so ähnlich wie Sie es am 29.4.14 beschrieben haben, habe ich es gemacht (ich”Mehr“Hallo Herr Dr. Marsch,
so ähnlich wie Sie es am 29.4.14 beschrieben haben, habe ich es gemacht (ich musste die DAK allerdings nicht um Kostenübernahme bitten, der Arzt hat direkt mit der DAK abgerechnet). Auch meine private Zusatzversicherung (Wahlleistungen) hat alles bezahlt.
Mittlerweile ist die OP (Septorhinoplastik/Turbinoplastik und Ballondilatation der Tube bds.) ein Jahr her. Funktionell-ästhetisch hat sie zu deutlichen Verbesserungen geführt. Es gibt aber noch ein paar Dinge, die nicht so gelungen sind: 1) In der Mitte des Nasenrückens ist eine große Lücke, die sich über den gesamten Nasenrücken in Längsrichtung tasten lässt. Ich vermute, dass es sich um ein open roof handelt. Diese Lücke wird durch spitze Kanten begrenzt, die allerdings nicht sichtbar, sondern nur tastbar sind. Vor einer Woche habe ich einen leichten Schlag auf diese Kanten bekommen. Die Haut hat dadurch sehr gelitten, weil die Kanten so spitz sind. Auch eine Brille ist unangenehm. 2) Im Halbprofil ist deutlich eine kleine Beule zu sehen. Was kann das jetzt noch sein? 3) Die Nase pfeift, allerdings erst seit ein paar Wochen. Mein niedergelassener HNO meint, es hätten sich Kanten gebildet. Warum passiert das erst jetzt? 4) Beim Sport muss ich die Nasenflügel spreizen, weil sich die Nasenflügel zusammenziehen. 5) Bereits nach einem Jahr schwillt die rechte Seite der Nase wieder häufiger zu (Nasenmuschel?). Kann man hiergegen etwas tun?
Wie ist Ihre Einschätzung? Ist eine Revisions-OP sinnvoll? Wird diese von meinen Versicherungen erstattet? Ist es sinnvoll, den ursprünglichen Operateur aufzusuchen? Vielen Dank im Voraus.”Weniger