Rund um das breite Thema der Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten kursieren zahllose Informationen und Gerüchte. Dr. Daniel Thome, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie aus München möchte diese aufdecken und die meist gestellten Fragen der Patientinnen fachmännisch beantworten. Weitere Informationen zur Brustvergrößerung in München bei aesthetic & soul finden Sie hier: https://www.plastischechirurgie-muenchen.info/brustvergroesserung/
Portal der Schönheit: Seit wann gibt es Silikonimplantate?
Herr Dr. Thome: Seit etwa 100 Jahren beschäftigen sich Chirurgen mit dem Aufbau der weiblichen Brust. Es wurde in der Vergangenheit mit allen möglichen Materialien experimentiert: So wurden zum Beispiel Elfenbein, Rinderknorpel oder sogar Wolle und Glaskugeln eingesetzt. Danach versuchte man modernere Materialien wie Paraffininjektion oder etwa Bienenwachs und Polyethylen aus. All diese verschiedenen Produkte führten allerdings zu keinen nennenswerten Erfolgen sondern endeten meist nur in schwerwiegenden Komplikationen und Fremdkörperreaktionen.
Die ersten festen Silikonimplantate wurden Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts eingesetzt. 1962 erhielt die erste Frau ein „modernes“ Brustimplantat aus Silikon. Diese Amerikanerin trägt das Implantat noch heute. Diese Art von Implantaten wurde seither nur geringfügig verändert und kam viele Jahre zum Einsatz.
In den USA kam es in den 80er Jahren jedoch zu Anschuldigungen, dass Silikonimplantate, welche damals sehr dünnwandig und mit Silikonöl gefüllt waren, Gesundheitsprobleme verursachen könnten. Außergerichtliche Schadensersatzprozesse führten dazu, dass der Hersteller Konkurs anmelden musste, obwohl diese Anschuldigungen wissenschaftlich nicht bewiesen wurden. Die amerikanische Gesundheits-Behörde FDA hat in Folge dessen, die Silikonimplantate für ästhetische Zwecke vom Markt genommen. Anderweitig waren Silikonimplantate zu einer Brustrekonstruktion nach einer Erkrankung an Brustkrebs weiter erlaubt. Erst im Jahr 2006 wurden Silikonimplantate, nach Vorlage von langjährig recherchierten Unbedenklichkeitsstudien, wieder freigegeben.
In Europa wurden Brustimplantate mit Silikon nicht verboten. Durch die damalige Verunsicherung hat die Herstellerindustrie Implantate mit anderen Füllstoffen auf den Markt gebracht. Wie z.B. mit Sojaöl oder Hydrogel. Paradoxerweise gab es mit diesen alternativen Füllstoffen mehr Probleme, als mit den Silikon gefüllten Implantaten.
Heute empfehlen die meisten ästhetisch plastischen Chirurgen Silikonimplantate mit einer rauen Oberflächenstruktur, welche die Weiterentwicklung des ursprünglichen Silikonimplantats - Produktes von 1962 ist. Im Jahr 2000 wurde für die Silikonimplantate ein Qualitätsgütesiegel eingeführt, um ein Minimum an Produktqualität für die Patientinnen zu gewährleisten. Bis zum Jahre 2011 wurden weltweit ca. 10 Millionen Frauen operiert und erhielten Brustimplantate.
Portal der Schönheit: Welche Größen gibt es bei Silikonimplantaten?
Herr Dr. Thome: Silikonimplantate werden heutzutage in den verschiedensten Formen und Größen produziert. Abhängig von den Wünschen und Anforderungen der Patientinnen, welche sich im Laufe der Jahre verändert haben, ist bemerkenswert, dass sich die Größe immer nur in eine Richtung entwickelt hat, nämlich nach oben.
Zu Beginn wurden Implantate mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 100 bis 150 ml implantiert. Heute liegt die durchschnittlich eingesetzte Größe der Silikonimplantate in Europa bei 280 bis 320 ml. In Nordamerika gibt es regionale Unterschiede. Die konservativen Neuenglandstaaten liegen auf einem ähnlichen Größenniveau wie Europa. Kalifornien mit seiner Filmindustrie, Florida mit seinen Stränden und Texas mit dem Anspruch „Everything is big in Texas“ rangiert in einer mittleren Größenordnung bei Silikonimplantaten von 375 bis 450 ml.
Die Formen der Silikonimplantate variieren hier von tropfenförmig bis rund. Je nach Wunsch und Vorstellung der Patientinnen. Je nachdem, ob die Patientin ein volleres Dekolleté wünscht oder eine möglichst natürliche Form des Busens haben möchte, wählt der Chirurg eine dieser vorgegebenen Formklassen aus. Bei der Wahl der Größe ist nicht allein der Größenwunsch der Patientin entscheidend, sondern vor allem auch die Brustkorbform, die Rippenstellung, die Form und Symmetrie der Brüste sowie weitere anatomische Merkmale.
Nach oben sind größentechnisch fast keine Grenzen gesetzt: Die führenden Hersteller haben in ihrem Programm Standardgrößen bis ca. 900 ml, spezielle Hersteller bieten aber auch Größen jenseits der 1000 ml an. Diese großen Implantate werden jedoch nur sehr selten nachgefragt und bleiben in der Regel auch nur eine gewisse Zeit im Körper. Erfahrungsgemäß muss die Patientin nach einigen Jahren wieder auf kleinere Implantate wechseln, da diese riesigen Silikonimplantate oft zu gesundheitlichen Problemen führen.
Portal der Schönheit: Wie lange sind Silikonimplantate haltbar?
Herr Dr. Thome: Das ist eine der meist gestellten Fragen in unseren Beratungsgesprächen. Grundsätzlich kann man hier keine klare Antwort geben. Die modernen Silikonimplantate verfügen heutzutage über eine sehr stabile Hülle, die das Silikongel einschließt. Diese Hülle ist in der Regel kaum durch normale Prozesse, die von innen oder außen im Körper wirken, verletzbar. Allerdings muss man trotzdem sagen, dass auch die qualitativ hochwertigsten Produkte, die sehr strengen Qualitätskontrollen unterliegen, nie vor kleinen technischen Fehlern gefeit sind und so kann es auch unter tausenden von Implantaten vorkommen, dass eine Hülle doch einmal reißt. Dies führt allerdings zu keinen schwerwiegenden Komplikationen, da das im Implantat enthaltene Gel nicht mehr flüssig ist, sondern eher vergleichbar mit der Konsistenz eines Gummibärchens ist und somit an Ort und Stelle verbleibt. Ein Reißen der Hülle ist somit ohne starke z.B. unfallbedingte äußere Krafteinwirkung sehr unwahrscheinlich.
Portal der Schönheit: Wann müssen Silikonimplantate ausgetauscht werden?
Herr. Dr. Thome: Früher galt die Aussage, Implantate müssen nach 10 Jahren ausgewechselt werden. Das ist bei den heutigen modernen Implantaten nicht mehr unbedingt nötig. Solange aus medizinischer Sicht keine Beanstandungen vorliegen, müssen Implantate nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch muss nur vorgenommen werden, wenn die Implantate nicht mehr intakt sind, Schmerzen verursachen oder zu einer Komplikation führen.
Ein anderer Faktor, wenn es um die Haltbarkeit bzw. Austausch der Silikonimplantate geht, ist allerdings die Ausbildung einer sogenannten Kapselfibrose. Eine Kapselfibrose ist eine Brustverhärtung, eine sogenannte Abstoßung des Implantates, die der Körper selber initiiert. Der eigene Körper erkennt das Silikonimplantat als Fremdkörper und versucht es zu ummanteln, damit es für den Körper „unsichtbar“ wird. Bei manchen Patientinnen meint der eigene Körper es dabei zu gut und es wird eine sehr starke Kapsel ausgebildet. Diese Kapsel besteht aus Bindegewebe, ähnlich wie zum Beispiel eine Narbe. Der Nachteil dieses Bindegewebes ist, dass es sich immer enger um das Implantat zusammenzieht. Das hat die Folge, dass das weiche verformbare Implantat zu einer harten „Kugel“ zusammen gepresst wird. Dies führt meist zu einem ästhetisch unschönen Ergebnis, welches für die Patientin störend und belastend ist.
Zusätzlich führt es in vielen Fällen zu körperlichen Schmerzen. Dann gibt es keine Alternative als das Implantat auszutauschen. Die Kapselfibrose tritt in verschiedenen Abstufungen auf. In den ersten Abstufungsgraden kommt es lediglich zu leichten Formveränderungen ohne Schmerzen. Dies bedeutet, hier muss nicht zwangsläufig ein Austausch des Implantates erfolgen. Bei den stärkeren Ausprägungen der Verkapselung kommt es fast immer zu Schmerzen, die für die Patientinnen nicht zu tolerieren sind. Deswegen muss hier in der Regel ein Austausch erfolgen.
Statistisch gesehen gibt es viele Untersuchungen die sagen, dass etwa 4 bis 8 Prozent der implantierten Patientinnen eine Kapselfibrose ausbilden. Nicht jede Kapselfibrose ist behandlungsbedürftig. Viele Patientinnen fragen immer wieder, ab wann eine Kapselfibrose vorkommen kann? Hierzu kann man allgemein keine Zahlen angeben. Ein solcher Befund kann unter Umständen schon im ersten Jahr auftreten, evtl. nach 3 oder 5 Jahren oder erst nach 30 Jahren auftreten. Das ist abhängig davon, ab wann der Körper entscheidet, dass Implantat abzustoßen.
Portal der Schönheit: Was für Brustimplantate gibt es?
Herr Dr. Thome: Es gibt verschiedene Arten von Brustimplantaten. Die häufigste Art sind derzeit Implantate die mit Silikongel gefüllt sind. Der Vorteil hiervon ist, dass sie eine stabile Form haben, die somit auch die Brustform positiv beeinflusst. Des Weiteren gibt es Kochsalz gefüllte Brustimplantate. Diese sind deutlich weicher als die Silikonimplantate, machen jedoch keine gute anatomische Form, sondern liefern nur Volumen. Die Grundüberlegung der Herstellung ist die Tatsache, dass die physiologische Kochsalzlösung zu keinerlei gesundheitlichen Nachteilen führt, sollte doch mal ein Implantat einen Hüllendefekt aufweisen.
Mit Kochsalzlösung gefüllte Brustimplantate gibt es nur in einer runden Form. Bei den Silikon gefüllten Brustimplantaten unterscheidet man zwischen einer runden Form und einer tropfenförmigen oder anatomischen Form. Vorteil der runden Form ist: Die Brüste sehen im Dekolleté Bereich voller aus, sorgen aber auch gleichzeitig für ein „künstlicheres“ Aussehen, was sogar von manchen Patientinnen bevorzugt wird.
Die anatomisch geformten Implantate simulieren eine deutlich mehr natürliche Brustform. Alle Varianten gibt es in vielen verschiedenen Größen, die je nach Wunsch der Patientin und den anatomischen Voraussetzungen so gewählt werden, dass die gewünschte Brustform und Größe erreicht werden kann.
Portal der Schönheit: Was halten Silikonimplantate aus?
Herr Dr. Thome: Entgegen mancher Horrorschlagzeile halten hochwertige Brustimplantate Hobbys wie Flugreisen, Tauchen oder Fallschirmspringen aus. Man braucht sich keine Sorgen zu machen, dass zum Beispiel das Implantat durch Druckveränderungen platzen kann oder die Hülle reißt. In früheren Jahren sind solche Fälle vorgekommen, was allerdings darauf beruht, dass es entwicklungsgeschichtlich eine Zeit gab, bei der versucht wurde, die Hülle des Implantate möglichst dünn zu halten. Grund hierfür war: Es sollte sich für die Patientin möglichst natürlich anfühlen und das Implantat sollte kaum zu tasten sein. Dieser dünnwandige Hüllenaufbau führte allerdings dazu, dass starke Druckwechsel und ausgiebiger Gewebsstress zu einem Zerreißen der Implantathülle führen konnten.
Der Vorteil der modernen Implantate ist, dass die Silikonmasse als vernetztes Gel vorliegt, vergleichbar mit einem weichen Gummibärchen. Hier tritt auch bei Hüllendefekten zunächst keine flüssige Masse aus, sondern das Material behält an der Schnittkante seine Konsistenz und kann nicht ins Gewebe übertreten. Das heißt selbst wenn ein Implantat kaputt gehen würde, stellt dies keine Gefahr dar. Man braucht sich keine Sorgen zu machen, dass Fremdmaterial in großen Mengen in den Körper übertreten kann.
Portal der Schönheit: Was sind die besten Silikonimplantate?
Herr Dr. Thome: Diese Frage ist schwierig zu beantworten. Wie bei allen Produkten gibt es Silikonimplantate in verschiedenen Qualitäts- und Preisklassen. Verantwortungsvolle Plastische Chirurgen werden nur qualitativ sehr hochwertige Implantate der marktführenden Hersteller einsetzen. Bereits der gesunde Menschenverstand gibt vor, dass ein Produkt was sehr lange im Körper verbleibt, die höchsten Qualitätsstandards erfüllen sollte. Es ist sicher richtig, dass nicht immer das teuerste Produkt auch das beste Produkt ist. Im Falle der Silikonimplantate benutzen wir allerdings schon seit vielen Jahren die beiden Premiumanbieter Allergan und Mentor und haben hier sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wenn man sich als Patient wirklich überlegt Silikonimplantate einsetzen zu lassen, dann ist es sicher falsch, am Produkt zu sparen. Dann sollte die Überlegung sein: „Wenn mir einige hundert Euro für ein qualitativ hochwertiges Implantat zu viel sind, sollte ich mir besser die Frage stellen, ob eine Brustvergrößerung mit Implantat überhaupt für mich der richtige Eingriff ist.“ Von qualitativ minderwertigen Implantaten von Herstellern mit fragwürdigen Inhaltsstoffen, raten wir dringend ab. Der letzte große Skandal, betraf die französische Firma PIP, die ein minderwertiges Silikon in die Brustimplantate gefüllt hat, was zu noch unabsehbaren gesundheitlichen Schäden bei den Patientinnen führen kann. Deswegen sollte man sich lieber auf einen Premiumhersteller verlassen, der auch bereit ist für seine Produkte eine gewisse Gewährleistung und Garantie zu geben.
Portal der Schönheit: Welche Silikonimplantate sind gefährlich?
Herr Dr. Thome: Silikonimplantate unterliegen in Deutschland dem Medizinproduktegesetz, womit schon gewisser Mindeststandard gewährleistet wird. In Amerika regelt die Gesundheitsbehörde, FDA, die Zulassung von Brustimplantaten. Derzeit gibt es in den USA strengere Richtlinien, als dies in Deutschland der Fall ist. Das heißt, wenn Brustimplantate die FDA Zulassung haben, ist zurzeit kein höherer Standard vorhanden. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass keine Brustimplantate von Billiganbietern verwendet werden sollten, die diese hohen Standards nicht erfüllen. Sonst ist nicht klar, was die Implantate enthalten und ob die Inhaltsstoffe nicht zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen können.
Portal der Schönheit: Wie werden Silikonimplantate eingesetzt?
Herr Dr. Thome: Es gibt verschiedene Möglichkeiten Silikonimplantate einzusetzen. Unsere favorisierte Methode ist das Einsetzen des Silikonimplantates durch die Brustunterfalte. Der Vorteil hiervon ist, dass man einen recht unauffälligen Schnitt platziert, der normalerweise in der Brustunterfalte sitzt und der bei stehender Patientin von vorne nicht zu sehen ist. Dieser Schnitt wird durch die von oben „drückende“ Brust schon fast von selbst perfekt an den Wundrändern zusammengedrückt, so dass die Narbenheilung hier ausgezeichnet ist.
Gleichzeitig bietet dieser Zugang die beste Übersicht gerade wenn man Brustimplantate hinter den Brustmuskel platzieren will. Es gibt aber auch die Möglichkeit, das Brustimplantat über den Rand der Brustwarze einzubringen. Der Vorteil hiervon ist, dass die Narbe im Bereich des Randes des Brustwarzenvorhofs ebenfalls sehr wenig sichtbar bleibt. Der Nachteil ist allerdings, dass man beim Präparieren der Wundhöhle einen Teil der Brustdrüse verletzt und dies später beim Stillen eines Kindes zu Problemen führen kann. Dieser Eingriff oder diese Art des Zugangs ist allerdings von Vorteil wenn ohnehin eine Hautstraffung im Rahmen der Brustvergrößerung erfolgen muss. Bei Straffungsnotwendigkeit favorisieren wir diesen Zugangsweg.
Außerdem gibt es noch die Möglichkeit die Brustimplantate über einen Schnitt in der Achselhöhle zu platzieren. Dieser Zugang ist allerdings etwas aus der Mode gekommen, da er entwickelt wurde, als es noch keine formstabilen Implantate mit stark texturierten Oberflächen gab, sondern nur weiche Implantate mit glatter Oberfläche, die durch diesen Zugang deutlich einfacher zu positionieren waren. Die modernen Implantate haben fast immer eine texturierte (raue) Oberfläche die dazu dient, dass das Implantat sich besser mit dem umgebenden Gewebe verbinden. Dadurch sinkt das Kapselfibroserisiko und die Brust ist formstabiler. Ein weiterer Nachteil des axillären Zugangs ist, dass gerade im Sommer beim Tragen von entsprechender Kleidung die Achselhöhle ein exponierter Körperteil ist und die Narbe dort eher zu sehen ist, als bei der Platzierung des Zugangs im Bereich des Warzenvorhofes oder der Brustunterfalte.
Portal der Schönheit: Wie viel kosten Silikonimplantate?
Herr Dr. Thome: Der Preis der Silikonimplantate richtet sich zum Teil sicher nach der Qualität der Produkte. Es sind am Ende aber nicht die Materialkosten die ein Implantat teuer machen, sondern vor allem die Kosten der Entwicklung mit entsprechend langwieriger Forschung, die kontinuierliche Qualitätskontrolle des Herstellungsprozesses und Kosten der Zulassung, z.B. bei der FDA.
Die hochwertigen Silikonimplantate der Marktführer kosten als Paar deutlich über EUR 1.000 Eruo, während man Implantate von Herstellern, die keine internationalen Qualitätskriterien erfüllen, für deutlich weniger Geld bekommt. Ich persönlich würde „Billig“-Implantate keiner Frau implantieren. Als Facharzt der plastischen Chirurgie, bin ich der Meinung, dass bei einem solchen Eingriff nur das Beste und hochwertigste Material verwendet werden sollte. Warum? Ganz einfach - es wird ein Fremdkörper implantiert, der auf sehr lange Zeit dort verbleiben soll. Sonst hat man am falschen Ende gespart.
Portal der Schönheit: Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Daniel Thome für das sehr informative Gespräch und die ausführlichen Informationen rund um das Thema Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten.
Gerne beantwortet Ihnen Dr. Thome weitere Fragen per E-mail. Schreiben Sie einfach an: info@plastischechirurgie-muenchen.info
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Letzte Aktualisierung am 25.10.2021.