Hallo liebes Forum,
ich bin langsam am verzweifeln...
Ich hatte vor knapp 6 Wochen meine Brustvergrößerung mit Straffung. Die OP verlief soweit ganz gut und ich war auch fast schmerzfrei. Bei meinem ersten Kontrolltermin stellte mein Arzt an der linken Brust eine Gewebsnekrose fest. Mittlerweise hat sie wohl die Größe meiner Brustwarze. Habe die Stelle zum Glück noch nicht sehen müssen. Mein Arzt meint, das kommt davon, dass ich vorher nicht aufgehört habe zu rauchen und dadurch die Durchblutung gestört war. Leider liest man das auch immer wieder im Internet. Habe nach der OP auch keine einzige Zigarette mehr geraucht. Kann es dafür auch andere Gründe geben oder liegt das nur am rauchen???
Die ersten drei Wochen hieß es nun täglich zum Arzt und Verbandswechsel. Danach habe ich ein Hydrokolloid Pflaster (??) bekommen, damit ich nun endlich auch mal wieder duschen konnte. Dieses konnte ich aber auch nur knapp zwei Wochen tragen (natürlich mit Wechsel)da dann meine Haut reagiert hat auf soviel Pflaster und die gesunde Haut schon dran hängen blieb. Nun bekomme ich wieder Kompressen und muss ca. 2- 3 die Woche hin und kann wieder nicht duschen. Mein Arzt versucht alles, damit wir keine Hauttransplantation durchühren müssen. Er hofft, dass sich von alleine die Haut neu bildet und über das frei liegende Gewebe legt. Nur leider granuliert das Gewebe nicht. Nun regt er es an, indem er das Gewebe zum bluten bringt. Wenn das alles nichts bringt (er gibt uns max. noch 2-3 Wochen) dann kommen wir wohl um eine Transplantation bzw ein Implantatwechsel (kleineres Implantat) nicht drum rum. Er tendiert aber zum Implantatwechsel. Ich habe aber eh nur 175cc drin und habe mich schon dran gewöhnt. kleinere will ich gar nicht mehr haben. Ich denke mal, dass dann auch beide Seiten gewechselt werden müssen, oder???Die rechte Brust ist so perfekt geworden. Sie sieht wunderschön aus und ist aber auch größer als die linke. Und wenn er dann noch in der linken ein kleineres Implantat reinmachen will, dann wäre der Unterschied (meiner Meinung nach) zu groß. Also müsste bestimmt auch das rechte Implantat ausgewechselt werden. Was ist so schlimm an einer Transplantation? Ist ein Implantatwechsel wirklich besser? Ich habe Angst, wenn beide nochmals operiert werden, dass die rechte Brust dann auch eine Nekrose (oder andere Komplikation) bekommen könnte.
Ich will noch sagen, dass ich wirklich sehr zufrieden bin mit meinem Arzt. Er macht alles ihm mögliche, ich brauche keinen Cent zu bezahlen, er öffnet seine Praxis am Wochenende für mich und wird mir in den nächsten Jahren :-( die Narbe, die durch die abgestorbene Haut entstehen wird auf seine Kosten entfernen.
Wer von euch hat auch Erfahrungen mit abgestorbener Haut gemacht und kann mir vielleicht berichten, wie es ausgegangen ist.
Wäre schön, vielleicht einige Erfahrungsberichte zu lesen, aber auch einen Expertenrat auf meine Fragen zu bekommen.
Liebe Grüße
ich bin langsam am verzweifeln...
Ich hatte vor knapp 6 Wochen meine Brustvergrößerung mit Straffung. Die OP verlief soweit ganz gut und ich war auch fast schmerzfrei. Bei meinem ersten Kontrolltermin stellte mein Arzt an der linken Brust eine Gewebsnekrose fest. Mittlerweise hat sie wohl die Größe meiner Brustwarze. Habe die Stelle zum Glück noch nicht sehen müssen. Mein Arzt meint, das kommt davon, dass ich vorher nicht aufgehört habe zu rauchen und dadurch die Durchblutung gestört war. Leider liest man das auch immer wieder im Internet. Habe nach der OP auch keine einzige Zigarette mehr geraucht. Kann es dafür auch andere Gründe geben oder liegt das nur am rauchen???
Die ersten drei Wochen hieß es nun täglich zum Arzt und Verbandswechsel. Danach habe ich ein Hydrokolloid Pflaster (??) bekommen, damit ich nun endlich auch mal wieder duschen konnte. Dieses konnte ich aber auch nur knapp zwei Wochen tragen (natürlich mit Wechsel)da dann meine Haut reagiert hat auf soviel Pflaster und die gesunde Haut schon dran hängen blieb. Nun bekomme ich wieder Kompressen und muss ca. 2- 3 die Woche hin und kann wieder nicht duschen. Mein Arzt versucht alles, damit wir keine Hauttransplantation durchühren müssen. Er hofft, dass sich von alleine die Haut neu bildet und über das frei liegende Gewebe legt. Nur leider granuliert das Gewebe nicht. Nun regt er es an, indem er das Gewebe zum bluten bringt. Wenn das alles nichts bringt (er gibt uns max. noch 2-3 Wochen) dann kommen wir wohl um eine Transplantation bzw ein Implantatwechsel (kleineres Implantat) nicht drum rum. Er tendiert aber zum Implantatwechsel. Ich habe aber eh nur 175cc drin und habe mich schon dran gewöhnt. kleinere will ich gar nicht mehr haben. Ich denke mal, dass dann auch beide Seiten gewechselt werden müssen, oder???Die rechte Brust ist so perfekt geworden. Sie sieht wunderschön aus und ist aber auch größer als die linke. Und wenn er dann noch in der linken ein kleineres Implantat reinmachen will, dann wäre der Unterschied (meiner Meinung nach) zu groß. Also müsste bestimmt auch das rechte Implantat ausgewechselt werden. Was ist so schlimm an einer Transplantation? Ist ein Implantatwechsel wirklich besser? Ich habe Angst, wenn beide nochmals operiert werden, dass die rechte Brust dann auch eine Nekrose (oder andere Komplikation) bekommen könnte.
Ich will noch sagen, dass ich wirklich sehr zufrieden bin mit meinem Arzt. Er macht alles ihm mögliche, ich brauche keinen Cent zu bezahlen, er öffnet seine Praxis am Wochenende für mich und wird mir in den nächsten Jahren :-( die Narbe, die durch die abgestorbene Haut entstehen wird auf seine Kosten entfernen.
Wer von euch hat auch Erfahrungen mit abgestorbener Haut gemacht und kann mir vielleicht berichten, wie es ausgegangen ist.
Wäre schön, vielleicht einige Erfahrungsberichte zu lesen, aber auch einen Expertenrat auf meine Fragen zu bekommen.
Liebe Grüße