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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

11 Tage post BV-OP - rechte Brust "Buckel" Schwellung?

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20 Beiträge - 3942 Aufrufe
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slumi  fragt am 19.11.2010
Hallo,

bin ziemlich verzweifelt, weil meine rechte Brust nach der OP total entstellt aussieht - vor allem im Profil. wie soll ich das beschreiben? Es geht nicht schräg runter, sondern es ist eine Wölbung oder "buckel" über der Brust. Auch unter der Achsel sieht man eine Wölbung. Das alles ist auf der anderen Seite nicht. Mein PC meinte vor 4 Tagen, dass es noch eine Schwellung sein könnte.Ich könnte nur kühlen und abwarten (Kontrolltermin erst in 10 Tagen). Auf meine Frage, ob das Implantat evtl. irgendwie nicht "richtig" sitzt, sagte er beunruhigenderweise, dass er auch das nicht ausschließen könnne. Aber um Genaues sagen zu können, müsste man auf jeden Fall abwarten. Ich kann einfach nicht an eine Schwellung glauben, denn trotz Schonung und Kühlens wird gar nix besser. Hat jemand auch so was gehabt und ging es wirklich wieder weg? Oder ist es doch das Implantat? Falls ja, wann kann man frühestens eine Korrektur-OP durchführen (so kann ich nicht lange rumlaufen)?
Hier noch ein paar Infos zu meiner OP: Termin war 8.11., ich hatte einen Implantatsaustausch nach 20 Jahren, jetzt tropfenförmige Implantate 320 ml, unter Brustmuskel. Operateur war guter plastischer Chirurg in Stuttgart.
Ich habe mich nur operieren lassen, weil ich Angst hatte, dass die alten Implantate mal brüchig werden und auslaufen können. Ich bin wahnsinnig beunruhigt - vor allem, weil bei der linken Brust alles OK ist.
Ich bitte dringend um Anworten.

Danke

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suca  sagt am 19.11.2010
Kannst Du denn die Implantate im unteren Bereich fühlen? Sitzen sie da gleich?
Vielleicht wäre ein Ultraschall sinnvoll? Ich würde jetzt auch keine 10 Tage warten wollen.
LG

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 19.11.2010
Hallo Slumi!
Da Ihre OP noch ziemlich frisch ist kann es sich tatsächlich um eine Schwellung handeln. Auch ist es nicht unüblich, dass die Brüste unterschiedlich abschwellen nach der Operation.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie nochmals Ihren PCaufsuchen, dass er sich die Brust ansieht, ob es sich tatsächlich um eine Schwellung handelt oder sich vielleicht etwas Wundflüssigkeit gesammelt hat.
Kühlen Sie bitte diese Bereiche besonders und lassen Sie es engmaschig kontrollieren.
Einen schönen Herbsttag
wünscht
Dr. Robinson FERRARA
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liz_511  sagt am 19.11.2010
Hallo slumi,
ich hatte diese Schwellung auch, kann dir gerne ein Bild davon schicken, wenn du mir deine Email-Adresse gibst. Sah genauso aus, wie du es beschreibst und es war ein Serom. Dadurch ist auch das Implantat erst später gesackt.
LG Liz

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slumi  sagt am 19.11.2010
Danke für die vielen Antworten. Gerne hätte ich ein Bild von Deiner Schwellung, Liz aber in solchen Foren kenne ich mich nicht so gut aus. Wie kann ich Dir meine e-mail adresse geben ohne dass sie hier für alle sichtbar ist? Wie lange hat das denn mit deinem Serom gedauert oder musste da was punktiert oder so werden?
Gerne wäre ich auch früher zu meinem PC gegangen (Rat von Dr. Ferrara) und ich habe ihn auch angerufen. Aber er war ziemlich genervt und hat gemeint, dass er momentan auch nicht genau sagen könnte, woran die komische Form genau liegt. Ich solle doch bis zum Termin 29.11. warten, wenn bis dahin sich nichts verschlimmert.
Und was die Implantate im unteren Bereich betrifft - fühlen kann ich sie nicht aber beide Brüste sehen unten gleich (also gefüllt) aus.

Bin weiterhin dankbar für jede Antwort.

Liebe Grüße Slumi

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liz_511  sagt am 19.11.2010
Schreib mir einfach unter liz_511@[Link anzeigen]

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slumi  sagt am 19.11.2010
Danke Liz, ich habe dir eine mail geschickt.

Noch eine Frage an Dr. Ferrara:
Was ist, wenn sich Wundflüssigkeit gesammelt hat? Eilt die Behandlung dann? Mein PC meinte ja, ich könne bis 29.11. warten.

Danke für Ihre Mühe

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 20.11.2010
Hallo Slumi!

Gefällt mir nicht so Recht wie sich das hier entwickelt!
Wenn es ein Serom ist schwimmt das Impli und bei Anatomischen können diese sich in Ihrer Tasche bewegen und in der lage verändern( Dislokation).
Ein Ultraschall wäre sicher- weil man dies auf einen Blick sieht.
Ob man dann punktiert ist von der Einschätzung abhängig.
Lässt man das Serom kann sich das Impli bewegen, heilt schlechter und verzögert ein.
Es kann sich aufgrund des Raumes bewegen und verschieben.
Punktiert man das serom, muss man sehr vorsichtig sein, 1. um das Impli nicht zu beschädigen, 2. um keine Infektion auszulösen.
Das ganze funktioniert am leichtesten unter Ultraschallkontrolle.

Sollte das Kind bereits in den Brunnen gefallen zu sein- also das Impli sich verdreht oder verschoben, sollte bald eine Korrektur erfolgen.
Warum der Kollege genervt ist und Sie etwas abspeist, verstehe ich nicht.
Nerven Sie ihn, es geht um zuviel.
Suchen Sie ihn am Montag gleich auf.

Einen schönen Samstag
ihr
Dr. Robinson FERRARA
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slumi  sagt am 21.11.2010
Vielen Dank für Ihre Antwort Herr Dr. Ferrara - ich versuche, einen Termin zu bekommen. Jedoch glaube ich, dass mein PC keinen Ultraschall hat. Deshalb werde ich versuchen, auch einen Termin beim Frauenarzt zu bekommen. Würde man den merken, wenn das Impli schwimmt? Beim Anfassen der Brust ist einfach nur alles etwas hart - es schwabbelt nix oder so.
Falls das Impli verdreht wäre, wie früh kann eine Korrektur erfolgen?

Danke für Ihre Mühe

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slumi  sagt am 23.11.2010
Hallo, ich bins nochmal
Nach einer Ultraschalluntersuchung durch meinen Frauenarzt steht fest, dass die Wölbung nicht durch ein Serom oder eine Schwellung verursacht wird. Mein Frauenarzt weiß nicht, woran es liegen könnte (er kennt sich auch mit BV nicht aus), meinte aber, es müsste das Implantat sein, welches eben "anders" als bei der anderen Seite liegt. Denn wenn beide Brüste diese Wölbung hätten, wäre das Ergebnis auch nicht schlecht. Aber da die eine Seite flach abfällt und die andere die Wölbung hat, sieht alles ungleich aus. Meine Frage: Kann es sein, dass sich rechts noch was tut bzw. senkt? Falls ja - wie lange nach der OP ist dies möglich? Ich möchte mich nicht allzulange von meinem PC vertrösten lassen - wenn eine Korrektur-OP möglich ist, würde ich sie nämlich gerne im Frühjahr noch machen lassen.

Herzlichen Dank für Antworten!

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carla  sagt am 27.11.2010
hallo hatte mir am 12.11.10 meine brust vergrössern lassen.es war aus gemacht das links 300cc und rechts 325cc rein kommen,das dürfte aber nicht der fall sein den meine rechte ist kleiner als die linke und im pass steht auch drin rechts 300cc und links 275cc habe meinenpc darauf angesprochen aber er meinte da wierd sich der op-gehilfe vertan haben.ich habe auch seit ein paar tagen beim gehen inder rechten brust ein stechen es fühhlt sich so an wie starkes seitenstechen und bei der linken brust hab ich seit gestern bemerkt das es unter der achsel geschwollen ist und es reicht vor bis zur brust.wer kann mir bitte helfen.

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 06.12.2010
hallo carla.

da der implipaß direkt bei der op beklebt und dann nachher vom operateur ausgefüllt werden sollte und in den kartons immer nur das eine impli mit dem entsprechenden aufkleber drin ist, können sie mit 99,9% iger sicherheit davon ausgehen, daß sie die implis drin haben, die auf dem paß stehen. die schmerzen kommen anch dieser zeit am ehesten von zuviel bewegung und gehen mit schonung meist relativ schnell wieder weg, was wohl auch für die schwellung gilt - sicherheitshalber sollte ihr arzt aber draufschauen, um einen erguß oder ein hämatom in der höhle auszuschließen.

alles gute, mit freundlichen grüßen

dr. wolter

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 07.12.2010
Hallo slumi!
Wenn schon Ihr Frauenarzt meint, obwohl kein Spezialist, dass ein Implantat evtl. anders liegt sollten Sie baldmöglichst eineTermin mit Ihrem PC vereinbaren und über die Angelegenheit sprechen.
Sie sollten sich hier auch nicht vertrösten lassen.
Sollte ein Implantat wirklich anders platziert sein als das andere sollte auch baldmöglichst eine Korrektur-OP stattfinden.
Falls Sie allerdings bei Ihrem PC kein gutes Gefühl haben sollten Sie sich nochmals bei einem anderen Arzt vorstellen.
Gerne können Sie mir auch unter meiner Kontaktadresse Ihre Bilder zukommen lassen, dann kann ich Ihnen genaueres sagen.
Einen lieben Gruß aus der schönen Winterlandschaft der Nordpfalz
sendet
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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slumi  sagt am 07.12.2010
Sehr geehrter Herr Dr.Ferrara,

ich habe unter einem anderen Thema (Korrektur-OP so einfach) geschrieben, dass mein PC meint, dass das Impli durch die nach innen gezogene Narbe nicht richtig nach unten kommt. Ich habe auch schon einen Termin zur ambulanten Korrektur-OP. Er will die Narbe öffnen und dadurch soll das Implantat etwas runterrutschen und die Brust dann wie auf der anderen Seite aussehen. Er ist ein sehr erfahrener plastischer Chirurg mit gutem Ruf und klang auch sehr sicher. Nur mein Man hat mich wieder verunsichert (weshalb ich hier auch wieder geschrieben habe). Kann es wirklich sein, dass die nach innen gezogene Narbe schuld an der Wölbung ist? Hatten Sie vielleicht schon mal einen ähnlichen Fall oder klingt diese Diagnose für Sie vielleicht zu abwegig? Was ich auch vergessen habe, meinen PC zu fragen ist, ob ich nach dieser ambulanten OP vorsichtshalber wieder ein Antibiotikum einnehmen soll. Würden Sie das empfehlen?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 07.12.2010
Hallo slumi!
Nein die Diagnose Ihres PC ist nicht abwägig.
Es kann wirklich durch die Narbe kommen, dass das Runterrutschen des Implantates gehindert wurde.
In einer nicht so aufwendigen OP kann man die Narben öffnen bzw. spalten, damit verschwindet die Wölbung und das Implantat hat wieder Platz.
Antibiotischer Einsatz muss Ihr OP entscheiden. Meist wird ja gleich während der OP prophylaktisch ein Antibiotikum verabreicht.
Ansonsten 3 Tage postoperativ 2 X 1 würde ich empfehlen.
Dann sind Sie auf der sicheren Seite.
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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slumi  sagt am 14.12.2010
Sehr geehrter Herr Dr. Ferrara,

habe den Korrektur-Eingriff nun (am 9.12.) hinter mir aber es war alles nicht so einfach. Ich habe ca. eine Woche vor dem Eingriff eine Rötung zwischen den Brüsten bekommen, die ich aber für ein Ekzem hielt (habe den 1. BH nach der ursprünglichen OP nicht vertragen, da hat es fürchterlich gejuckt, habe dann aber nach 1 Woche einen anderen bekommen. Dann war genau diese Stelle noch ganz minimal rot, dann war es weg und - wie gesagt - 1 Woche vor der Korrektur-OP kam eine richtige Rötung mit - wenn auch wenig - Juckreiz). Mein Arzt stellte dann aber am Korrektur-OP Termin fest, dass dies eine bakterielle Infektion war. Er sagte, da ich sowieso während der Korrektur-OP per Infusion ein Antibiotikum bekäme und danach oral (+ antibiotische Salbe), könne man das behandeln. Aber die zu operierende Brust war relativ fest und dazu meinte er, dass das bereits eine Kapselbildung sei, die er während der OP auch behandeln würde. Er warnte mich dann auch zugleich vor einer späteren Abstossungsreaktion des Implantats (ist wohl Kapselfibrose gemeint?) und ich habe das auch ein bisschen so verstanden, dass dies auch mit dieser bakteriellen Infektion zusammenhängt. Kann das sein? Oder habe ich nun nach dieser schnellen Kapselbildung ein großes Risiko?
Nach der Korrektur-OP nun (5 Tage post OP) sitzt das Implantat richtig, die Brust ist aber relativ fest. Frage: Ist das normal oder wieder ein Zeichen auf Kapselbildung? Zweitens: Noch nehme ich Antibiotikum (und creme Decoderm comp. Salbe) und die Rötung ist zwar ziemlich abgeklungen aber noch nicht völlig weg. Frage: Soll ich bei meinem nächsten Termin (Fäden ziehen) in 2 Tagen nochmal ein Antibiotikum verlangen,damit diese Entzündung nicht erneut aufflammt, oder reichen dann insgesamt 7 Tage Antibiotikum-Einnahme? Muss nicht erst die gesamte Rötung vollständig verschwunden sein?
Wäre schön, wenn Sie mir vor dem Termin am 16.12. noch antworten könnten. Danke!

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suca  sagt am 14.12.2010
liebe slumi,
fragst Du bitte beim nächsten Kontrolltermin mal nach, ob eine Kapsulotomie gemacht wurde? War es eine beginnende KF oder eher eine Narbenverwachsung? 5 Tage nach einer OP kann die frisch operierte Brust noch fester sein, da hilft leider nur Geduld. Hattest Du mit den ganz alten Implantaten auch schon eine Kapselfibrose? Das Risiko wieder eine KF zu bekommen, wenn man bereits eine hatte ist um ca. 30 % höher. Vielleicht lässt Du Dir die OP-Berichte mal geben? Komisch, dass Du mit einer Entzündung operiert wurdest?
Wünsche Dir alles Gute

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slumi  sagt am 14.12.2010
Hallo Suca,
danke für die guten Wünsche. Werde nachfragen, was genau gemacht wurde - gesagt hat er immer nur, dass er die Kapsel gelöst hätte. Die Operation bei der der Implantataustausch (der 20 jahre alten kissen) gemacht wurde war erst am 8.11.2010 und ich habe mich auch gewundert, dass man in knapp 4 Wochen schon eine KF bekommen kann. Mit den ganz alten Implantaten hatte ich nie Probleme. Sie waren aber mit flüssigem Silikon gefüllt (und von Dow Corning) und da hatte ich Angst, dass sie durch den Abnutzungsprozess in den nächsten Jahren kaputtgehen und auslaufen könnten. Laut meinem PC hatten sie auch Abnutzungserscheinungen (hat er nach Explantation gesehen) aber es trat noch kein Silikon aus. Von einer KF hat er nix gesagt und da die Brüste eher zu weich waren, hatte ich sicher keine KF mit den alten Implantaten.

Hattest du auch schon eine KF oder kennst du dich damit (und der Kapsulotomie) aus?
Lg

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suca  sagt am 14.12.2010
liebe slumi,
ja, ich hatte schon eine,bzw. mehrere kapselfibrosen, leider hat man mir das nie so richtig gesagt, oft sprechen Fachleute von undefinierbaren "Verhärtungen" o.ä., die sich harmloser anhören sollen. Ja, eine Kapsulotomie hatte ich auch schon, man erfährt dann hinterher, dass eine Kapsulektomie vielleicht besser gewesen wäre, naja, da streiten sich die Geister. Ich hab eh kaum Gewebe und dann jedes mal noch weniger :O(.
Ob das bei Dir überhaupt eine beginnende KF war, das solltest Du mal nachfragen, vielleicht war es wirklich nur eine Verwachsung, die gelöst werden musste. Durftest Du Deine Dow Cornings nach der OP mal sehen?
Wenn Du so weiche Implantate gewohnt warst, dann ist die festigkeit der anatomischen für Dich was ganz neues?
Sei lieb gegrüßt

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slumi  sagt am 15.12.2010
Liebe Suca,

wie geht es dir eigentlich jetzt? Hast du Implantate drin und bist momentan ohne Kapselfibrose?
Die Dow Cornings habe ich kurz gesehen - ich hatte aber meine Kontaklinsen nicht drin und nur mit Brille habe ich die Abnutzungsspuren nicht gut gesehen. Mir ist nur aufgefallen, dass die Hülle sehr sehr dünn war und ich denke sowas dünnes wäre (vor allem bei einem Sturz oder Unfall oder so) irgendwann gerissen.
Die anatomischen Implantate fühlen sich tatsächlich fester und wie ich finde besser an. Aber die linke Brust fühlt sich gegenüber der rechten "Problembrust" einfach viel weicher und besser an und das war schon kurz nach dem Implantatauschtausch der Fall. Deshalb habe ich Angst, dass mit der nochmal operierten Brust schon wieder was nicht stimmt. Oder kann es sein, dass sich beide Brüste aufgrund Gewebsunterschiede (bei mir waren beide Seiten unterschiedlich. Die eine hatte mehr Eigengewebe als die andere) auch bei normaler Heilung bei den neuen festeren Implantaten sich unterschiedlich fest anfühlen? Morgen erst habe ich den Termin, mache mir aber irgendwie Sorgen, dass nicht alles so ist wie es sein soll....

Liebe Grüße

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