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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Problem mit PC

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9 Beiträge - 727 Aufrufe
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Laura86  fragt am 01.06.2011
Hallo allerseits,

ich hoffe sehr, dass mir jemand bei meinem Anliegen helfen kann: Ich hatte vor fast zwei Wochen eine Brustoperation zur Angleichung und Vergrößerung. Besonders die Asymmetrie hatte mich sehr gestört, weswegen ich auch in erster Linie die Brust-OP habe machen lassen. Ich hatte ein kleines A auf der linken und ein großes A bis kleines B auf der rechten Seite. Der Plastische Chirurg hat mir dann anatomische Implantate mit 220ml auf der rechten und 270ml auf der linken Seite unter den Brustmuskel gesetzt. Die Schwellungen sind fast weg, da die blutstillenden Maßnahmen ausreichend erfolgt sind (5 Tage lag ich mit Drainagen im Krankenhaus). Jetzt habe ich aber immer noch eine Asymmetrie. Die linke Seite ist immer noch deutlich kleiner. Es lässt sich sogar deutlich fühlen. Ich denke ich habe auf der linken Seite jetzt ein mittleres B und auf der rechtes Seite ein großes B bis kleines C-Körbchen. Außerdem sieht es auf der linken Seite so aus, als hätte sich das Implantat noch nicht richtig abgesenkt. Weil mich das sehr beschäftigt hat, habe ich die Problematik heute bei der Nachkontrolle angesprochen. Leider flossen dann auch schnell die Tränen, weil ich mir ja etwas anderes erhofft hatte. Ich habe die Problematik ruhig und in keiner Weise vorwurfsvoll thematisiert. Die Krankenschwester und der Oberarzt sind dann sehr nett auf mich eingegangen und meinten, ich solle erstmal abwarten, da die OP ja erst ein paar Tage her ist und regelmäßig den Stutti tragen. Ich war dann schon kurz vorm gehen, als der Chefarzt noch mal reinkam. In der Tür sagte er dann etwas zu mir was mich momentan ziemlich fertig macht. Er stöhnte bei meinem verheulten Anblick genervt auf und meinte, dass er mich lieber nicht operiert hätte. Ich hätte psychische Probleme rutsche ihm halb raus. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen soll und bin dann gegangen. Ich fühle mich nicht mehr wohl dabei, dort hinzufahren und weiß nicht mehr, wie ich mich gegenüber dem Arzt verhalten soll. Ich hab die ganze Fahrt nach Hause geweint, weil mich das so sehr verletzt hatte. Nun meine Fragen: Hat jemand einen Tipp, wie ich dem Arzt das nächste Mal begegnen soll? Am Montag sollen die Fäden gezogen werden… Ist es normal, dass die Asymmetrie noch so stark vorhanden ist oder könnte es wirklich daran liegen, dass sich das Implantat noch nicht richtig abgesenkt hat. Vielleicht waren 50ml mehr auch nicht genug. Ich weiß auch, dass Asymmetrien nicht vollständig zu korrigieren sind und bin daher nicht mit utopischen Vorstellungen an die OP rangegangen. Auch habe ich seit ein paar Tagen ein leichtes Druckgefühl im oberen Brustbereich auf der linken Seite und weiß nicht woran es liegen könnte. Ich hoffe jemand kann mir helfen, da ich keinen habe, mit dem ich darüber reden kann! :-(

Vielen Dank schon mal im Voraus!

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Bety  sagt am 01.06.2011
Hallo Laura,
also ich denke das eine Brust etwas grösser oder geschwollener ist als die andere, nach der OP, ist nichts unnormales. Eine Zeit lang war bei mir auch eine etwas grösser, das legte sich mit der Zeit aber.
Warte es einfach einmal ab und folge dem Rat der Krankenschwestern und des Arztes, abwarten und Geduld haben. Mach Dich nicht verrückt - enspann Dich - positive Gedanken und Energie - beschleunigt die positive und perfekte Entwicklung und Heilung. Wie Du dem Arzt das nächste Mal begegnen sollst? Ganz normal. Sein Verhalten ist natürlich nicht besonders angebracht gewesen - als Arzt sollte man etwas einfühlsamer sein - aber gut. Verhalte Dich einfach ganz normal. Viel Glück auf jeden Fall bei der Heilung !!!! Drück Dir die Daumen das es SUPER wird. Hab etwas GEDULD !!!!

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sami05  sagt am 02.06.2011
Hallo Laura

Du bist erst 2 Wochen post op. Warte doch erst einmal ab. Ich hatte auch eine Asymmetrie und habe auch wie du 50ml mehr auf einer Seite... Auch das mit dem Senken, da kann man nach 2 Wochen noch nicht viel sagen!

LG

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 02.06.2011
Guten abend,

Eine op ist stress fuer den koerper und stress fuer die seele. Deswegen sind sie ein wenig erschoepft. Machen sie sich nichts draus, nehmen sie fuer den naechsten besuch einfach eine freundin mit zur unterstuetzung. Nehmen sie sich die kommentare unsensibler aerzte und hilfspersonen nicht persoenlich, nicht jedem ist feingefuehl gegeben.was das ergebnis anbetrifft koennen sie jetzt eh ichts machen. Warten sie also 3 monate ab . Dann ist die schwellung ganz weg und wir sprechen uns wieder....

Alles liebe,

Dr petra berger
Fachaerztin fuer plastische und aesthetische chirurgie
Frankfurt/zuerich
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Laura86  sagt am 03.06.2011
Vielen Dank für die lieben Antworten!

Ich bin momentan auch ziemlich ausgelastet und emotional erschöpft, da ich keinem von der OP erzählt habe. Je mehr ich darüber nachdenke und mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr denke ich, dass es ein großer Fehler war, mich von diesem Arzt operieren zu lassen. Denn von High Profile etc. und 300cc für ein C-Körbchen höre ich jetzt zum ersten Mal. Zudem hatte ich das Gefühl, dass man in dem Krankenhaus eher abgefertigt wird. Was ja auch kein Wunder ist, wenn das Wartezimmer brechend voll ist. Auf die Frage welche Risiken es bspw. bei der Brust-Op gibt, sagte er, er hätte das gerade doch gesagt. Hatte er aber nur von der Kapselfibrose gesprochen, nicht aber bspw. von Wundheilungsstörungen und diversen Double-Bubble-Effekten. Auch hatte ich keine Möglichkeit mir Vorher-Nachher-Bilder von anderen Patienten anzuschauen, weil die ja angeblich wegen Beeinflussung der Patienten nicht mehr erlaubt sind. Dies betrifft jedoch nur Webseiten und nicht persönliche Beratungsgespräche. Ich wusste also auch nie wie ein C-Körbchen aussieht und hatte kaum eine Gelegenheit zu klären und auszutesten, welche Größe zu mir passt. Leider habe ich dem Arzt vertraut, weil er im Saarland einen sehr guten Ruf genießt. Ich habe mir nur ein C-Körbchen gewünscht und dass die Asymmetrie ausgeglichen wird. Jetzt habe ich keines von beidem, aber über 5100 Euro weniger! Der PC setzte nämlich nur 220cc und 270cc ein, weil angeblich nicht mehr reingepasste.
Kann man eigentlich die Nachkontrolle auch bei seinem Hausarzt durchführen lassen? Ich möchte dort nämlich nicht mehr hinfahren!

Lieben Gruß!

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 03.06.2011
Natuerlich gehen sie da wieder hin und sie nehmen eine freundin mit eine die haare auf den zaehnen hat und auf sie aufpasst. Lassen sie sich doch nicht so einschuechtern. Vielleicht hatte der arzt einen schlechten tag oder er ist einfach total unsensibel wie viele maennlichen operateure. Dann sagen sie ihm das mal. Das ist bitter noetig, dass so etwas verbalisisert wird, denn sonst leiden noch mehr patientinnen darunter. Was das op ergebnis anbetrifft so lassen sich assymmetrien oft nicht hundertprozent ausgleichen. Und was die kommunikation anbetrifft so machen wir nach den gespraechen checkups. Das heisst wir notieren was besprochen wurde und siehe da, die patienten koennen sich oft hinterher an nichts mehr erinnern. Das haengt oft mit dem emotionalen stress und der ausnahmesituation zusammen, sie gehen ja nicht jeden tag zum plastiker. Also: nehmen sie es bitte nicht persoenlich und wenn ihnen jemand querkommt dann sagen sie in zukunft einfach bescheid, ok?

Liebe gruesse

Dr petra berger
Fachaerztin fuer plastische und aesthetische chirurgie
Frankfurt/zuerich
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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 04.06.2011
Hallo Laura!
Kann Sie gut verstehen wenn alles genauso abgelaufen ist.
Häufig stehen Patient und Ärzte( weiblich wie männlich) unter gewaltigem Druck oder auch Anspannung ist im Spiel.
Die präopertive Aufklärung und auch mehrfach ist ein wesentlicher Bestandteil im Gelingen und der Zufriedenheit der Op und des Patienten.
Darüber werden immer Aufzeichnungen gemacht und alles sollte vollständig dokumentiert werden.
Ein " wusste ich nicht, oder habe ich noch nie gehört" sollte es nicht geben.
Wenn Sie mit einer Vertrauensperson beim dem Arzt vor der Op waren, sollten Sie diese mitnehmen.
Sprechen Sie sachlich über alles und lassen Sie sich den aktuellen und möglichen Zustand , sowie seinen Einschätzung erläutern.
Der Endzustand von solchen OPs wird erst später sichtbar, kann bis zu 6-9 Monaten andauern.
Wenn alle Stricke reissen, sollten Sie sich auch an den Oberarzt wenden und mit Ihm mal sprechen.
Den Hausarzt mit der Nachsorge zu betrauen, halte ich in Ihrer Situation nicht für die beste Idee, denn es war doch eine komplizierte Op.
Und ein fachmann sollte alles beurteilen und Sie versorgen.
Ich stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn nötig,
wünsche Ihnen
einen sonnigen Tag noch
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Merline  sagt am 04.06.2011
Möchte niemand zu nahe treten, aber ich habe gemerkt, dass ich mit einer Frau als Ärztin besser reden kann und das ich meine Fragen ungehemmter stelle, weil ich das Gefühl habe, das man mir zuhört und auf mich eingeht. Ob PC oder Hausarzt - da kann der Arzt noch so gut sein - er darf für mich seine menschliche Seite nicht verlieren, auch wenn er unter Stress oder Druck steht, hat man sich Zeit für eine Beratung zu nehmen.

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 04.06.2011
Merline da haben sie natuerlich total recht

Alles liebe,

Dr petra berger
Fachaerztin fuer plastische und aesthetische chirurgie
Frankfurt/zuerich
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