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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Immernoch Schmerzen nach Brustvergrößerung

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18 Beiträge - 3269 Aufrufe
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MichelleXYZ  fragt am 05.11.2013
Hallo!
Ich hatte vor fast neun Wochen meine Brustvergrößerung.
Kein Eigengewebe (also 75aa) und habe beidseitig 345cc, anatomische Implantate bekommen.
Ich trage immernoch ununterbrochen meine Stütz Bhs und Stuttgarter Gürtel. Ab der siebten Woche habe ich angefangen ab und zu, wenn ich unterwegs bin (also wenige Stunden/ ca 4-6) einen bügellosen BH zu tragen.
Gekühlt habe ich nach der OP ca. 3 Wochen täglich und die Drainagen waren eine Woche drin.

Die Schwellung ist wirklich schon extrem! weggegangen, aber die linke Brustwarze ist immernoch geschwollen und tut weh.
Außerdem tun die Drainagenlöcher weh und sind z.B. im Gegensatz zu den normalen Narben, die mitlerweile fast komplett rosa sind, immernoch dunkellila.

Ist das normal? Mit welchem Zeitpunkt kann ich rechnen, bis sich das ganze beruhigt hat und auch die Drainagennarben nicht mehr schmerzen? Ist unter der Schwellung in der linken Brustwarze immernoch Wundwasser, welches evtl nicht abgebaut werden kann?

Danke im Voraus

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xXxLivxXx  sagt am 05.11.2013
Puh, das ist sicher aus der Ferne und von Laien total schlecht zu beantworten.
Aber wenn ich Mal fragen darf, wieso trägst du den Stutti noch? Stütz BH- O.k den trage ich ab und an immer noch weil ich mir einbilde dass der "normale" Bh noch nicht so toll ist weil er zwickt.
Aber den Stutti sollte man auch nicht zu lange tragen. Kommt die Anweisung von deinem PC?
Falls nicht schmeiß das Teil in die Ecke.

Wieso hattest du die Drainagen so lange drin? 1 Woche ist ja schon eine Hausnummer.
Ich bin z.B 8 Wochen pop und du hast Recht, die Drainagenarben sind hell und kaum mehr sichtbar.
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass der Heilungsprozess etwas länger dauert wenn die Drainagen auch länger drin waren. Bei vielen sind es ja doch nur 12 oder 24 Stunden.

Also meiner Meinung nach ist die Schwellung bei mir schon seit einer Weile "weg" Genau kann man das ja nicht sagen, aber wenn es noch so deutlich ist auf einer Seite...
Warst du nochmal bei deinem PC? Würde mich da zur Abklärung doch nochmal hinbewegen.

Wünsche dir Alles Gute

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pucci  sagt am 05.11.2013
hallo,

das mit dem stutti würde mich auch interessieren, warum du den noch trägst.
ich bin heute 3 wochen post-op und hoffe doch, das ich ihn in 3 wochen los bin.

den bh kannst ja ruhig länger tragen, da hat auch mein pc gesagt, viele patientinnen tragen den gerne bis zu 10 wochen.

wg drainagen: ich hatte sie "nur" bis 4 tage-post-op drinnen. und gerade die rechte seite zwickt seitlich noch immer mehr. da hat auch die drainage furchtbar weh getan.
ich denke, dass das gewebe dort sicher etwas länger zum erholen braucht.

auf alle fälle solltest du wieder zur kontrolle, wenn du nicht vlt eh demnächst einen termin hast. ich würde das schon abklären lassen.

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xXxLivxXx  sagt am 05.11.2013
Wow, ich fass das immer nicht mit den Drainagen.
Die maximale Tragezeit liegt eigentlich bei 3 Tagen, Dr. Wolter hat hier Mal ausführlich erklärt, dass kaum 2 Tage bei Jemandem nötig sind und Alles darüber kurios und gefährlich wäre. Naja...

Gabs bei euch "Komplikationen" also viel Wundflüssigkeit oder war die Dauer geplant?

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pucci  sagt am 05.11.2013
mein arzt lässt die immer 3-4 tage drinnen, ich wußte es also im vorhinein.

auf einer seite sind noch 100 ml rausgekommen, auf der anderen ca 70 ml.

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xXxLivxXx  sagt am 05.11.2013
Andere Länder andere Sitten, kann man so wohl auch auf PC's übertragen "g"
Aber 100ml sind auch noch viel gewesen. Bei mir sind bis sie gezogen wurden (ca 20h)
nicht Mal 20ml rausgelaufen

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MichelleXYZ  sagt am 05.11.2013
Den Stutti trage ich noch, weil ich das Gefühl habe, dass es einfach viel angenehmer und ´richtig´ ist. Wenn ich ihn ein Paar Stunden aus habe, wird es irgendwie unangenehm.
Ich war eine Woche im Krankenhaus und die Ärzte meinten, dass die Drainagen erst ab können, wenn innerhalb von 24Std. weniger als 20ml kommt. Nach einer Woche habe ich drum gebettelt, dass ich die Dinger abbekomme, weil ich das irgendwie psychisch kaum aushalten konnte, dass da Schläuche aus mir raushängen. Die haben mich total eingeschränkt und angewiedert. Vermutlich hätten die Ärzte das am liebsten noch länger drin gelassen. Aber das ist doch eigl auch gut, wenn wirklich noch Wundflüssigkeit und/oder Blut nachkommt, oder?
Die Kontrolltermine hatte ich schon. Einen eine Woche später nach dem Krankenhausaufenthalt und dann nochmal 6 Wochen später. Die Ärztin hat alles abgetastet und angeschaut und meinte, dass der eíne Nippel vermutlich noch geschwollen ist, weil die Brust vorher etwas größer war.. Aber da ich da noch garnichts drüber gelesen habe (und ich habe ne Menge gelesen), wüsst ich schon gerne, wann das denn mal ganz weg ist.

Danke für die Antworten! =)

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xXxLivxXx  sagt am 05.11.2013
Du solltest den Stutti nicht mehr tragen. Grundlegend bringt der nach der 6. Woche nichts mehr im Hinblick auf seine ursprüngliche Aufgabe.
Wenn du dich Mal durchliest vertreten einige Ärzte die Auffassung, dass es für das optische Endergebnis schädlich sein kann wenn man ihn einfach zu lang trägt.

Mein Arzt hat mir nach der 7. Woche gesagt ich soll ihn endlich abnehmen, das wäre kontraproduktiv (hab ihn eine Woche länger getragen weil ich ihn in der ersten Woche einmal abgenommen und vor Schmerz nicht mehr ranbekommen habe... Hab da einfach 6 Tage "geschwänzt".
Ich kann dir das aber nachempfinden. Ich gehöre auch zu Denen die den Stutti gerne getragen haben und ich fand ihn (dann nach 14 Tagen) sehr angenehm und anfangs als er weg war hat er mir gefehlt :/

Der Körper kann 25ml Wundflüssigkeit durchaus von Selbst abbauen, außerdem fördern die Drainagen den Wundfluss wenn sie länger als diese Dauer liegen.
Was Anderes ist es situativ sicher, wenn wie bei pucci noch 100ml fließen.
Allerdings kann ich mich erinnern, dass bei mir bei 2 anderen Operationen die Drainagen gewechselt wurden eben weil der Redon nicht für eine längere Liegedauer geeignet ist und das Infektionsrisiko den Nutzen wohl eigentlich nicht aufwiegt

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 05.11.2013
hallo michelle.
da alles etwas ungewoehnlich ist-7tage kh genau wie 7tage drains und auch die probleme jetzt-wuerde ich ihnen raten, ein ultraschall machen zu lassen, um zu sehen ob noch erguss oder haematom in der hoehle ist. wie liv schreibt, sind stutti und stuetz bh nach 7 wochen nicht mehr wirklich sinnvoll, auf der anderen seite haben sie sich einen arzt gesucht und sollten dann auch den empfehlungen von dort folgen.
mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zürich

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MichelleXYZ  sagt am 05.11.2013
Das mit dem Ultraschall sollte ich wirklich in Erwägung ziehen. Würde mich wirklich mal interessieren, was da drin so abgeht! :D
Übrigens schmiere ich immernoch jeden Tag alles mit Wund und Heilsalbe ein. Sollte ich damit auch aufhören?

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MichelleXYZ  sagt am 05.11.2013
Hallo Herr Dr. Wolter!
Ich habe mir gerade ein Video von Ihnen angeschaut, in dem sie eine Brustvergrößerung durchführen und erwähnen, dass bei dem Schnitt ca. 4-5cm ausreichen. Ich habe 345cc Implis, also 5cc WENIGER, als die Dame im Video. Ich habe meine Narbe jetzt (also neun Wochen später) mal gemessen und es sind stolze 7,5cm beidseitig. Können Sie sich das erklären?
Außerdem wollte der Chefarzt mir ursprünglich runde, 450cc implantieren, doch die Operateurin hat dann die 345, anatomischen eingesetzt, weil sie meinte, dass das nicht ´´in mich passt´´. Stimmen Sie dem zu? Ich bin ca 170cm groß und wiege zur Zeit 70kg.
Und wenn wir schonmal dabei sind: Obwohl ich mehrere male betont habe, dass ich runde Implantate möchte und es nicht natürlich aussehen soll/muss, wurden mir anatomische eingesetzt. Mit der Aussage ´´Sie sollen doch nicht wie Pamela Anderson aussehen.´´ Ist das Ihrer Meinung nach Rechtens?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!! Danke, Michelle

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Portrait Dr. med. Gerrit Reppenhagen, Privatpraxis im Ruhrgebiet Dr. med. Gerrit M. Reppenhagen, Ruhr-OP, Mülheim an der Ruhr, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Reppenhagen  sagt am 05.11.2013
Hallo Michelle,

hoffentlich stört es nicht, wenn ich mich einmische.
Diese Problematik, die sie mit den Implantaten beschreiben, ob rund oder anatomisch, lässt sich schnell eindeutig klären, indem Sie in Ihre OP-Aufklärung schauen.

Dort sollten Zugangsweg, Op-Verfahren und natürlich auch die Implantate festgelegt sein. Der Operateur muß sich an die Vorgaben des Aufklärungsgespräches halten und sollte nicht selbst irgendwelche Implantate einbauen.

Besten Gruß aus Mülheim an der Ruhr,

Dr. Reppenhagen

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Xeni  sagt am 05.11.2013
Huhu,
zum Thema Drainagen muss ich jetzt auch mal was loswerden. Ich hatte Komplikationen in Form einer Nachblutung (wurde am nächsten Tag nochmal operiert) und hatte eine Drainage 7 Tage, die andere sogar 12 Tage drin. Mein PC hat mir das auch plausiebel begründet. Er zieht die Drainagen normalerweise erst wenn weniger als 30ml in 24 Std. nachlaufen, ansonsten ist das für den Körper kraftraubend wenn er das alles alleine abbauen muss. Ich war auch die 12 Tage im KH, hätte früher gehn können aber nur auf eigene Verantwortung. Solang die Drainagen liegen ist es ja wichtig regelmäßig zu kontrollieren wegen Infektionsrisiko, mein PC wusste auch das ich nen kleinen Sohn zu Hause hab und mich da eh nicht richtig schone.
Dazu muss ich sagen das ich keine "einfache" BV hatte sondern einen deutlich größeren Eingriff, einen Teil hat mir auch die KK bezahlt. 12 Tage KH hätte ich aus eigener Tasche nicht bezahlen können.
Letztendlich bin ich froh das die Drainagen so lang drinnen waren und mein Körper mit der vielen Flüssigkeit nicht alleine fertig werden musste, auch wenns nicht grade angenehm war. Es hat in meinem Fall definitiv den Heilungsprozess beschleunigt, mein Ergebnis ist auch sehr schön geworden. Hatte kaum Probleme mit der Schwellung und Schmerzen hatte ich auch nur wenig.

LG Xeni

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xXxLivxXx  sagt am 05.11.2013
Hey Xeni...

Gut dass jetzt Alles gut ist und das überstanden... Krieg immer Gänsehaut wenn ich den ganzen Komplikationskram lese...
Allerdings ist die Frage ob du dann überhaupt eine normale Redondrainage hattest.
Wenn dein PC wusste, dass ein längerer Zeitraum notwendig ist, könnte er sich auch für eine andere Drainage entschieden haben (da gibts ja Einiges.) Und auch da muss gut kontrolliert werden.

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Xeni  sagt am 05.11.2013
Huch das weiß ich nicht was das genau für eine Drainage war, wusste gar nicht das es da so viele Unterschiede gibt. Bin wie gesagt optimal versorgt worden, mein PC ist Brustspezialist und weiß definitiv genau was er tut. Fühle mich nach wie vor gut aufgehoben bei ihm und würde ihn jederzeit weiterempfehlen, grad bei schwieriger Ausgangslage, bzw. Komplikationen trennt sich ja bekanntlich die Spreu vom Weizen ;-)

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 15.11.2013
hallo michelle.
sorry fuer die spaete antwort, ich habe nicht immer zeit, hier rein zu schauen. 7.5 cm kann ich nicht erklaeren, selbst bei noch groesseren implis sehe ich dafuer keinen grund. genauso wenig verstehe ich, wie ein arzt voellig andere implis als besprochen verwenden kann. leider lese ich das hier immer wieder und rate allen, die geplanten und besprochen implis (groesse und art) auf dem aufklaerungsbogen vermerken zu lassen. wenn ein arzt das aus fadenscheinigen gruenden nicht machen moehcte, wuerde ich einen anderen waehlen. man kann im voraus die fuer den wunsch passende imoligroesse wunderbar durch messen bestimmen,e s gibt also keinen grund, sich als chirurg nicht vorher zumindest auf zwei moegliche groessen und ganz sicher auf eine gewuenschte form fest zu legen. in ihrem fall kann ich nicht sagen, welches recht sie haben, eine korrektur mit den gewuenschten implis zu bekommen. es liegt immer an der aufklaerung und dem, was sie unterschrieben haben. moralisch-ethisch ist die willkuerliche aenderung nach dem geschmack der aerztin sicher nicht rechtens. zu den drainagen auch nochmal: wenn sie das video angesehen haben, haben sie auch erkannt, dass es bei schonender op technik praktisch gar nicht blutet. die drainagen lege ich in erster linie, um lokalanaesthikum einszuspritzen und nur in zweiter linie, um blut und sekret abzuleiten. deswegen eben auch die entfernung am ersten tag bei wirklich fast allen ops.
ich wuerde ihnen raten, nochmal zu dem chafarzt zu gehen und ihm zu sagen, dass sie mit der op nicht zufrieden sind, zumal die operierende aerztin viel weniger und ganz andere imolis genommen hat, als er empfohlen und sie gewollt haben. vielleicht koennen sie dann eine einigung finden.
alles gute dafuer,
mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zürich

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 15.11.2013
guten tag,

wir waren bei den gesprächen nicht dabei und können von der ferne nicht beurteilen, was ausgemacht war. wichtig sind klare absprachen vor der op und möglichst schriftliche fixierung von grösse und form auf den behandlungsvertrag oder wo auch immer geeignet erscheint.
ich lege prinzipiell drains bei augmentationsoperationen und versuche in den meisten fällen, diese nach 12 stunden wieder zu entfernen. es erscheint mir an dieser stelle jedoch nicht richtig, das pauschal für alle fälle festlegen zu wollen, denn es gibt immer ausnahmen und jeder fall oder jede komplikation ist eine ganz individuelle angelegenheit. obwohl auch ich der meinung bin, dass es sich in den geschilderten fällen um verzögerte krankenhausaufenthalte und lange liegezeiten von drains handelt, glaube ich nicht, dass es für die patienten förderlich wäre, zu glauben, dass jede op immer gleich ist und nie etwas passieren kann. das thema ist etwas komplexer und man muss es etwas differenzierter sehen. es handelt sich um eine ausgewachsene operation und keine lifestyle beauty behandlung, auch wenn das immer wieder gerne mal suggeriert wird. das darf man auf keinen fall vergessen, und das muss man den patienten auch ganz deutlich sagen.

alles gute für sie,

dr petra berger, frankfurt/zürich
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MichelleXYZ  sagt am 26.11.2013
Danke für die Antworten!

Liebe Grüße

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