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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Serome nach Explantation

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21 Beiträge - 1807 Aufrufe
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Carmen13  fragt am 25.11.2015
Hallo an das Expertenteam, Hallo Mädels,
Mitte September 2015 habe ich nach reiflicher Überlegung meine Implantate (Nagor li 370cc/re 410 cc) nach 10 Jahren ersatzlos und ohne Straffung entfernen lassen. Die Kapsel wurde erhalten. Eine Sonografie hatte ergeben, dass mindest. ein Implantat defekt wäre. Die Explantation wurde -wie das Einsetzen damals auch- per AS vorgenommen und alles lief perfekt (das linke Impli war tatsächlich defekt, das rechte noch intakt). Nach der OP habe ich mich gleich wieder topfit gefühlt und war sehr froh über meine Entscheidung, die Implantate los zu sein. Etwa 5 Wochen nach OP begann die rechte Brust an Volumen zuzunehmen, ein paar Tage danach auch die linke. Das ging soweit, dass die Brüste inzwischen auf die Größe von vorher mit Implantaten angeschwollen sind und auch ziemlich unter Spannung stehen. Zum Glück habe ich die "alten" BH's noch nicht entsorgt, denn die muss ich jetzt wieder tragen. Eine Sonografie zeigt nun ein Serom auf beiden Seiten. Die Ärztin hat versucht, eine Brust zu punktieren, was leider nicht gelang - es kam einfach keine Flüssigkeit raus. Sie sagt, die Flüssigkeit hätte bereits begonnen, sich mit dem Gewebe zu verbinden und eine weitere OP wird sich nicht verhindern lassen. Dabei sollen die Narben nochmal geöffnet werden, die Verklebungen gelöst und Flüssigkeit abgesaugt werden.
Nun bin ich ziemlich verzweifelt und frustriert, weil ich erwartet habe, dass nach Entnahme der Implantate alles in Ordnung kommen würde.
Frage an das Expertenteam:
Bin ich damit ein Sonderfall, ist dieser Verlauf so bekannt?
Gibt es evtl. andere Möglichkeiten, um eine weitere OP zu vermeiden?
Ist es möglich, dass sich das Serom nach länger Zeit von alleine zurück bildet? Welches Risiko besteht, wenn ich einfach abwarte?
Grüße
Carmen13

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Playmobil30  sagt am 26.11.2015
Hallo Carmen 13!
Das tut mir wahnsinnig leid für dich!
Eine explantation Entscheidung ist sehr schwierig und anfangs ging alles gut u du warst zufrieden und dann so ein blödes serom!!!
Ich hatte nach meiner Entfernung keine Problem u fühlte mich rasch wieder fit! Allerdings wurde mir empfohlen in den ersten Wochen ganz enge sportbh zu tragen (Hilfe: flachbrustalarm!!:-)), um einer serombildung entgegenzuwirken.
Ich wünsche dir wirklich alles gute für deine weitere Heilung!!!
Glg

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 26.11.2015
Hallo Carmen.
Die expmantation ist ja eine eher seltene Sache, so dass es keine großen Erfahrungen gibt, wie bei der bv. Ich habe aber noch nie von einem Serim nach expmantation gehört u d kann mir nur vorstellen, dass man über den as nicht das ganze Silikon entfernt hat. Aber aus der Ferne u d ohne den Verlauf zu kennen, nur einen Vermutung...wenn man lange abwartet, kann sich ein serom, noch mehr ein Hämatom, was nach 5 Wochen aber extrem unwahrscheinlich wäre, 'organisieren' und dann als volumen bleiben. Ob das ein Risiko in ihrem Fall ist, kann ich von hier leider nicht beurteilen.gute Besserung.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolter Berlin/ Zürich

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+49-30-88001855

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Carmen13  sagt am 26.11.2015
Hallo Playmobil, Hallo Herr Dr. Wolter,
danke für die Antworten. Ich bin trotz allem wirklich zufrieden mit meiner Entscheidung, die Implantate entfernen zu lassen und zuversichtlich, dass sich auch diese Probleme jetzt noch lösen lassen.

Herr Dr. Wolter, wie kann ich das verstehen, dass sich ein Serom "organisieren" kann? Das große Serom ist auf der re Seite, da war das Implantat intakt und hier ist eher kein Silikon ausgetreten.

Grüße
Carmen13

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suca  sagt am 26.11.2015
Hi, ich hatte auch ein Serom nach der Explantation, aber bei mir kam es schon nach einem Tag, nur auf einer Seite. Mein PC wollte es nicht punktieren, solange ich kein Fieber bekomme oder die Brust sich heiß anfühlt. Er meinte, das läuft dann wieder nach und würde also nichts bringen. Er meinte, ich solle Geduld haben, und so war es dann auch. Allerdings ging es schon ca. 3 Monate bis ich das Gefühl des "Schwappens" im Liegen nicht mehr hatte. Ich bin jetzt ca. 2 Jahre nach der Ex und es war auch für mich eine der besten Entscheidungen, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Ob nun ein Serom nach 5 Wochen gefährlich ist, das kann ich nicht sagen.
Übrigens sind Serome nach Explantationen überhaupt nichts ungewöhnliches, auf den amerikanischen Seiten findest Du darüber viel mehr und die Chirurgen dort entfernen aus diesem Grund auch mal gern die gesamte Kapsel. Bei mir ist sie drin geblieben, weil ich sonst nur unnötig Gewebe verloren hätte.
Alles Liebe Dir :)

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Carmen13  sagt am 26.11.2015
Hallo suca,
danke, dass du dich zum Thema gemeldet hast. Das Gefühl des "Schwappens" habe ich überhaupt nicht, die rechte Brust fühlt sich inzwischen steinhart an, da bewegt sich überhaupt nichts mehr.
Gleich nach der OP war das Ergebnis auch richtig gut. Die Brüste waren zwar klein aber weich und nichts hing nach unten :-)

Die Kapsel blieb bei mir auch erhalten, weil ich sehr wenig Eigengewebe habe. Und das ist nun meine große Sorge, dass diese doch noch entfernt werden muss. Wenn ich nur wüsste, dass sich das alles von alleine im Körper auflösen würde, dann könnte ich auch Monate darauf warten ......
Grüße

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Playmobil30  sagt am 26.11.2015
Liebe Carmen!
Gib deinem Körper Zeit und vertrau darauf!
Du wird sehen, alles wird gut!!
Daumendrück

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Portrait Dr. med. Gerrit Reppenhagen, Privatpraxis im Ruhrgebiet Dr. med. Gerrit M. Reppenhagen, Ruhr-OP, Mülheim an der Ruhr, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Reppenhagen  sagt am 26.11.2015
Hallo Carmen,

wenn die Kapsel nicht entfernt wurde ist das oft der Fall, dass sich ein Reizerguss/Serom bildet. Dies ist aber kein Problem, wenn die Entzündungswerte normal sind.
Falls das Serom stört, sollten die Kollegen unter Ultraschall zunächst punktieren.
Bei so großen Serome ist es immer möglich, ultraschallgestützt, zu punktieren und den Reizerguss abzusaugen.
Dies würde ich 2-3 mal machen, danach Cortison injizieren, damit die Reizsituation zum Stillstand kommt. Eine erneute Op würde ich erst dann empfehlen.
Wenn es nicht hilft, sollte auf jeden Fall die Kapsel entfernt werden. Die geht dann leider nicht ohne OP

Besten Gruß und gute Besserung,
Dr. Reppenhagen

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Carmen13  sagt am 01.12.2015
Gestern war ich nun nochmal zur Sonografie. Die Ärztin hat versucht, die rechte Brust zu punktieren und konnte tatsächlich nur Blut herausziehen. Es handelt sich wohl definitiv um ein übergroßes Hämatom (die ganze Kapsel ist gefüllt). Das Blut scheint inzwischen auch bereits geronnen zu sein und sie ist sich sicher, dass eine weitere OP erfolgen muss. Sie meint, das dies keine natürliche Entwicklung sei und es unklar ist, wie sich ein solch großes Hämatom bilden kann, vor allem so lange Zeit nach der OP.

Ich habe für Anfang nächstes Jahr einen OP-Termin vereinbart, wobei dieses Problem behoben werden soll und hoffe, dann wirklich die Endlösung zu haben! Die Kapsel soll erhalten bleiben, damit nicht zu viel Eigengewebe verloren geht.
Grüße
Carmen

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 08.01.2016
hallo Carmen.
nach so langer Zeit ist das zwar ungewöhnlich, aber ein Serom ist eben noch unwahrscheinlicher, s.o.. das Hämatom sollte dann bald entfernt werden, denn anders als ein Serom, kann es sich organisieren und dann wie eine Narbe bleiben.
Mit freundlichen Grüssen

Dr. Wolter Berlin/Zürich

+49-40-88001855
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Carmen13  sagt am 08.01.2016
Hallo Herr Dr. Wolter,

danke für Ihre Antwort.

Die Ärztin hat auch bestätigt, dass dies eine sehr seltene und ungewöhnliche Entwicklung ist. Mein OP-Termin für die Entfernung der Hämatome (beidseitig) ist für Mi, 13.01.16 vereinbart. Zurzeit bin ich zwar ziemich erkältet und ich hoffe, dass ich den Termin trotzdem wahrnehmen kann.

Ich hatte nach der Explantation der Implantate im September keine Drainagen bekommen. Könnte das auch Auslöser für meine Probleme gewesen sein?

Liebe Grüße
Carmen

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 12.01.2016
Hallo Carmen.
Alles gute für die op morgen. Wenn sie nicht schwerst krank sind, würde ich die hämatomausräumung auf jeden Fall machen und nicht noch weiter rauszögern. Ein Hämatom kann eben sonst auch zur Narbe werden...bei einer implantathersteller verwende ich nie drainagen-man muss natürlich eine ordentliche blutstillung machen. In ihrem Fall ist es aber eh außergewöhnlich. So wie sie es geschildert haben...

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolter, Berlin/Zürich

030-88001855
www.drwolter@[Link anzeigen]

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Carmen13  sagt am 17.01.2016
Die Hämatomausräumung (auf beiden Seiten) konnte letzten Mittwoch stattfinden, meine Erkältung war fast abgeklungen. Die OP hat doch 50 Min. gedauert, weil wohl bereits einiges vernarbt war. Momentan fühle ich mich schon richtig gut, muss aber noch immer die Drainagen tragen. Die Ärztin meint, sie will ganz sicher gehen, dass die Wundflüssigkeit ganz draußen ist, bevor sie die Drainagen entfernt. Momentan transportiert die li Seite noch über 10 ml pro Tag.
Danke nochmal an Herrn Dr. Wolter für die Erklärungen und die netten Wünsche für die OP :-)
Ich hoffe nun, dass es nicht erneut zu einer Serom- bzw. Hämatombildung kommt und ich endlich mit dem Thema Brust "abschließen" kann.
Herr Dr. Wolter, haben Sie evtl. noch einen Tipp, ob ich selbst etwas dafür tun kann, um eine neue Hämatombildung zu verhindern?
Lieben Gruß
Carmen

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 18.01.2016
Hallo Carmen.
Es freut mich zu lesen, dass die op offensichtlich gut gelaufen ist. Dass es etwas länger dauert nach der relativ langen Zeit, wundert mich auch nicht. 10ml am Tag ist wenig und ich denke, dass man die drains bald rausnehmen kann. Zumal der Schlauch auch immer eine eintrittspforte für Bakterien sein kann und deswegen nicht unnötig lange bleiben sollte. Sie können nicht viel gegen ein erneutes Hämatom machen, ausser sich die nächsten Tage noch insgesamt etwas zu schonen.
Weiter alles gute.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolter, Berlin/Zürich

030-88001855
www.drwolter@[Link anzeigen]

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Carmen13  sagt am 18.01.2016
Hallo Herr Dr. Wolter,
die Drainagen wurden heute früh entfernt und Do wird nochmal mit Sono untersucht, ob alles i.O. ist. Für mich fühlt es sich soweit sehr gut an, bin aber trotzdem noch skeptisch und übervorsichtig bei meinen Aktivitäten und Bewegungen.

Es ist unglaublich toll, wie Sie sich hier im Forum einsetzen! Soooo schade, dass Berlin zu weit von meinem Wohnort entfernt ist - denn SIE wären definitiv der Arzt meines Vertrauens :-) Vielen lieben Dank für Ihre Beiträge - besonders in meiner Angelegenheit.

Lieben Gruß
Carmen

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 19.01.2016

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Carmen13  sagt am 28.01.2016
Leider hat sich in meiner linken Brust wieder Flüssigkeit gebildet, so dass diese angeschwollen ist. Heute wurden links 75 ml und rechts 20 ml abpunktiert. Die Ärztin will das in einer Woche nochmal anschauen, dann evtl. nochmal punktieren und Antibiotika spritzen.
Sie vermutet, dass die verbliebenen Kapseln die Flüssigkeit bilden und hat schon mal darauf hingewiesen, dass diese evtl. doch noch entfernt werden müssen.

Ist es wirklich möglich, dass die Bildung von neuen Seromen nicht verhindert werden kann? Ich würde auch selbst gerne alles dafür tun, damit das endlich gut wird und die Kapseln verbleiben können. Inzwischen bin ich ziemlich frustriert über diese ganze Entwicklung und möchte auf keinen Fall einen weiteren, operativen Eingriff.

Lieben Gruß
Carmen

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 31.01.2016
hallo Carmen. wie sah die Flüssigkeit denn aus? ein Serom wäre gelblich klar und ich glaube immer noch eher an ein Hämatom als an ein Serom-wie schon ganz zu Anfang... wie gesagt, ich lege nie eine drainage nach einer Reinen implientfernung und mache die Kapsel nicht raus-und habe noch nie ein erkennbares Serom gehabt. nun ist das kein so häufiger Eingriff wie eine bv und damit statistisch sicher nicht verwertbar, aber dennoch ein Anhalt... weiter alles gute!
Mit freundlichen Grüssen

Dr. Wolter Berlin/Zürich

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+49-30-88001855

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Carmen13  sagt am 01.02.2016
Hallo Herr Dr. Wolter,
ehrlich gesagt habe ich das vor lauter Aufregung bei der Punktierung nicht beachtet, wie die Flüssigkeit ausgesehen hat. Ich werde beim nächsten Termin am Do mal drauf schauen.
Nur wenn die Hämatome doch operativ ausgeräumt wurde, wie kann das nun immer noch vorhanden sein? Ich muss sagen, dass ich das alles nicht mehr wirklich verstehe ... Das ist doch nur möglich, wenn etwas nachbluten würde???
Ich bin jedenfalls überzeugt, dass das nun irgendwie heilen muss ohne dass die Kapsel entfernt wird.
Danke für Ihre Antwort!
Lieben Gruß
Carmen

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Melaniebecker89  sagt am 16.02.2021
Hey. Wie hat sich dein Problem entwickelt? Viele Grüße

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Floo  sagt am 16.05.2021
Hallo ich habe genau das selbe Problem wie du aktuell . Weiß grad nicht weiter . Wie ist es bitte bei dir ausgegangen?

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