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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Was kostet Beratungsgespräch

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18 Beiträge - 8005 Aufrufe
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ewka  fragt am 19.03.2012
Kleine Brust

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piet  sagt am 19.03.2012
fehlt hier etwas,oder ist das alles.L.G.

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Angel2506  sagt am 19.03.2012
?????

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redsunsheep  sagt am 20.03.2012
hallo, also eigentlich/normalerweise egal um welche art von schönheits-op es sich handelt, kostet ein beratungsgespräch nichts, egal wo und bei wem

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Yollande  sagt am 20.03.2012


Bei einem qualifizierten Arzt kostet es selbstverständlich etwas. Wenn es ein Arzt ist, muss er ein Honorar verlangen, alles andere ist unseriös. Oder glaubt ihr, die Ärzte haben ihre Zeit zu verschenken.

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Angel2506  sagt am 20.03.2012
@Yollande: Das stimmt nicht.....

Mein Arzt ist auch Qualifiziert, der ist genauso wie bei den meisten Ärzten von den Mädels aus dem Forum ausgebildeter Facharzt für Plastische Chirurgie, er macht ständig Weiterbildungen und hat bestimmt genauso viele Erfahrungen. Ich bin hier in einer Kurstadt, mit super tollen Kliniken und spezialisierten Ärzten. Und ich hab für mein Beratungsgespräch "nichts" bezahlt....
Es stimmt also nicht! "Keine Gesprächskosten = schlechter-unseriöser Arzt", was für eine doofe Aussage. Das hört sich schon fast so an wie: "Teuer = gut", oder günstige Op = schlechter Arzt....

Allgemein:
Es gibt einige Ärzte die verlangen was für das Erstgespräch, was man aber mit der Op wieder verrechnet bekommt. Andere wiederum verlangen dafür nichts, dass ist ganz unterschiedlich.
Allgemein muß man schauen: Ist der Arzt ein richtiger ausgebildeter PC, wo liegt sein Spezialgebiet. Beim Beratungsgespräch wird man sich schon ein Bild von ihm machen können. Ist er kompetent oder stempelt man einem ab wie ne Nummer usw...Man muß das Gefühl haben, dass "das Der richtige Arzt" für einem ist. Ob mit oder ohne Gesprächskosten!!!!!!


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suca  sagt am 20.03.2012
@yollande
in vielen Berufszweigen muss man für ne Beratung erst mal nix bezahlen, obwohl die sicher auch ihre Zeit herschenken, z.B. Handwerker, Verkäufer, etc. aber bei manchen Ärzten ist das manchmal schon wie im Taxi, da wird auch jede Minute berechnet...
Ich habe im Bekanntenkreis Selbständige, die sitzen sonntags und feiertags nur am Angebote schreiben und dann ist noch lange nicht gesagt, dass sie den Auftrag auch noch bekommen.
Ärzte sucht man doch in der Regel nicht zum Spaß auf, sondern weil man Hilfe braucht (auch bei den sog. Schönheits-Ops)
LG

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fanii  sagt am 20.03.2012
Also ich habe für mein Beratungsgespräch bezahlen müssen, allerdings wird dieser Betrag dann verrechnet wenn man sich tatsächlich auch bei dem Arzt, bzw. in der Klinik wo das Gespräch statt gefunden hat operieren lässt, somit wäre das Beratungsgespräch dann umsonst, lässt man sich dort nicht operieren ist das Geld für das Gespräch gewesen.

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tinschen  sagt am 20.03.2012
Hallo!
Genau ich war bei zwei BG und beiden musste
Ich bezahlen,bei beiden wirds dann verrechnet
Wenn man sich da operieren lässt.
Achso kö kostet 50€ und bei meinem jetzigen
Hab ich 30€ bezahlt.
Lg

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redsunsheep  sagt am 21.03.2012
juhu,

also scheint sehr unterschiedlich zu sein...ich habe mich vor 2 jahren über den däs operieren lassen und habe für die beratungsgespräche nichts bezahlen müssen. (beim däs zahlt man allerdings vorher eine aufnahmegebühr von 35euro)
hatte dann vorher 2 gespräche bei meinem arzt kostenfrei! hätte auch kostenlos noch einen anderen arzt aufsuchen können!
weiß von anderen mädels aus meinem umfeld, das ein anderer recht angesehener arzt (ohne däs) in hh auch keine kosten berechnet hat für gespräche vorher....
also am besten einfach anrufen und fragen! :)

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piet  sagt am 21.03.2012
Hallo,
Ich war in einer Privatklinik und habe für das Erstgespräch auch nichts bezahlt,egal ob ich die OP dort gemacht hätte oder nicht.Meine Bekannte war jetzt auch zum Ersgespräch und hat auch nichts bezahlt,also ist es doch sehr verschieden.Ich hatte auch erst vor kurzen meine einjährige Nachuntersuchung und die war auch kostenfrei.L.G.

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Kasia  sagt am 21.03.2012
Ich bin so n Kandidat der sich schon oft unters Messer gelegt hat und deshalb hab ich, sehr viele Ärzte und Kliniken gesehen! In Deutschland und im Ausland! Ich Hab noch nie ne Rechnung bekommen und ich war auch schon bei sehr " bekannten" Ärzten! Wenn man sich für ne op entscheidet, dann ist es okay, wenn sie vom gesamtpreis, etwas für die Beratung abrechnen, aber wenn man sich nur beraten lässt finde ich das schon geizig! Ich meine, wenn mir schon ne Rechnung ins Haus flattert, bevor irgendwas gemacht wurde, dann vergeht mir die lust sofort! Gerade wenn man ne Beratung macht und sich unschlüssig ist

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Zimtsahne  sagt am 21.03.2012
Ich denke, das ist ein so heiss umkämpfter Markt die Schönheitschirurgie, dass es da unterschiedlich gehandhabt werden kann. Manche Ärzte können kaum aufschauen vor Arbeit und stehen ständig am Tisch im Op-Saal, diese werden mit Sicherheit großzügiger über ein Beratungshonorar nachdenken, wie andere Ärzte, die um Patientien kämpfen müssen. Die mit weniger Arbeit gesegnet sind, sind nicht so hoch erfreut, dass Patienten Ihnen die Zeit für Beratungsgespräch und Co. stehlen und unterm Strich kommt dabei nichts raus. Ich denke, nach einer gewissen Überlegungszeit der Patientin - sagen wir mal ein halbes Jahr - sollte man dann schon eine Rechnung stellen, wenn sich nichts mehr rührt und der Kunde auf und davon ist. Die Beratungsleistung wurde erbracht, der Patient hatte Zeit, sich zu entscheiden und bums ist er bei einem anderen Arzt bereits operiert, der es im sogenannten 2. Gespräch dann einfacher hatte, weil die Vorarbeit der 1. Arzt getätigt hat. Für Leistungen sollte man bezahlen und wenn man nach einem Beratungsgespräch einer Operation zustimmt, wird dieses Beratungsgespräch verrechnet, wie die Nachkontrollen auch, die im Preis enthalten sein sollten!!! Das ist Serviceleistung am Kunden, meiner Meinung nach und wird in anderen Branchen auch so gehändelt.

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 22.03.2012
@all.

beratungsgespraeche werden, wie es schon angeklungen ist, sehr unterschiedlich berechnet oder eben nicht. dabei geht es von 0-175,-€, soweit ich es weiss. ueblich sind 50,-€ in praxen, die sehr viele patienten haben, zimtsahne hat es gut beschrieben, wann ein arzt eher eine beratungsgebuehr nimmt und wann (noch) nicht. offiziell muss ein arzt-anders als ein handwerker, mit dem ja verglichen wurde-uebrigens eine rechnung stellen, wenn er aktiv wird, das verlangt die berufsordnung. kostenloses arbeiten geht nur ausnahmsweise pro bono....

mit freundlichen gruessen

dr. wokter berlin/zuerich

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Ulalia  sagt am 22.03.2012
Einige sehr renommierte Ärzte verlangen kein Beratungshonorar, wenn es um eine SChönheits-OP geht, weil sie die Patientin nicht unter Druck setzen wollen, auch wenn es dabei ja um relativ kleine Summen geht. So zumindest hörte ich das in 3 Beratungen. Andere wiederum, die mit Sicherheit nicht über einen Mangel an Aufträgen klagen müssen, verlangen ein Honorar für die Beratung. Ich meine, die Gleichung: Arzt mit wenig Aufträgen = Honarar und Arzt mit vielen Aufträgen = kein Honorar macht wenig Sinn. Offenbar gibt es die Möglichkeit, ohne Honorar Beratungen durchzuführen, oder würden sich sonst so viele Ärzte auf so dünnem Eis bewegen (wenn es tatsächlich eine Verpflichtung bzw. Berufsordnung zur Honorarverpflichtung gibt)?

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 23.03.2012
guten abend liebe ulalia,

sie haben recht, es ist dünnes eis. der arzt muss das beratungshonorar erheben, wie der kollege schon erwähnt hat. ich denke, wenn man sich ausführlich beraten lässt, egal als erst zweit oder drittmeinung sollte man diese leistung auch honorieren. so ist es für alle beteiligten eine klar unverbindliche situation. der arzt ist zufrieden muss nicht verkaufen muss nicht einseitig beraten denn die leistung wird auch so honoriert und der patient fühlt sich zu nichts weiter verpflichtet denn die leistung wurde abgegolten. neulich musste ich zum anwalt. ich denke das ist eine berufsgruppe die aufgrund der akademischen laufzeit möglicherweise etwas besser mit dem arztberuf verglichen werden kann als die handwerker. sie wollen nicht wissen was die stunde beratung da gekostet hat........

beste grüsse aus frankfurt

dr petra berger
frankfurt/zürich
[Link anzeigen]

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Ulalia  sagt am 23.03.2012
Liebe Frau Dr. Berger,
doch, ich habe eine Vorstellung von den Kosten für die Beratung bei einem Anwalt.
Nachdem ich mich über den Zeitraum von 18 (!) Jahren mit dem Gedanken einer BV beschäftigt habe, hatte ich in zeitlich größeren Abständen immer wieder mal einen Arzt zur Beratung diesbezüglich (alle in München) aufgesucht. Dabei haben mir sehr renommierte Ärzte nichts berechnet, andere (auch renommierte, aber auch wenig bekannte) wiederum nichts berechnet. Ich fühlte mich weder bei den einen noch bei den anderen, (denen, die für die Beratung (ca. 60.-) verlangt hatten und denen, die die nichts dafür berechnet hatten) zu einer OP verpflichtet. Vorher war ich ausdrücklich darauf hingewiesen worden, dass die jeweilige Beratung zu nichts verpflichtet. Mit meinem Beitrag wollte und will ich aber keinesfalls äußern, es etwa unseriös zu finden, wenn plastische Chirurgen für ihre Beratungen etwas verlangen. Dass sie das tun, ist absolut legitim. Ich wollte viel mehr darauf hinweisen, dass es nicht vom Renommee eines Arztes bzw. dessen Auftragslage oder Berühmtheit abhängig zu sein scheint, ob selbiger etwas für die Beratung verlangt. Wie im vorherigen Beitrag (von mir) schon beschrieben: Gleichungen wie: Arzt mit wenig Aufträgen = Beratungshonorar, wohingegen Arzt mit vielen Aufträgen ? kein Honorar, erscheinen mir nicht stimmig. Jedenfalls ist das so aufgrund meiner persönlichen ERfahrungen. Das für Beratung bezahlte Geld fand ich immer völlig legitim.
Herzliche Grüße

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Eddieee  sagt am 05.07.2012
Ich habe gerade selber einen passenden Fall:

Ich war 2005 beim Hautarzt wg. einer geröteten Nase.
Er stellte fest, dass es nichts ernstes war. (geplatzte Äderchen unter der Haut)
Er gab mir eine Salbe, welche aber keine Besserung brachte.

2009 war ich wg. einer anderen Sache bei ihm, brachte die weiterhin gerötete Nase nochmal zur Sprache.
Daraufhin riet er mir zu einer Behaldlung mit dem KTP-Laser, gab mir eine Infobruschüre, erklärte kurz wie ine Bahndlung abläuft und schrieb auch direkt einen Preis daneben (140€).

Vor 2 Monaten rief ich in seiner Praxis an und bat um einen Behandlungstermin mit dem KTP-Laser. Die Sprechstundenhilfe sagte mir, der Arzt müsse sich das vorher nochmal anschauen und dann könnten wir kurzfristig einen Termin für die Behandlung vereinbaren. Mir war das wichtig, da ich die Behandlung vor meinem Urlaub im Juni durchführen lassen wollte.
Als ich zum Beratungsgespräch erschien, sagt mir der Arzt zuerst, dass von April bis Oktober keine Behandlungen mit dem KTP-Laser durchgeführt würden, da das nur in der kalten Jahreszeit Sinn macht. Das wüsste angeblich auch die Sprechstundenhilfe.
Er warf dann noch einen kurzen Blick (ca. 3 Sekunden) auf meine Nase und erklärte mir das gleiche wie 2009.
Insgesamt hat das ganze Gespräch ca. 5 Minuten gedauert und war für mich sehr unbefriedigend, da ich noch vor Oktober umziehe und nicht mehr in der Stadt wohne, wo der Arzt praktiziert.

Gestern erhielt ich eine Rechnung für das Beratungsgespräch: 50€!

Ist sowas rechtens?
Das Gespräch ergab für mich keine neuen Erkenntnisse, es war haargenau das, was 2009 gesagt wurde.
Und 50€ für 5 Minuten? Auf der Rechnung wurde immer der Faktor 2,3 angegeben, der soweit ich weiß nur für Privatpatienten gilt. Wird man bei kosmetischen Operationen, welche man selber zahlt immer als Privatpatient abkassiert?

Vielen Dank für eure Antworten,

Eddieee

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