenmethode nach Dr. Merck entwickelt hat. Ich möchte mich in Vertretung von Dr. Bern zu Ihrer Mail melden. Zunächst möchte ich sagen, dass ich es erfreulich finde, dass Sie mit der Operation und dem Ergebnis zunächst sehr zufrieden waren, wie das bei den meisten unserer Patienten der Fall ist. Dass ein Ohr erst mehrere Jahre nach der Operation wieder um 2 mm nach aussen kommt, ist selten und normalerweise ein Ausmaß, das keine Nachkorrektur erforderlich macht. Aber wenn Dr. Bern in die Nachkorrektur einwilligte, ist das ja in Ordnung. Noch nie habe ich allerdings in meiner inzwischen 25-jährigen Zeit, in der ich mit meiner Fadenmethode nach Dr. Merck Ohren anlege, erlebt, dass sich ein Patient darüber beschwerte, nicht über die Vorgehensweise einer Nachkorrektur informiert worden zu sein. Hätte Sie Dr. Bern oder mich oder eine meiner Sekretärinnen gefragt, wie die Nachkorrektur abläuft, hätten Sie erfahren, dass man in lokaler Betäubung je nach individueller Situation entweder einen Faden entfernt und durch einen anderen ersetzt oder den Faden belässt und einen neuen hinzufügt. Und Sie hätten erfahren, dass eine Nachkorrektur genau so schonend und minimal invasiv und schnell wie eine Erstoperation abläuft und nur 180 Euro kostet, ein Betrag, der noch nicht einmal die Nebenkosten einer Operation deckt. Ein Arzthonorar wird nicht verlangt.

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tobi-kn  sagt am 19.11.2019
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass in diesem Forum gezielt mit mehr oder weniger dramatischen Berichten mit Fake-Accounts gezielt gegen die Methode von Herrn Dr. Merck geschrieben wird. Ich habe mich selbst mit allen Methoden im Vorfeld beschäftigt und kann jedem nur raten sich direkt bei Dr Merck zu informieren. Er macht das sehr ausführlich

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LauraDoe  sagt am 18.11.2020
Ich möchte nun auch mal meine Meinung zu Dr. Merck abgeben. Als ich mich damals informiert habe, habe ich sowohl schlechte als auch gute Bewertungen finden können. Ich persönlich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen, aber fangen wir mal vorne an.

Seit meinem 13 Lebensjahr hatte ich den Wunsch mir die Ohren anlegen zu lassen. Meine Mutter war immer dagegen und meinte ich solle dies doch tun, wenn ich selbst Geld verdiene. Jetzt bin ich 24, verdiene mein eigenes Geld und habe mir im Juli 2020 die Ohren von Dr. Merck anlegen lassen. Ich hatte das Beratungsgespräch am gleichen Tag wie die OP da ich eine lange Anreise hatte.

Die Praxis war kleiner als gedacht, was aber natürlich nicht schlimm war. Frau Op de Hipt hat mich sehr nett empfangen. Das Beratungsgespräch hat Dr. Merck persönlich und sehr ausführlich gegeben. Zwischenzeitlich kam es mir eher vor wie eine Werbeveranstaltung, aber es sind auch nun mal wahre Fakten die Dr. Merck dort auf den Tisch legt. Während des Beratungsgesprächs waren noch 2 weitere Personen dabei, die interessiert an einer OP waren. Damit hatte ich nicht gerechnet, was aber nicht weiter schlimm war. Nach dem Beratungsgespräch und meiner Einstimmung ging es dann für mich direkt in den OP. Die OP an sich hat etwas länger als eine Stunde gedauert, das rechte Ohr war wohl hartnäckiger als das linke (Dr. Merck musste bei dem rechten Ohr zweimal ran). Während der OP hatte ich keine Schmerzen, es war nur ein unangenehmes Gefühl, weil man hört wie der Faden durch das Ohr gezogen wird. Nach der OP wurden mir Rezepte für zwei verschiedene Schmerzmittel gegeben, ein leichtes und ein etwas Stärkeres.

Nach der OP durfte ich direkt gehen. Das linke Ohr hat kaum geblutet, dafür das rechte umso mehr (was wahrscheinlich daran lag, dass Dr. Merck dort ja 2 mal ran musste). Immer wieder geblutet hat das rechte Ohr noch bis zum nächsten Tag. Beide Ohren waren voller blauer Flecke und es sah wirklich schlimm aus. Die Schmerzen haben am Abend der OP so richtig eingesetzt. Ohne die stärkeren Tabletten hätte ich es glaub ich nicht ausgehalten. Ich hatte ca. 5 Tage starke Schmerzen, trotz Einnahme von den stärkeren Schmerzmitteln. Ich hatte mir zum Glück frei genommen und musste nicht Arbeiten. Auf den Ohren liegen ging natürlich nicht. Ich hatte aber ein Reisekissen (Nackenhörnchen) da, mit dem ich dann eben auf der Seite liegen konnte, ohne die Ohren zu belasten. Das war ein absoluter Life Safer! Also Tipp an dieser Stelle: Wer nicht auf dem Rücken schlafen kann, sollte sich so ein Kissen anschaffen!!

Nach 5 Tagen habe ich dann nur noch die leichten Schmerztabletten nehmen müssen und nach 7 Tagen gar keine mehr. Die Schwellung und blauen Flecke waren nach ca 2 Wochen weg und die Krusten waren nach 3-4 Wochen vollständig ab. Auf der Seite liegen war noch wochenlang schwierig, wo dann das Nackenkissen wieder geholfen hat. Nun ist die OP 4 Monate her und ich kann mittlerweile wieder normal auf der Seite schlafen. Klar, tut es hier und da bei etwas Druck nochmal weh, aber alles auszuhalten.

Am Anfang hatte ich die Traumvorstellung, dass ich Dr. Mercks Praxis mit absoluten Traumohren verlasse. Realistisch ist das natürlich nicht, Dr. Merck kann auch nur mit dem Arbeiten was er hat. Also die Größe und Form gibt die Natur vor, Dr. Merck kann lediglich die Ohren anlegen und die Anthelix Falte ausprägen. Das ist mir nun bewusst und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Endlich muss ich mich nicht mehr für meine Ohren schämen und kann ganz normal einen Zopf machen. Es hat mir mein Leben umso vieles erleichtert. Obwohl ich in den ersten Tagen wirklich mit Schmerzen zu kämpfen hatte und die OP alles andere als billig ist, würde ich es wieder tun! Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und liebe das Ergebnis.

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