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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

"Höcker" nach Nasenoperation =/

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98 Beiträge - 35138 Aufrufe
Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 27.12.2012
Hallo,
ohne Untersuchung und Kenntnis des Op-Berichtes ist Ihre Frage leider nicht zu beantworten, zumal es äußerst ungewöhnlich ist, dass nach so langer Zeit sich noch etwas an der Nase verändert!
Sie sollten versuchen, den Op-Bericht zu bekommen und sich dann bei einem erfahrenen Nasenoperateur vorstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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Nadia.h  sagt am 19.12.2013
Hallo,

ich habe vor genau 16 Tagen eine Nasenop gehabt (gesundheitlich sowie ne leichte Korrektur) und bei der Gipsabnahme vor 2 Tagen habe ich bereits gesehen, dass mein Nasenrücken noch nicht ganz gerade ist und ein leichter Höcker noch zu sehen, sowie zu fühlen ist. Die Operatorin sagte es sei noch eine Schwellung die runter gehen würde, jedoch hat am nächsten Tag meine HNO Ärztin nochmal drüber geschaut und gefühlt und bestätigte mir, dass es der Knochen sei.
Besteht die Möglichkeit dass dieser sich noch begradigt und die Operatoren recht hat, dass es noch Schwellungen sind (ich trage zu Hause und über Nacht noch ein Gips, der mir zum schnelleren abschwellen helfen soll) oder gibt es noch nach 16 Tagen eine Möglichkeit (durch tapen oder ähnliches) den Knochen zu begradigen?

Für eine baldige Antwort bedanke ich mich sehr.

MfG

Nadia

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Jasmo  sagt am 16.01.2014
Hallo dr med marsch. Ich hab da mal ne frage, also ich hatte noch nie eine nasen op, da ich das noch nie nötig hatte, habe seit klein auf eine sehr schöne nase keinen höcker und nicht groß. Mein problem zurzeit besteht eher dadrin das mir das so vorkommt als würde sich langsam ein höcker suf meiner nase bilden, womit ich absolut nicht klar komme. Ich hatte mit 16 mal einen bruch gut kein richtiger bruch sondern eher ein riss in dem nasen knochen, was aber nicht weiter behandelt wurde da der arzt meinte es würde von allein verheilen. Also meine frage hierzu kann das sein das soch meine mase jwtzt mit 19 jahren noch weiter bildet und einen höcker formt. Muss ich angst haben das ich in einem jahr bis 2 oder auch mehr kwine schöne nase mehr habe? Und einen höcker im gesicht? Liebe grüße

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 17.01.2014
Hallo Timoo,
da die Abtragung des Höckers keine medizinisch notwendige Op ist, muss die AOK die Kosten nicht übernehmen!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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corvus_maximus  sagt am 29.04.2014
Sehr geehrte Doctores,

ich habe vor vielen Jahren beim Badminton einen heftigen Schlag auf die Nase bekommen; seitdem ist sie innnen und außen krumm gewachsen. Ich bekomme eher schlecht Luft. Mittels Laser-Conchotomie lässt es sich ca. 3 Jahre aushalten. Es ist unter HNO-Ärzten umstritten, ob eine Septumkorrektur erforderlich ist.

Da ich nun mit Mitte 20 noch eine Tubenfehlfunktion mit Ohrknacken entwickelt habe (das Tympanogramm zeigt einen leicht negativen Druck auf beiden Seiten), hat ein HNO-Professor gesagt, dass eine Septumkorrektur vielleicht helfen könnte. Man müsste mir aber die Nase brechen.

Außerdem habe ich auf dem Nasenrücken einen knorperligen Höcker, der sehr spitz ist (beim Drücken tut es sogar etwas weh).

Wenn ich mich für eine Septumkorrektur entscheide, dann würde ich auch die äußere Nase korrigieren lassen.

Würde den Eingriff die GKV bezahlen (DAK)? Sollte ich mich an einen HNO wenden, oder an einen FA für plastische Chrurgie?

Vielen Dank im Voraus.

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 29.04.2014
Hallo,
wie es sich anhört, ist wohl auch eineKorrektur der äußeren Nase erforderlich. Da eine Nasenscheidewandkorrektur ebenfalls erforderlich ist, sollten Sie einen HNO-Arztmit ZUsatz "PLatische Operationen" wählen, der sich auf Nasenkorrekturen spezialisiert ist!
Von ihm sollten Sie sich einen Kostenvoranschlag geben lassen, den Sie dann bei der DAK einreichen können mit der Bitte um Übernahme.
Viel Erfolg!
Dr. Jürgen Marsch

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natki94  sagt am 22.05.2014
Sehr geehrter Dr. med. Marsch,

Ich hatte mein Leben lang eine schiefe Nasenscheidewand, die mir das Atmen erschwerte. Mit 18 Jahren beschloss ich dann endlich die OP durchzuführen, die eigentlich gut verlief und ich endlich frei atmen kann. Aber ich merkte schnell, dass die Nasenscheidewand vorne an der Nasenspitze sich immer noch etwas nach links biegt. Aber was mir sofort auffiel war, dass auf meiner Nase aufeinmal dieser Höcker da war.. Ich hatte vielleicht schon immer so einen Buckel auf der Nase, aber der war nur sehr klein und kaum zu sehen. Nun stört es mich sehr, da dieser Höcker, vor allem im Profil, sehr auffällt. Ich bin nun sehr unzufrieden mit meiner Nase. Da sah sie schon mit der schiefen Nasenscheidewand schöner aus. Ich habe nun beschlossen, nach 8 Monaten, zu meinem HNO-Arzt, der auch Chirug ist, zu gehen damit er sich das mal anschauen kann. Ich würde sehr sehr gerne diesen Höcker entfernen lassen.

Meine Frage: Würde das die Krankenkasse zahlen, oder muss ich die Kosten übernehmen? Und Wie verläuft die Operation? Muss er ins Innere der Nase?

Mit freundlichen Grüßen
N.

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Dr. Marsch  sagt am 22.05.2014
Hallo Natki,
die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer Nasenscheidewandkorrektur ein Höcker entsteht, ist praktisch gleich Null! Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt, da es sich nicht um eine medizinisch notwendige Op handelt!
Sie sollten sich bei einem erfahrenen Nasenoperateur vorstellen, der Ihnen erklärt, wie er Sie operieren wird, da es unterschiedliche Methoden gibt: eine offene oder eine geschlossene Operation! In jedem Fall muss er die Haut vom Nasenrücken lösen, um den Höcker abzutragen. Je nach Op-Verlauf muss ggf. der Knochen gebrochen werden, wenn bei der Abtragung ein "open roof" entsteht.
Nach der ausgiebigen Erläuterung des operativen Vorgehens sollten Sie um einen Kostenvoranschlag bitten, den Sie der Krankenkasse vorlegen mit der Bitte um Kostenübernahme.
Viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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tomek  sagt am 29.06.2014
guten tag
ich wollte mal nachfragen wie teuer so eine nasen korektur kosten soll ?

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 29.06.2014
Hallo Tomek,
die Kosten für eine Nasenkorrektur, inklusive Narkose und Klinikaufenthalt, belaufen sich zwischen 4000,- und 7000,- €, je nach Operateur und Klinik.
Mit freundlichen grüßen
Dr. Marsch

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corvus_maximus  sagt am 19.09.2015
Hallo Herr Dr. Marsch,

so ähnlich wie Sie es am 29.4.14 beschrieben haben, habe ich es gemacht (ich musste die DAK allerdings nicht um Kostenübernahme bitten, der Arzt hat direkt mit der DAK abgerechnet). Auch meine private Zusatzversicherung (Wahlleistungen) hat alles bezahlt.

Mittlerweile ist die OP (Septorhinoplastik/Turbinoplastik und Ballondilatation der Tube bds.) ein Jahr her. Funktionell-ästhetisch hat sie zu deutlichen Verbesserungen geführt. Es gibt aber noch ein paar Dinge, die nicht so gelungen sind:
1) In der Mitte des Nasenrückens ist eine große Lücke, die sich über den gesamten Nasenrücken in Längsrichtung tasten lässt. Ich vermute, dass es sich um ein open roof handelt. Diese Lücke wird durch spitze Kanten begrenzt, die allerdings nicht sichtbar, sondern nur tastbar sind. Vor einer Woche habe ich einen leichten Schlag auf diese Kanten bekommen. Die Haut hat dadurch sehr gelitten, weil die Kanten so spitz sind. Auch eine Brille ist unangenehm.
2) Im Halbprofil ist deutlich eine kleine Beule zu sehen. Was kann das jetzt noch sein?
3) Die Nase pfeift, allerdings erst seit ein paar Wochen. Mein niedergelassener HNO meint, es hätten sich Kanten gebildet. Warum passiert das erst jetzt?
4) Beim Sport muss ich die Nasenflügel spreizen, weil sich die Nasenflügel zusammenziehen.
5) Bereits nach einem Jahr schwillt die rechte Seite der Nase wieder häufiger zu (Nasenmuschel?). Kann man hiergegen etwas tun?

Wie ist Ihre Einschätzung? Ist eine Revisions-OP sinnvoll? Wird diese von meinen Versicherungen erstattet? Ist es sinnvoll, den ursprünglichen Operateur aufzusuchen?
Vielen Dank im Voraus.

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corvus_maximus  sagt am 19.09.2015
Hinweis: Die Beule im Halbprofil ist nicht erst durch den leichten Schlag entstanden. Direkt nach Abnahme der Schiene war sie zwar NICHT zu sehen, aber ca. 3 Tage nach Abnahme deutete sie sich an und wurde mit der Zeit immer deutlicher sichtbar.

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Portrait Dr. med. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Klinik für Kopf-Hals-Chirurgie und Plastische Operationen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 20.09.2015
Guten Tag Corvus maximus,

mein Vater, mit dem Sie bisher Kontakt hatten, befindet sich mittlerweile im Ruhestand, so daß Sie mit mir Vorlieb nehmen müssen. Leider kann ich Ihre Fragen aber nicht beantworten. Insgesamt scheint das Ergebnis der Operation jedoch nicht dem gewünschten zu entsprechen, so daß Sie mit Ihrem Operateur sprechen sollten. Er kann Ihnen sicher am besten helfen. Eine Nachkorrektur nach einer Rhinoplastik ist ja nicht besonders selten, insofern wird Ihnen Ihr Arzt sicher gerne weiterhelfen.

Viel Erfolg und beste Grüße

Dr. Holger Marsch

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Lizzylizz  sagt am 28.12.2015
Hallo, ich habe eine Frage und zwar wurde bei meiner Nase die Scheidewand begradigt und nasenmuscheln verkleinert und ein minihöcker abgeraspelt. Die op ist ca. 10 Tage her, der gibs ist mir heute abgefallen und da habe ich gesehen das ich immer noch einen Höcker habe der sogar fast größer ist als vorher. Geht das noch weg? Ist das durch die Schwellung? Liebe Grüße

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Hasan  sagt am 03.01.2018
Hallo,

Habe nach der Op immernoch einen kleinen Höcker am oberen Teil der Nase (Augenhöhe). Habe es angetastet und es fühlt sich etwas hart an. Könnte es ein Knochen sein oder eher die Schwellung. Die Op war am 14.12.2017. Würde mich freuen, wenn Sie mir diesbezüglich beraten können.

Mit freundlichen Grüßen,
Hasan

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Rieckschen  sagt am 15.01.2018
Hallo hasan. Mir geht es genauso. Hatte meine OP vor 4 Wochen und meine Nase sieht aus, als wäre gar nichts gemacht worden. Der Höcker ist nach wie vor da!

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 16.01.2018
Guten Morgen Riekschen,

bestimmt haben Sie Ihren Behandler auf Ihren Eindruck hingewiesen.
Es macht keinen Sinn, hier zweite Meinungen einzuholen, ohne dass man den Befund sehen und untersuchen kann.
Ihr Operateur weiß, was er gemacht hat und wie es einzuschätzen ist.

Allerdings sollte ein Nasenhöcker nach einer Nasenhöcker-Reduktionsoperation auch nicht mehr vorhanden sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein ärztlicher Kollege das anders sieht.

Viel Erfolg

Dr. Dr. med. M. Siessegger

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harryjack  sagt am 16.01.2018
Hallo liebe Community,

ich bin der Tom aus Düsseldorf, bin mit Foren noch nicht so vertraut, bitte entschuldigt, falls ich mich hier falsch vorstelle. Bin gerade über Google auf dieses Forum gestoßen. Ich interessiere mich sehr für eure Themen und werden erst einmal in Zukunft im Stillen etwas lesen. Um euch besser kennenzulernen, möchte ich gerne mehr über euch erfahren. Was macht ihr so? Geht ihr in den Urlaub. Ich werde vermutlich dieses Jahr nach Teneriffa in den Urlaub fahren. Habe mal etwas recherchiert und würde gerne eure Meinung dazu wissen.

Was haltet ihr von diesen Suchergebnissen. Hört sich doch sehr vielversprechend an.

Liebe Grüße aus Düsseldorf
Tom

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harryjack  sagt am 16.01.2018
Hallo liebe Community,

ich bin der Tom aus Düsseldorf, bin mit Foren noch nicht so vertraut, bitte entschuldigt, falls ich mich hier falsch vorstelle. Bin gerade über Google auf dieses Forum gestoßen. Ich interessiere mich sehr für eure Themen und werden erst einmal in Zukunft im Stillen etwas lesen. Um euch besser kennenzulernen, möchte ich gerne mehr über euch erfahren. Was macht ihr so? Geht ihr in den Urlaub. Ich werde vermutlich dieses Jahr nach Teneriffa in den Urlaub fahren. Habe mal etwas recherchiert und würde gerne eure Meinung dazu wissen.

Was haltet ihr von diesen Suchergebnissen. Hört sich doch sehr vielversprechend an.

Liebe Grüße aus Düsseldorf
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Nase123  sagt am 22.03.2020
Guten Tag er dr Marsch
Laut UNO habe ich eine schiefe Nasenscheidewand. Die begradigt werden muss. Mit wieviel Mehrkosten muss ich rechnen wenn ich in einem abwasche meinen Nasenhöcker mit begradigen lassen möchte.
Wenn man ja schon einmal in Narkose liegt wäre es naheliegend.

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Portrait Dr. med. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Klinik für Kopf-Hals-Chirurgie und Plastische Operationen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 24.03.2020
Guten Tag Nase123,
Ihre Idee, dass, wenn eine funktionelle Operation erforderlich ist, die kosmetische mal eben mitgemacht werden kann, teile ich nicht. Während die Korrektur der Nasenscheidewand etwa eine halbe Stunde dauert und nach zwei Wochen abgeheilt ist, benötigt eine Rhinoplastik ca. 2 Stunden und ein ganzes Jahr für die Heilung. Wie Sie sich sicher denken können, gibt es auch viel mehr Risiken. Erst nach einem ausführlichen Beratungsgespräch, in dem das alles detailliert und am besten an Bildern besprochen wird, werden Sie in der Lage sein, die grundsätzliche Entscheidung zu treffen, ob Sie einen kosmetischen Eingriff überhaupt brauchen. Sinn und Ziel einer kosmetischen Operation kann immer nur sein, dass man sich hinterher wohl fühlt und frei ist, wenn einen vorher etwas nachhaltig gestört oder gehemmt hat. Und den eigenen Leidensdruck muss der Patient dann mit dem zu betreibenden Aufwand abgleichen.
Machen Sie also am besten erstmal einen Termin für eine Beratung, am besten bei mehreren Ärzte, damit Sie auch wissen, wo Sie sich am besten aufgehoben fühlen.
Viel Erfolg und beste Grüße
Dr. Holger Marsch

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s.77  sagt am 25.10.2021
Hallo zusammen, die Fragen sind zwar etwas älter, doch ich bin grade auch in so einer ähnlichen Situation mit meiner Nase. Meine op ist nun fast 6 Monate als (Nasenrücken Begradigung + spitze geformt) nach ca. 3-4 Monate ist bot der Nasenspitze ein kleiner Höcker oder Beule entstanden, was ziemlich hart ist (hatte ich vor der OP nicht) nun nach fast drei Monaten ist der Höcker immer noch da. Nun wollte ich fragen was das sein kann, Knochen ? Knorpel? Oder eine Schwellung?

Vielen Dank

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corvus_1987  sagt am 26.10.2021
Hallo s.77,
aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Das kann vieles sein! Am besten kann dir bei dieser Frage dein Operateur weiterhelfen, denn der weiß am ehesten, was er an der Nase gemacht hat. Wegen solcher Beulen, Höcker und Kanten habe ich 2 Korrektur-OPs benötigt (trotz exzellentem Operateur!). Mal waren es Narben im knöchern Teil der Nase, mal zu wenig abgetragener Knorpel, an einer anderen Stelle war das Septum nicht stark genug reduziert worden...

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