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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Fragen bezüglich Vorgehen KF und "hängender Brustwarze"

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4 Beiträge - 1265 Aufrufe
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slumi  fragt am 02.05.2011
Hallo, liebes Expertenteam (danke für Ihre Mühe, die Sie sich hier im Forum immer machen!)

Ich bin ziemlich unglücklich über das Ergebnis meines Implantataustausches letzten November und habe hier darüber auch mehrmals geschrieben.
Unter anderem ist die rechte Brust noch immer sehr fest. Es ist wahrscheinlich KF Grad 2-3 lt PC, der Ende März (5 Monate nach der Korrektur-OP) aber auch sagte, dass es zu früh sei, das endgültig so einzuteilen. Ich solle abwarten und erst Ende Mai/Anfang Juni wieder zur Kontrolle kommen. Bis dahin sollte ich versuchen, mit Wärme die Durchblutung des Gewebes anzuregen, damit es evtl. weicher wird. Ich hab das versucht und auch Voltaren gecremt und es ist vielleicht auch minimal weicher geworden aber so wirklich bringt es nichts. Die Brust musste ja kurz nach dem Implantatsaustausch noch mal operiert werden, weil das Implantat durch die eingezogene Narbe und auch durch eine (schon nach 5 Wo) zu feste Kapsel nicht runtersackte. Es war nie viel Gewebe da und ist dadurch wohl noch weniger geworden. Beim nächsten Termin will ich fragen, ob es deshalb überhaupt noch möglich ist, einen neuen Implantatsaustausch durchzuführen. Das ist doch normalerweise bei KF die vielversprechendste Lösung, oder?
Was meinen die Experten hier dazu? Sollte man das bei wenig Gewebe riskieren? Die KF kann ja zu 50% wiederkommen, oder?
Die Brust ist fest und es stört mich aber ich habe auch Angst, dass alles durch eine neue OP noch schlimmer werden könnte. Muss dann evtl. ein kleineres Impli (weil Gewebe so wenig) rein und dann die linke Brust (die ist schön weich) auch noch mal operiert werden?
Dann habe ich noch das Problem, dass die linke (eigentlich „gute“) Brust hängt, bzw. die Brustwarze (ist auch größer als die andere). Deshalb sehen beide Brüste sehr ungleich aus und ich müsste die Brust (bzw.Brustwarze?) straffen lassen. Ist es ratsam diesen Eingriff machen zu lassen, bevor man weiß, ob man die andere, rechte Brust noch mal operieren muss? (nicht dass dann beide Brustwarzen wieder unterschiedlich werden ). Ist so eine Straffung ein kleinerer Eingriff (keine Vollnarkose nötig)?
Wie gesagt – ich fühle mich überhaupt nicht gut mit der festen Brust aber wenn es wenigstens zusammen optisch gut aussehen würde, würde es mir besser gehen.

Danke für Ihre Meinungen und Antworten!

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 09.05.2011
Hallo slumi.

Ist etwas nach hinten gerutscht, daher erst jetzt die Antwort... Die Korrekturen sollte man zusammen machen, wobei die straffung um den groesseren warzenvorhof herum problemlos in lokalanaesthesie geht u d sich in ihrem Fall sinnvoll anhoert. Die Kapsel auf der andren Seite wuerde ich nbei der elativ geringen auspraegung wahrscheinlich nicht entfnen, sondern nur einschneiden und damit die hoehle vergroessern, wenn sie Probleme macht. Dadurch verlieren sie keine Gewebe. Dabei kann man das impli wechseln, muss aber nicht unbedingt. Auch das hanegt vom Befund ab.

Mit fteundlichen gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

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slumi  sagt am 10.05.2011
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Sind beide Eingriffe (Straffung und Kapsulotomie bzw. Austausch) in Lokalanästhesie machbar oder ist eine Vollnarkose doch besser?
Würden Sie persönlich eher das Impli austauschen (falls doch Bakterien der Grund für die KF sind)?
Aber ich bin gar nicht mehr sicher, ob es rechts KF ist, da ich letzte Woche beim Gynäkologen war und auch einen Brustultraschall (Krebsvorsorge) machen ließ.
Schon vor dem Ultraschall fragte mich der Gynäkologe, ob die linke Brust größer als die rechte gewesen sei und das stimmt – hier war mehr Eigengewebe vorhanden. Außerdem fragte er, ob evtl. das Implantat in der festeren Brust größer sei, was aber nicht der Fall ist.
Beim Ultraschall sah man, dass das Implantat große Dellen/Falten hat. Der Gynäkologe meinte, dass es einfach zu wenig Platz hätte und es sich nicht um eine KF handeln würde.
Aber auch durch KF wird doch ein Implantat zusammengedrückt, oder? Hätte KF im Ultraschall irgendwie anders ausgesehen? Oder kann es trotzdem KF sein?
Wie gesagt – der Gynäkologe kam zum Schluss, dass das Implantat zu wenig Platz hat und durch das wenige Eigengewebe so fest zu spüren sei. Aber er meinte auch, dass ich das durchaus so lassen könnte und alles auch etwas weicher werden könnte, so dass mich das irgendwann nicht mehr stören würde.
Ich selbst bin nun ziemlich verwirrt und wäre dankbar für Ihre Experteneinschätzung.
Vielen Dank und herzliche Grüße!

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 11.05.2011
Hallo slumi.

War etwas missverständlich. Wenn man nur strafft um den warzenvorhof herum, dann geht das in La. Wenn man beide Korrekturen machen muesste, dann in Narkose und gleichzeitig....da ich den Befund nicht kenne, kann ich wenig zur genauen Diagnose sagen. Die Kapsel kann fein sein und im Ultraschall unauffällig und trotzdem geschrumpft sein. Das führt dann zu einem festen Busen und falten, so wie sie es schildern. In diesem Fall reicht es eigentlich, die Kapsel zu erweitern. Man kann neue implis nehmen, muss es aber nicht unbedingt und wenn sie meine Patientin waeren und keine Versicherung sowieso zahlt, wuerde ich auch eher bei dem alten impli bleiben wenn es intakt ist und es keinen Hinweis auf eine Infektion gibt. Andererseits wird Ei. Sog biofilm als Ursache fuer die kf diskutiert und insofern macht ein neues impli vielleicht Sinn. Da ich diesen Fall so selten habe, kann ich selber nicht sagen ob es statistisch eine Unterschied macht ob man neue imlis nimmt oder nicht, das Risiko fuer eine neue kf ist in jedem Fall erhoeht, wenn es schon einmal eine kf gab.

Mit freundlichen gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

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