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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Hat schon jemand Erfahrung mit BioDynamic gesammelt?

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18 Beiträge - 785 Aufrufe
?
Dini  fragt am 17.08.2010
Hallo...
habe gerade gelesen das es diese Software gibt. Hört sich ja nicht schlecht an. Hat das von euch schon mal wer gemacht vor der Brustvergrößerung? Ich bin stark am überlegen, ob ich mir mal einen Termin geben lasse und dann kann ich ja angeblich gleich am Computer sehen wie ich aussehe mit großen Brüsten :-)))).
Hoffe mir kann jemand weiter helfen und feedback darüber geben.
Liebe Grüße

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notoria  sagt am 17.08.2010
hi

ich war in einer mangklinik die sowas anbieten.leider im beratungstermin nicht gemacht worden aber ich hab ja jetzt op termin und drei wochen vorher nochmal einen termin.da werd ich drauf bestehen. denn ich bin immernoch nicht sicher was ich genau will


lg domi

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Dini  sagt am 17.08.2010
danke für die info. ich weiß nämlich auch nicht was ich will :-(. und sowas kommt doch dann genau richtig. nimmst du anatomische Implantate oder runde? über den muskel oder darunter? um so mehr ich lese und lese und lese umso verrückter werde ich. vor allem wenn ich höre das einige frauen noch eine zweite op durchführen lassen...hiiilllllfffeee!!! ich will das nicht :-). einmal reicht doch. in meinem kopf dreht es sich nur noch um implantate.
liebe grüße

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notoria  sagt am 17.08.2010
geplant sind anatomische unter den muskel,245cc,von nix auf volles B.
UBU unter 70,164cm und 42 kg.

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Dini  sagt am 17.08.2010
ich will glaube ich auch anatomische unter den muskel und habe so an ca. 300cc gedacht. habe momentan a und möchte schon gern c. soll sich ja lohnen :-). UBU 77, Gr 168 und 57kg. wieviel durchmesser haben deine implantate oder dürfen sie haben? weißt du wo man so einen implatat katalog oder so finden kann? danke

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 17.08.2010
hallo dini/notoria.

da problem bei allen simulationsprogrammen ist, daß man zwar am computer alles simulieren kann, aber das ergebnis nachher nicht unbedingt genauso wird. am besten bleiben echte vorher nachher bilder vom patientinnen mit ähnlicher augangslage und vergleichbarem wunsch/implis. ein erfahrener chirurg wird solche bilder haben, wenn ihr wunsch nicht sehr exotisch ist und ihr jetziger busen/brustumfang relativ normal. der computer ist zwar als marketingtool gut, leider aber eben nicht besonders realistisch. das beste an dem biodynamic sytem sind die probeschalen(implis), die man in den bh stecken kann und die bei einem ubu von ca. 75 und kleinem busen (sonst auch eher nicht) eine ganz gute vorstellung geben können.

mit freundlichen grüßen

dr. wolter

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 17.08.2010
Guten abend,

Wir haben eine aehnliche erfahrung mit diesem system gemacht. Ich verwende diese demoschalen sehr gerne,das wars dann aber auch und der koffer steht in der ecke....

Dr petra berger
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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 18.08.2010
Hallo Dini!

Auch in meiner Praxis habe ich diese methoden verlassen Schalen in den BH zu tun. Selten erreicht man eine schöne Darstellung des möglichen Ergebnisses.

Bilder von Patienten, entweder selbst gemacht mit der Mengenangabe, oder im Internet, zeigen eindrucksvoller was geht und wie es tatsächlich aussehen kann.
es gibt sogar ein app "IAugment" fürs iphone, durfte es testen-ist was für den hausgebrauch. Sie fotographieren sich und können anhand einer Skalierung Ihr Bild in unterschiedlichen Größen sehen.

Ich halte die Bilderdemo mit Größenangabe der Implis für die beste Wahl. Ich versuche bei meinen Beratungen gleich eine ähnliche Figur herauszusuchen, um möglichst ein realistisches Bild der Patientin zu zeigen.

Gute Nacht
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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suca  sagt am 18.08.2010
"vor allem wenn ich höre das einige frauen noch eine zweite op durchführen lassen...hiiilllllfffeee!!! ich will das nicht :-). einmal reicht doch."

Hallo Dini,
ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber eine Frau, die mit 20 ihre erste OP hat, muss im Laufe ihres Lebens mit mindestens (!) einer oder mehrerer Folge-OPs rechnen. Und das nicht, weil die Implantate kaputt gehen, sondern weil wir alle älter werden. Du kannst heute leider nicht vorhersagen, wie sich Deine Haut, Dein Gewebe im Laufe der Jahre/Alter/Schwangerschaften verändern wird.
Ich hoffe, Dein Arzt hat Dich darauf auch hingewiesen?
Und Folgeeingriffe bedeuten immer auch neues Risiko, finanzielle Belastung, etc, etc....

LG suca

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 18.08.2010
Guten morgen suca, sie sprechen einen ganz wichtigen aspekt an, der meiner ansicht nach in diesem forum aber auch auf den kongressen vernachlaessigt wird, naemlich: wie ist das langzeitergebnis. Das betrifft ja nicht nur die brustvergroesserung sondern auch ganz viele anderen operationen. Moeglicherweise liegt es an unserer schnellebigen zeit aber die " haltbarkeit" die eventualitatet von folgeops das sind doch wichtige(auch finanziell wichtige) aspekte, und das gehoert bei einer beratung und zur fuersorge fuer den patienten einfach dazu.
Bei implantaten und schwangerschaften gibt es langzeitergebnisse und die besagen dass bei gutem bindegewebe und konservativer implantatswahl(nicht zu gross) eigentlich schwangerschaften problemlos "ueberstanden" werden koennen.:)
Nun sind wir natuerlich alle dem alterungsprozess unterworfen und der macht auch vor der brust nicht halt. Es kann folglich eine brust haengen egal ob operiert oder nicht. Je nach ausmass des befundes kann das eventuell sogar in lokaler betaeubung operiert werden.

Beste gruesse,

Dr petra berger
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lavie  sagt am 18.08.2010
Hallo!
Gibt es eigentlich Erfahrungswerte über die Entwicklung der KF über mehrere Jahre? Wie entwickelt sich z.b. eine KF 2.Grades im Laufe der Jahre? Bleibt sie in diesem Stadium stehen oder wird sie immer schlimmer? Kann sich auch eine normale Kapsel nach 2,5,10 Jahren zu einer KF entwickeln?
Ich habe das Gefühl, vor allem nachdem ich nach der 1.op eine KF 2.Grades entwickelt habe, dass die BV mittels Implantaten eine kurze Freude ist.
liebe Grüße

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 18.08.2010
Ah lavie, sie gehen den dingen auf den grund, finde ich immer toll was sie fragen. Meinem verstaendnis nach ist die Kapselfibrose noch gar nicht richtig erforscht. Das ist ja das verzwickte an der sache. Warum und bei wem sie auftritt kann man auch vor der op nicht genau sagen, sonst waere es ja einfach. Es sind verschiedene theorien I'm raum und als arbeitshypothese wird zb eine art chronische infektion postuliert also keime die sich in einer art biofilm um die implihuelle legen und von dort aus das gewebe zu der besagten kf anregen.auch ueber den verlauf weiss man noch nicht so genau bescheid. Letztendlich wird die kf ja von der patientin bemerkt. Zu diesem zeitpunkt ist aber I'm vorfeld innen drin schon ganz schoen viel gelaufen und das kann entweder in einem sehr schnellen tempo oder sehr schleichend sein.
Sie wissen schon dass es therapieberichte gibt, wo kapselfibrosen mit diclofenacpatches oder mit eigenfetttherapien zum stillstand oder sogar wieder revidiert worden sind? Ob das dann zu einem spaeteren zeitpunkt wieder losgeht, ist noch nicht bekannt.
Das ganze ist leider hoechst unbefriedigend. Ach ja ich vergass die polyurethanimplis die eine geringere kf rate haben als andere implis. Aber das haben wir ja an anderer stelle schon eroertert.

Beste gruesse,
Dr petra berger
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Dini  sagt am 18.08.2010
Hallo suca,
mir ist schon klar das im laufe der zeit die implantate ausgetauscht werden müssen und das dann wieder kosten entstehen. mir wurde auch von meinem arzt gesagt, dass er sogar einige frauen hat die irgendwann keine neuen implantate mehr eingesetzt haben wollten, da es bei denen alle 2-3 jahre zu einer kapselfibrose gekommen ist. kann mir genauso passieren, aber das risiko gehe ich ein. habe mir lange gedanken gemacht über meine brustvergrößerung.
aber ich meinte: ich möchte nicht gleich eine zweite op habe, weil ich mich für zu kleine implantate entschieden habe. was man hier ja öfter mal liest...
hast du es auch noch vor dir oder schon gemacht?
lg Dini

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suca  sagt am 19.08.2010
Hallo Dini,
gut, dass Du Dich informierst. Persönlich halte ich das BioDynamic für einen ganz guten Ansatz einer vernünftigen Planung. Es berücksichtigt immerhin einen großen Teil der anatomischen Gegebenheiten (!), die eine Frau mitbringt. Oft bestehen aber Differenzen zwischen den Wünschen und dem Machbaren. Da sollte dann Dein Arzt mit langjähriger Erfahrung beratend zur Seite stehen. Die ermittelten Daten des Programms sind aber nur Empfehlungen, alles was davon abweicht sollte zwischen Arzt und Patient diskutiert werden, und zwar mit deutlichen Hinweisen auf evtl. Risiken.
Ja, Dini, Du hast schon Recht, das dümmste, was passieren kann ist, nur wegen falscher Größenwahl eine erneute OP zu brauchen, das sind wirklich Dinge, die man sich sparen kann.
Sieh mal, was man alles "planen" kann;O)......wenn´s nur so einfach wäre:

[Link anzeigen]

Achso, die Epithesen, die man sich in den BH legen kann ist auch eine gute Sache, besser als runde Original-Implantate. Besser wäre aber, wenn man sie mit nach Hause nehmen könnte, um lange genug zu testen, was man denn nun wirklich will, und was nicht, die Zeit in einem BG ist oft zu kurz.
LG suca

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suca  sagt am 19.08.2010
Sehr geehrte Frau Dr. Berger,

"eventualitatet von folgeops das sind doch wichtige(auch finanziell wichtige) aspekte, und das gehoert bei einer beratung und zur fuersorge fuer den patienten einfach dazu"

super, das unterschreibe ich doch sofort!
Schade nur, dass es nicht immer und überall so gehandhabt wird.

@lavie
ein Implantat ist und wird immer ein Fremdkörper sein/bleiben, nur ohne Implantate kann man eine KF gänzlich loswerden:O( ...oder überhaupt nicht bekommen.
Wie wurde bei Dir eine KF 2. Grades denn diagnostiziert? Die heutigen kohäsiven Silikonimplantate können sich schon ähnlich einer KF 2. Grades anfühlen, ohne dass eine echte KF überhaupt besteht.

@Dr. Berger
Äussert sich eine durch Bakterien verursachte KF während einer KorrekturOP mit Wasserabsonderung? Muss in jedem Fall eine Gewebeprobe gemacht werden, um Bakterien als Ursache auszuschließen?


LG suca




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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 19.08.2010
Guten morgen suca,

1.) Wenn die "langzeitprognose"und der kostenueberblick nicht I'm gespraech geliefert werden dann soll die patientin versuchen das abzufragen, und hier I'm forum arbeiten wir daran die noetigen kenntnisse zu liefern.
2.) Sie fragen mich schon wieder am fruehen morgen dinge die ich aufgrund von unzureichender koffeinzufuhr nur schleppend beantworten kann. Also:implantatsabstrich macht man eigentlich schon, gewebeprobe nicht unbedingt. Die frage ist naemlich was das bringen soll.viele kollegen spuelen die tasche mit jodloesung oder antibiotika aus, manche geben eine cortisonloesung dazu. Es wird oft ein neues imaplantat empfohlen, ich habe aber auch gesehen dass einige kollegen das alte implantat einfach in lodloesung gruendlich reinigen und dann wiederverwenden.
Nicht jede kf ist bakteriellen ursprungs, das ist,wie oben erwaehnt eine arbeitshypothese. Verstaerktes wundwasser kann muss aber nicht auf eine kf hinweisen und es gibt auch nur die variante viel wundwasser ohne bakterien und ohne kf. Sie sehen, das thema ist vielschichtig.

Alles liebe,

Dr petra berger
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lavie  sagt am 19.08.2010
Hallo Frau Dr. Berger!
Danke, dass Sie auch Nicht-Medizinern einen Einblick in die Materie ermöglichen. Die Tatsachen, die Sie schildern, sind wirklich unbefriedigend. Wie lange gibt es schon die "guten" Implantate, die nicht mehr ausgetauscht werden müssen? 10 Jahre? Ist die kurze Zeitspanne Schuld daran, dass es keine ausreichende Erforschung und Dokumentation der KF gibt? Finde ich wirklich schade, denn heutzutage wird doch allen Dingen auf den Grund gegangen.
Die Theorie der chronischen Infektion finde ich sehr erschreckend. Der Körper müsste demzufolge doch ständig kämpfen?
Es würde sich sicher viel Geld verdienen lassen, wenn man KF zu verhindern wüsste. Der Haken ist aber, dass das Luxusprobleme sind.
Hallo Suca
Die KF wurde während der op festgestellt. Gespürt hat man sie vorher schon. Die linke Brust bzw. die Kapsel war härter als die Rechte.
liebe Grüße!

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 19.08.2010
Hallo lavie,

Bin I'm stress,deswegen nur ganz kurz. das bild der "chronischen infektion" ist vielleicht zu stark.wenn sie wollen koennen wir es auch umtaufen als subklinisch verlaufende mikroinfektion.das klingt irgendwie besser, und auch sehr wissenschaftlich,oder? Es sind letztendlich einfach keime auf der huelle und sie bringen das kapselgewebe dazu,so zu reagieren. Aber halt nicht bei jeder kf. diese implantate gibt es schon laenger auf dem markt, wir hatten ueber die sommerpause einen kleinen thread drueber.
Wenn man alle massnahmen wie sterilitaet saubere op technik etc anwendet dann macht die kf nur einen geringen prozentualen anteil aus, was allerdings wenig trost ist, fuer die die es trifft:(
Ich bin haeufig auf kongressen und wenn es was neues gibt melde ich mich gerne damit und sicher die anderen kollegen hier I'm forum oder die kollegen, die zufaellig hier draufkommen bitte auch.

Bis bald,

Dr petra berger
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