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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

Nasenkorrektur

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42 Beiträge - 11186 Aufrufe
 
Maddi  sagt am 19.12.2011
Und wieso kann sich Knorpel und Tutoplast auflösen??

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Geronimo  sagt am 19.12.2011
Hallo, nur eine kutze Frage:
Wird bei einer Nasenkorrektur mit selbstauflösenden Fäden gearbeitet?
Bei mir wurde die offen-und geschlossene Technik angewandt. Das volle Programm..


Danke im voraus!

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 20.12.2011
Guten Morgen Geronimo,

es gibt sehr viele verschiedene Op-Methoden für die Korrektur einer Nase.
Bei den meisten jedoch wird ein modern eingestellter Operateur in der Regel beides benutzen. Sowohl selbstauflösende wie auch nichtauflösende Fäden.

Um Knorpel zu fixieren ist in der Regel nichtauflösendes Nahtmaterial besser geeignet, während beispielsweise die Schleimhaut in der inneren Nase gerne mit auflösendem Faden genäht wird.

Für Sie als Patient hat das keine wesentliche Konsequenz hinsichtlich der Verhaltensweisen. Entsprechendes gilt vereinfacht auch für eingebrachtes Folien- oder Faszienmaterial.

Mit Gruss

Dr. Dr. M. Siessegger

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 20.12.2011
Hallo Maddi,
Knorpel oder facis lata l werden vom körper aufgelöst, wie auch manche Fäden aufgelöst werden. Statistiken über die Häufugkeit kenne ich leider nicht!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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Maddi  sagt am 20.12.2011
Sehr geehrter Herr Dr. Marsch, ich muss Sie leider wieder mit einer meiner Fragen belästigen und zwar geht es um die Ohren, da sie ein HNO Arzt sind, hoffe ich,dass Sie mir weiter helfen können, meiner Mutter steht eine Gehörgangserweiterung bevor und sie hat große Angst, ich würde gerne von Ihnen wissen wie so eine OP abläuft, was da genau gemacht wird und wie lange es dauert,bis man wieder Arbeitsfähig ist??? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, auch wenn es nich zum Thema Schönheits OP gehört und auch nicht zur Nasenkorrektur, weiß nicht an wen ich mich sonst wenden soll...Danke im Voraus

Mit freundlichen Grüßen Maddi

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 21.12.2011
Hallo Maddi,
das operative Vorgehen, die Länge der Arbeitsunfähigkeit etc. kann Ihnen nur vom Operateur erklärt werden, da ich den Untersuchungsbefund nicht kenne!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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Tim_Sigmond  sagt am 26.12.2011
Guten Abend,

ich hatte vor ca.3 Wochen eine Septorhinoplastik.
Die Nase sieht sehr schön aus, ich will garnicht, dass sie sich verändert, durchs abschwellen.Mein Problem ist nur, dass ich richtig dicke Narben in der Nase habe - aber nur in dem einem Nasenloch. Die Seite der Nase ist auch etwas verhärtet durch die Narbe. Auf der rechten Seite, da wo der Knochen hochgeht (unter dem Auge(ich weiß nicht wie ichs besser erklären soll)) steht der Knochen etwas weiter raus. Kann man die Narben nachkorrigieren sowie das andere Problem, ohne, dass ich wieder 2 Wochen mit Gips rumrennen muss? Oder geht das gar nicht, weil es eine Septorhinoplastik war? Vielen Dank

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 27.12.2011
Guten Morgen Tim,

im Rahmne einer Nasenoperation ist es wichtig, Fragen die den weiteren Verlauf betreffen an den Operateur heran zu tragen.
Der Operateur weiss genau, was, wie und warum operiert wurde. Dadurch ist er in der Lage, Prognosen und Stellungnahmen hinsichtlich des weiteren Verlaufes und der zukünftigen Möglichkeiten abzugeben.

Für Aussenstehende ist das nahezu unmöglich.

Allgemein kann gesagt werdem, dass Nasen viel Zeit, also viele Monate zum Abheilen benötigen, Weichgewebe lange etwas härter bleibt, bei Narben mindestens 12 Monate bis zur Beurteilung abgewartet werden sollte.

Knöcherne Veränderungen an der Nase sind nahezu immer mit dem anschließenden Tragen eine Nasengipses vergesellschaftet.

Das wichtigste jedoch ist der enge Kontakt zum Behandler. Er ist "der" Ansprechpartner, der auf individuelle Fragen eingehen möchte.

Ich wünsche Ihnen Alles Gute

Mit Gruss

Dr. Dr. M. Siessegger

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Tim-Sigmond  sagt am 30.12.2011
Danke, Dr. Dr. M. Siessegger.

Ich war nochmal bei Chirurgen, da sich die Fäden nicht aufgelöst haben? Aus welchem Grund auch immer.. Na ja, er hat sie gezogen.
Ich habe nur leider vergessen zu fragen, wie lange es dauert, bis die Schwellung unterm Auge weg ist. Vielleicht könnten sie mir da weiterhelfen, wie lange dauert sowas ca.?
Ich seh aus als hätte ich 3 Tage nicht geschlafen.. die Operation ist 23 Tage her.

Vielen Dank und guten Rutsch!

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Amadine  sagt am 31.01.2013
Hallo liebes Expertenteam,

ich wurde nach einer Nasenkorrektur [Höcker abgetragen, Nase vermälert, auch an der Nasenspitze] noch zwei mal Nachkorigiert. Das Ergebnis nach der ersten OP war, dass seitlich noch ein Stückchen Höcker war.Die Nase war im Höckerbereich seitlich breiter als an der Nasenspitze. Der rechte Nasenflügel war größer wie der Linke, da die Nasenwand im Bereich der Nasenfalte eingesenkt war. Der Nasensteg hing.Der kleinere Nasenflügel zog sich nach oben, der größere war im Original Zustand. Nasenflügel und Nasensteg bildeten nicht eine Linie. Der Arzt wollte seitlich den Höcker noch abtragen und die Nasenflügel korrigieren,damit die Nasenspitze breiter wird, wie im Höckerbereich und facia lata an den Flügeln einlegen. Als heute die Schiene abgenommen wurde, konnte ich deutlich noch sehen, das die Seite immer noch eingezogen war. Ich nehme an, er hat keine facia lata eingelegt.Der Arzt sagt es würde an der Schiene liegen, die ich 7 Tage getragen habe. Es würde sich noch korrigieren. Wie wird die facia lata eigentlich eingelegt. Müsste ich an der Naseninnenseite nicht eine Narbe bzw. einen Faden spüren, wenn ich mit dem Wattestäbchen die Nase mit Bepanthen pflege? Wenn es an der Schiene liegt, müsste doch auch die andere Seite eingezogen sein.
Die ganze Nase sah heute aus, als wenn ein Bleistift eingelegtist. Das heißt die Nase ist völlig gerade von der Nasenwurzel bis in die Spitze. Es ist für mich der reinste Horror! Da ich seit Jahren unter Sozialer Phobie leide, traue ich mich nicht mehr auf die Straße zu gehen, wennsich der Zustand nicht noch verändert. Der Arzt will mir klarmachen,die Nase würde sich noch so verändern, wie ich es vorher mit ihm besprochen habe. Kann es wirklich sein, dass diese Schmale gerade Nase sich noch verändert?

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 01.02.2013
Guten Morgen Amadine,

sie sollten versuchen, Ruhe zu bewahren.

Im Moment müssen Sie einfach abwarten. Heilungsprozesse können tatsächlich die Nase noch deutlich verändern.
Im Moment macht es auch nicht so viel Sinn, an den Vorgehensweisen Ihres Behandlers zu zweifeln.
Versuchen Sie etwas Abstand zu gewinnen.
Irgendwann in den nächsten Wochen können Sie sich noch ein zweite Meinung bei einem anderen Kollegen einholen.

Alles Gute

Dr. Dr. M. Siessegger

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chilton21  sagt am 09.05.2014
Hallo

Ich hatte vor 4 Monaten eine Nasenkorrktur und bin mit dem Ergebnis nicht
zufrieden. Meine Nase wurde überkorrigiert, so dass sie jetzt sehr weit nach oben steht. Mein Arzt meinte, dass man nur die Fäden lösen mussen und sich
die Nasenspitze dann wieder senken wird. Und das dieser Eingriff kein Aufwand
wäre. Ich bin mir nicht sicher ob das stimmt. Könnt Ihr mir bitte weiter helfen?

Gruss chilton21

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Naily21  sagt am 09.03.2016
Hallo,
ich wurde vor 24 Tagen im Ausland an der Nase operiert.
Mein Arzt und ich, haben regelmäßigen Kontakt über FaceTime. Wie Sie sich bestimmt schon denken können, kann er dabei nicht immer genau beurteilen, ob die Heilung gut vorangeht oder nicht.
Bevor ich einen anderen Arzt aufsuche, würde ich Sie gerne zu meinem Problem befragen.
Und zwar habe ich etwas in der Nase (hauptsächlich rechts). Es ist weiß, deshalb habe ich erst gedacht es sei Schleim oder Fäden und natürlich versucht es zu entfernen. Leider ohne Erfolg! Es scheint an meine Nasenscheidewand gewachsen zu sein.
Mein Arzt meinte, es könne sein, dass sich eine Art Knochen gebildet habe und ich 10 Tage warten solle um zu sehen wie sich das ganze entwickelt oder sogar verschwindet.
Heute ist Tag 10 und es ist leider noch nicht verschwunden. Da es höllisch wehtut, wenn ich nur versuche, es zu entfernen, habe ich Angst einen Arzt aufzusuchen.

Ich hoffe sie können mich mit einer positiven Rückmeldung erleichtern!

Vielen Dank im Voraus! :)

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 10.03.2016
Guten Morgen Naily21,

wenn ich Sie recht verstehe, haben Sie sich (mutmaßlich um Geld zu sparen) im Ausland operieren lassen.

Sie verkehren über Facetime mit Ihrem ausländischen Arzt und stellen tatsächlich fest, dass dies "suboptimal" ist.

Sie kontaktieren nun unser (ehrenamtliches) Expertenteam, weil Sie unseren deutschen Kollegen nicht trauen, Angst haben.

Mein Antwort ist folgende:
Ich weiss nicht, ob es mittlerweile bei Facebook oder in anderen sozialen Netzwerken in solchen Fällen so eine Art "Amateuerabstimmung" oder Stimmungsmeinungen selbst ernannter "Netzheiler" gibt. Oder ähnliches mit dem Sie sich anfreunden könnten.

Grundsätzlich haben wir in Deutschland eines der besten Gesundheitssysteme der Welt.
Übrigens auch eines der teuersten.
Ich gehöre leider auch (nur) zu den deutschen Ärzten, die Sie offenbar strikt meiden.
Ich würde Leuten wie Ihnen tatsächlich auch gerne helfen wenn Sie zu mir kommen, so zumindest begreife ich meine Aufgabe.

Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass es Kollegen gibt, die Ihnen nicht mehr helfen möchten.
Daher mein Rat: Denken Sie mal grundsätzlich über Ihre Einstellung nach.


Dr. Dr. M. Siessegger

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Naily21  sagt am 13.03.2016
Guten Morgen Herr Dr. Dr. M. Siessegger,

erstmal möchte ich Sie "beruhigen" indem ich Ihnen sage, dass mein HNO (der leider nicht operiert, da ich mich sonst von ihm hätte operieren lassen) mich voll und ganz bei meiner Entscheidung, mich im Ausland operieren zu lassen, unterstützt hat.

Ich habe hier in Deutschland einige Ärzte für ein Beratungsgespräch ausgesucht. Leider konnte ich keinem vertrauen. Zufällig bin ich dann auf ein Video gestoßen, indem eine Sängerin erzählt, dass sie sich im Ausland hat operieren lassen. Optisch gefiel mir ihr neues Näschen super! Und da sie erzählte, dass sie auch anderweitig keine Probleme mehr habe, fragte ich meinen Vater, ob er doch bitte seinen Freund im Ausland (der in der gleichen Stadt wohnt, in der die Sängerin operiert wurde) fragen kann, ob man den Arzt kennt bzw. ob er dort einen guten Ruf habe oder nicht. Als mein Vater seinen Freund fragte, empfiehl er uns (einen anderen Arzt) einen seiner Freunde, der nicht nur den Freund meines Vaters, sondern auch viele andere in seinem Freundeskreis operiert hat.
Ich hatte dann mein Beratungsgespräch telefonisch und konnte ihm auf Anhieb vertrauen! Er hat mir mit seiner ruhigen Art meine Angst genommen (daran merken Sie vielleicht, dass ich allgemein Angst habe, nicht nur vor "deutschen Ärzten". Ich frage mich, wieso Sie meine Angst, als Chirurg nicht verstehen können und mir vorwerfen "Angst vor Ihren deutschen Kollegen zu haben") und hat auch allgemein einen kompetenten Eindruck hinterlassen.
Einige Wochen später entschied ich mich dann für die OP.
Und ich muss sagen: ich habe es nicht eine Sekunde bereut! Ich würde es jederzeit genauso wieder machen.
Ich hatte überhaupt keine Schmerzen, der Arzt hat mir die Möglichkeit gegeben ihn 24/7 anrufen zu können, egal ob es nur um Schwellungen oder andere normale KLeinigkeiten ging. Dazu muss ich sagen, dass ich auch kaum Schwellungen hatte und auch kein blaues Auge!
Ich bin einfach mega zufrieden mit meiner neuen Nase! :)
Es ging mir also nicht ums Geld, lieber Herr Dr. Dr. Siessegger. Es ging mir um das Vertrauen, dass mir mein Chirurg geben konnte. Denn im Gegensatz zu den deutschen Chrirugen die ich aufgesucht hatte, war er keine Sekunde aufdringlich oder hat mir etwas eingeredet.
Übrigens habe ich für die OP, für alle folgenden Kontrollbesuche die noch stattfinden werden, meinen Aufenthalt und den Hin- und Rückflug für mich und meinen Begleiter nicht viel weniger bezahlt, als wenn ich mich hätte hier operieren lassen. Die Arztkosten und die Flüge betrugen 1700€. (Der Aufenthalt für 2 Wochen Betrug wahrscheinlich 500€, da wir eine eigene Unterkunft haben.) In Deutschland, hätte ich für den ästhetischen Teil 2500€ zahlen müssen.
Ich habe absichtlich nicht das Land erwähnt, in dem ich operiert wurde. Denn ich weiß, dass es LEIDER soviele Menschen gibt (unter anderem Sie) die die Deutsche Medizin für so unfassbar toll halten. Aber wie Sie schon sagten: Deutschland hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt.
Ich habe Ihnen weder ein Land noch die Kosten meiner OP genannt. Können Sie mir bitte verraten, woher Sie wissen, dass ich mich nicht in einem Land habe operieren lassen, dessen Gesundheitssystem besser ist, als das von Deutschland?

Danke für Ihren Rat, aber auf so einen Rat kann ich verzichten. Denn ich lege Wert auf Vertrauen und Qualität und wäre auch bereit für meine Werte das doppelte oder dreifache zu zahlen. Das traurige an Ihrer Antwort ist, dass Sie genauso mit Vorurteilen an die Sache gegangen sind, wie es bereits Ihre "deutschen Kollegen" taten. Ich bin froh, dass die HNO-ÄRZTE hier, in der Stadt, in der ich lebe, weiterhin so hilfsbereit bleiben und vorallem die Entscheidung ihrer Patienten akzeptieren.
An dieser Stelle rate ich Ihnen, Fragen wie ich sie hatte, nicht mit solchen Vorurteilen zu begegnen, wie Sie es hier in meinem Fall tun.
Dennoch bedanke ich mich dafür, dass Sie mir klargemacht haben, dass auch 30 Dr.-Titel einem nicht helfen, wenn man so intolerant ist wie Sie.

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anonym  sagt am 25.08.2016
Hallo Amadine
Wie ist es dir ergangen?
Hab das gleiche Problem.

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mehner  sagt am 20.12.2018
ich hatte Ende November 2018 eine Verkleinerung der Nasenmuschel und meine Nasenscheidewand wurde gerade gemacht jetzt hängen immer noch Fäden in der Nase...lösen die sich auf oder was passiert damit weil ja auch nichts im KH Bericht steht

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