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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Verpfuschte Brustvergrößerung?

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9 Beiträge - 471 Aufrufe
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MichelleXYZ  fragt am 24.09.2013
Hallo Leute!
Nachdem ich mich schon auf einem anderen Portal angemeldet habe und keine passende Antwort gefunden habe, bin ich auf diese Seite gestoßen und hoffe ich bekomme eine objektive Antwort. Ich teile mein(e) Problem(e) auf die Kategorien ´´Brustvergrößerung´´ und ´´Genitalästhetik´´ auf, weil das beides irgendwie zusammen gehört, aber doch zwei verschiedene Themen sind.

Ich schrieb meiner Krankenkasse einen Brief, dass ich sehr unter meiner nicht entwickelten Brust leide.
Die schickten mich zum medizinischen Dienst und die Dame maß alles genaustens nach und befürwortete die Kostenübernahme, da die linke brust minimal ausgebildet war und die rechte garnicht.
Die Dame, die die Labienkorrektur bei mir durchführte empfiehl mir dann zum Dr Grandel in Aachen zu gehen.
Ich suchte im Internet nach anderen Chirurgen in der Nähe und er schien tatsächlich der Beste zu sein.
Ich hatte zwei Beratungsgespräche bei ihm und bei beiden sagte er mir, dass ich zu fett sei, obwohl das garnicht relevant war. (ca 170cm groß und 68kg schwer). Ich sagte ihm, dass ich im letzten Jahr 20kg zugenommen habe, vermutlich durch Antidepressiva und den Muskelabbau, da ich jahrelang geboxt habe und aufgehört habe.
Er meinte Oben nichts und unten zu viel. Na danke..
Ich glaube, da gibt es wesentlich dickere Leute als mich..
Am Tag der OP , kurz vorher, kam dann Dr Görg zu mir und meinte, dass Sie mich operiert. Da Dr Grandel eh unfreundlich war, dachte ich, dass es vllt besser sei.
Sie meinte aber, dass Sie nicht die geplanten 450cc, wie ihr Chef? es ihr mitteilte, nehmen kann, weil das ja ein D Körbchen wäre!?.. Außerdem machte Sie mich drauf aufmerksam, dass ich eine tubuläre Brust habe, was vorher noch keiner erwähnt hat?
Naja, ich bat Sie doch bitte so viel wie möglich reinzutun und kam in den OP. Alles war total umgeworfen und stressig.
Als ich aufwachte bekam ich einen Schock und musste mehrere Male unter das OP Hemd schauen. Von oben sah es aus wie vorher.

!Dann habe ich erfahren, dass es beidseitig 345cc sind und anatomische Implantate!
Kein Größenangleich, keine Korrektur der tubulären Brust und nichtmal ein C Körbchen.
Das war alles so nicht ausgemacht. Dr Grandel versicherte mir, dass man den Größenunterschied nicht mehr sehen würde und erwähnte nichts davon, dass man keine runden Implantate nehmen kann, wenn kein eigenes Gewebe da ist. Übrigens machte mich Dr Görg auch nochmal drauf aufmersam, dass meine Fettschicht ziemlich dick war..
Ich war eine Woche im Krankenhaus und hatte sechs Tage die Drainagen drin. Dann ist vor zwei Tagen beim Fädenziehen auch noch ein Faden eingewachsen gewesen. Ich bin total unzufrieden mit dem Ergebnis.

Jetzt habe ich zwei Operationen gehabt und beide waren für den A***h. Muss ich das so auf mir sitzen lassen?
Hätte das Geld genauso gut in die Tonne kloppen können und mir viele Schmerzen ersparen.

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xXxLivxXx  sagt am 24.09.2013
Wurde bei dir schriftlich festgehalten was du möchtest?
Also ich habe bei nur 7cm mehr Größe mit 450cc (in ein volles A-Körbchen) definitiv kein D-Körbchen.
Und das runde Implantate bei kaum Eigengewebe nicht gehen ist mir neu.

Und was soll das mit der Fettschicht überhaupt heißen? Was wollte er damit begründen?
Bei mir ist es ganz genau so, habe 25kg durch Antidepressiva zugenommen und mein PC hatte keine "Probleme" da zu operieren. (Und ich bin auch nicht dick)

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Schnuddelsuse  sagt am 24.09.2013
Äääääääh...was für Kosten???
Du hattest doch oben noch geschrieben, dass die KK das übernommen hat *merkwürdig*

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MichelleXYZ  sagt am 24.09.2013
Achso ja, habe ja die beiden Texte aufgeteilt. Die Labienkorrektur hat 750,00€ gekostet und ich musste bei der Brustvergrößerung einen Eigenanteil des Krankenhausaufenthaltes und der Stütz Bhs und Gürtel zuzahlen.

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MichelleXYZ  sagt am 24.09.2013
Ich habe keine Schriebe über irgendetwas bekommen, gehe aber davon aus, dass der Chefarzt, mit dem ich alles besprochen habe, der Operateurin das schriftlich mitgeteilt hat. Er hat sich ja bei den Gesprächen einiges notiert.
Als ich nach der OP gejammert habe, weswegen ich denn die anatomischen Implantate hatte, was ich übrigens erst durch den Implantatausweis erfahren habe, sagte sie mir, dass dieses Dekollete ´´ein Scheiß Dekollete sei und unter meiner dicken Fettschicht eh nicht zu sehen ist.´´ Ich wurde auch damit abgetan, ´´dass das ja nicht natürlich aussieht, sondern wie bei Pamela Anderson´´.. Ich habe niemals erwähnt, dass ich ein natürliches Ergebnis wünsche...

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xXxLivxXx  sagt am 24.09.2013
Das ist ja absolut erschreckend. Wieso sollte man ein Dekolleté unter einer "Fettschicht" nicht sehen?
Und wie unverschämt ist das denn bitte?

Mach einen Termin beim Chefarzt mit dem du auch gesprochen hast, nimm einen Außenstehenden mit und bestehe (ohne vorherige Ankündigung) auf eine sofortige Kopie der Gesprächsnotizen und besprich eine mögliche Korrektur.
Es geht ja nicht, dass die operierende Ärztin einfach macht was sie will.
Und geh zu einem anderen Arzt und hol dir eine 2. Meinung.

Hättest du eine Rechtsschutzversicherung um im Zweifel zu klagen?

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MichelleXYZ  sagt am 24.09.2013
Ich fands auch ziemlich beleidigend.. Gibt ja wohl dickere Menschen als mich.. Habe leider keine Rechtsschutzversicherung.
Mein Partner war zum Glück bei allen Gesprächen dabei, außer bei dem Kurzen vor der OP. Habe übrigens auch keine Kopie von irgendwas bekommen. Ihr schon? Ich habe nur die Aufklärung über die Vollnarkose und über das Spritzen der Thrombosespritzen unterschrieben und abgegeben.

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xXxLivxXx  sagt am 24.09.2013
Man kann seinen OP-Wunsch schriftlich festhalten.
Ich habe das beispielsweise nicht gemacht, weil mein PC zwar "rumgzickt" hat das 450cc sehr viel wäre, aber er hat schon vorher gesagt, dass das auf Jeden Fall rein geht und das stand dann aber auch auf dem Zettel den ich unterschrieben habe.

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Schnuddelsuse  sagt am 24.09.2013
Ja, nur leider bringen Dir Zeugen nichts! Du brauchst was Schriftliches!
BEWEISLASTUMKEHR!!!
Und dann beweis mal, dass der seinen Job nicht richtig gemacht hat! Im Gegensatz zu Dir, hat der mit Sicherheit eine so hohe versicherung abgeschlossen, dass den das noch nicht mal juckt, wenn Du klagen würdest.

Ich weiß, dass das jetzt ziemlich deprimierend klingt. Aber ich würde es zunächst beim MDK versuchen. Die sind da sehr kompetent und Du wurdest ja da auch schon "gesichtet".

Im Zweifelsfall lohnt es sich immer das ganze im Guten zu lösen (sprich: Vergleich). Da bekommst Du zwar kein Schmerzensgeld, aber ich denke, das ist ja auch eher zweitrangig. In erster Linie möchtest Du ja einen schönen Busen!

Ich wünsch Dir viel Glück und alles Gute :-)

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