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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Expander-OP als 1. Schritt zur BV

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20 Beiträge - 2413 Aufrufe
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Janina1994  fragt am 13.03.2014
Hallo ihr Lieben,

meine Expander-Op ist nun ca 1 Woche her (07.03.2014) und ich bin bisher super zufrieden. Da bei mir durch zu festes Gewebe und zu wenig Haut eine BV direkt durch Implantate nicht möglich war, gehe ich nun den Weg über den Brust-Expander und bin bisher vollkommen zufrieden. Das Ergebnis ist auch wirklich toll geworden, soweit ich das jetzt schon beurteilen kann. Da bei mir eine Art Fehlbildung der Brustdrüsen vorhanden war und sich meine Brüste nicht richtig entwickeln konnten, war dies die beste Möglichkeit. Nun komme ich von einem kleinen A auf ein endgültiges C, wobei ich beim Expander ja noch variieren kann.

Haben noch einige andere Erfahrungen damit und können mir sagen wie lang die Schmerzen bei ihnen angehalten haben? Wie das befüllen des Expanders war? Was für einen BH sie getragen haben?

Habe meine erste Füllung schon hinter mir, und muss sagen, es war vollkommen unkompliziert ;-)

Freue mich auf Antworten.

Liebe Grüße

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dusidor  sagt am 13.03.2014
Hey Janina1994,
wie Funktioniert das denn mit einem Expander? Bleibt der drinne oder ist der nur zur dehnung da? Ich habe auch kaum Brustdrüsengewebe und bin mir nicht ganz sicher ob es bei mir auch Notwendig wäre. Bisher hat dies kein PC erwähnt.
Hat deine KK die KOsten übernommen? Und wo hast du dich operieren lassen?
LG

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Janina1994  sagt am 13.03.2014
Hallo,

Ja die KK hat die Kosten (insgesamt 12.000,00 €, 6.000,00 für jede OP) übernommen, da bei mir eine Art angeborene Fehlbildung der Brustdrüse und eine tubuläre Brust bestand. Operieren lassen habe ich mich im Agaplesion Markus Krankenhaus in Frankfurt am Main von Frau Dr. Baican.

Das mit dem Expander/der OP funktionierte so:
Zuerst wurde meine Brustdrüse entfaltet und aufgeschnitten (unfurling) und eine Unterbrustfalte hergestellt, da diese vorher nicht bestand. Ich habe den Expander danach mit eine Füllmenge von 150 ml eingesetzt bekommen. Geplant ist, dass dieser alle 2 Wochen gefüllt wird, um das Gewebe nach und nach zu dehnen und mir gleichzeitig Entscheidungsfreiheit bei der Größe zu geben. Gefüllt wird dieser mit einer Kochsalzlösung. Dadurch entstehen dann keine Schwangerschaftsstreifen und die Haut kann sich langsam dehnen.

Als ich aus dem KH entlassen wurde, wurde bereits das erste mal gefüllt, d. h. es wird mittels Magnet das Ventil (enthält eine kleine Metallplatte) in meiner Brust gesucht, diese stelle dann markiert, punktiert und mittels Spritze immer 20 ml der Kochsalzlösung eingeführt. War übrigens völlig unkompliziert und schmerzfrei. Laut Ärtzin benötige ich für mein C noch ca 6 Füllungen, bin gerade bei einem kleinen B.

Der Expander bleibt nun so lange drin, bis ich meine endgültige Größe (geplant ist ein gutes C) erreicht habe und die "Schonphase" also danach noch einmal 2-3 Wochen Ruhe für die Haut, erreicht habe. Danach wird in einer 2. eher unkomplizierten Op dann der Expander gegen ein Implantat in der Größe des Expanders ausgetauscht.

Im Internet ließt man leider sehr wenig über diese Methode, die Chirurgen in meinem Krankenhaus raten allerdings öfters zu dieser Methode und führen dies wohl öfters durch. Ich würde es auch jederzeit wieder machen.

Liebe Grüße

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dusidor  sagt am 13.03.2014
Hey,
vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Meine KK hat auch der Kostenübernahme zugestimmt, aber bin noch auf der Suche nach dem richtigen PC der eine Kassenzulassung hat. Hast du vielleicht ein Bild von vor deiner OP? Oder kann ich dir meins zukommen lassen das du vielleicht abschätzen kannst ob ich mich in einer ähnlichen Lage befinde?
LG

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dusidor  sagt am 13.03.2014
Hab dir eine PN geschickt

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Janina1994  sagt am 14.03.2014
Die Methode mit dem Expander scheint wohl wirklich ziemlich neu zu sein, zumindest finde ich im ganzen Netz keinen Erfahrungsbericht bzw Patienten mit dem ich mich austauschen könnte..

Jedenfalls bin ich völlig zufrieden, auch wenn es eine neue Methode ist ;-)

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xXxLivxXx  sagt am 14.03.2014
Hey...

"Neu" ist die Methode nicht. Wenn ihr gut englisch sprecht bzw. lesen könnt.
Auf englischen und amerikanischen Seiten gibt's massenhaft Erfahrungsberichte etc.

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xXxLivxXx  sagt am 14.03.2014
Aber wenn ich dazu Mal fragen darf.
Wenn ichs richtig verstanden hab wird also ca. 7 Mal mit 20ml nachgefüllt so dass du letztlich auf 290 kommst? Ist dein derzeitiges Implantat bis zu einer gewissen Menge limitiert? Oder könntest du auch sagen du hättest gerne noch beispielsweise 2-3 weitere Injektionen?

Ich finde toll dass es auf die Weise bei dir funktioniert hat. Und im Gegensatz zu uns kannst du beim "wachsen" zusehen und dir die Größe aussuchen "g"

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Janina1994  sagt am 14.03.2014
Leider ist Englisch nicht so mein Ding, würde aber auch erklären wieso ich auf deutschen Seiten kaum Erfahrungsberichte oder Gleichgesinnte finde :-).

Mein Expander umfasst 400 ml, das heißt ich habe ordentlich Spielraum und kann jederzeit Stopp sagen bzw wünschen dass noch mehr gefüllt wird.

LG

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xXxLivxXx  sagt am 14.03.2014
Wäre aber interessant wieso die Methode hier nicht so oft verwendet wird.
Nach Allem was ich gelesen habe wird die Methode wohl häufig bei Patientinnen verwendet die eine Mastektomie hatten.

Wenn du bestimmte Fragen hast oder was wissen möchtest schreibs rein und ich es ein bisschen durch und sag dir was drinsteht.

Bis 400 ist ja supi. Bin Mal gespannt ob du bei den anvisierten 290 bleibst oder drauflegst. Bitte unbedingt berichten "g"

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Zessini2  sagt am 15.03.2014
hey. neu ist das tatsächlich nicht. das hatte schon mein Chirurg mit mir 2005 besprochen.ich wollte ja große brüste trotz kleiner Ausgangslage. er wollte deswegen einen Expander nehmen und ihn mit Saline füllen.
war mir zu umständlich. hatte dann 2 ops ;)
in Amerika ist das ganz gängig.

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 15.03.2014
guten tag,

ich kenne ihren konkreten fall zu wenig, auffalled ist jedoch, dass es sich bei den 290 ml nicht um ein besonders grosses volumen handelt und ich daher die anwendung dieser methode aus fachlichen gründen schlecht nachvollziehen kann. ich kenne keinen fall der rekonstruktion tubulärer brüste, wo das einlegen von 290 ml implantaten nicht bereits in der erstoperation geklappt hat.

nichtsdestotrotz, entscheidend ist, dass sie sich mit den multiplen behandlungen wohlfühlen und dass sie später mit ihrem ergebnis zufrieden sind. das ist das wichtigste.

alles liebe und viel erfolg

dr petra berger, frankfurt/ zürich
[Link anzeigen]

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Janina1994  sagt am 24.03.2014
Hallo,

Danke für eure Antworten. Mittwoch ist nun mein 2. Fülltermin und ich kann meine restlichen Fragen klären ;-)

Frau Dr. Berger, inwieweit ist die Füllmenge denn auffallend? Wieviel ml benötigt man für ein Körbchen C? Kann man denn einen gefüllten Expander mit einem Silikonimplantat gleichsetzen?

Da ich zurzeit mit 170 ml bei einem kleinen bis mittlerem B bin, hatte ich mir jetzt ausgerechnet, dass ich mit ca 300 ml bei einem guten C bin?

Liebe Grüße

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 25.03.2014
guten tag, ich verstehe ihre frage nicht ganz, die op hätte möglicherweise ohne expander mit einem richtigen implantat geklappt, weil diese menge nicht besonders gross ist. für die körbchengrösse und die zielkörbchengrösse benötigt man den unterbrustumfang(ubu genannt).ein expander wird mit kochsalz gefüllt und verliert jedes jahr an inhalt, darüberhinaus fühlt es sich von vielen patienten nicht ganz so ideal an.

alles liebe und viel erfolg

dr petra berger, frankfurt/ zürich

dr petra berger,
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info(at)[Link anzeigen]
0049 69 92020883
0041 44 500 88 82



beste grüsse,

dr berger

dr petra berger, frankfurt/ zürich

dr petra berger,
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0041 44 500 88 82

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naddyxoxo  sagt am 02.07.2014
Hallo Janina,

Ich bin gerade auf deinen Beitrag hier gestoßen weil ich mich mal schlau machen wollte wegen den Expandern. Ich werde nächste Woche auch im Markus krankenhaus operiert, da bei mir auch eine Brustfehlbildung vorhanden ist... Frau Dr. Baican hat mich beim ersten mal als ich da war untersucht und ich muss sagen, ich bin begeistert von ihr! Allerdings wird mich jemand anderes operieren, wer das sein wird, weiß ich leider noch nicht :/

Aber ich fände es ganz schön, wenn wir uns vielleicht irgendwie austauschen könnten, vielleicht per E-Mail? :)

Liebe Grüße!

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Bibilonia  sagt am 01.08.2014
Hallo Janina!!!

So, ich habe sowohl meine 1. OP die Expander-OP als auch die abschließende OP mit Silikonimplantaten schon längst hinter mir und. Ok was heißt "schon längst". Die 1. OP war Mitte April und die zweite jetzt Ende Juli. Sie ist jetzt ungefähr 10 Tage her und ich habe meine Silikon Implantate drin! :) bei beiden OPs wurden die jeweiligen Implantate UBM eingesetzt, sind anatomisch und sehen wunderschön nach einem weiblichen natürlichen und prallen C-Körbchen aus. Jawoll, endlich keine brustverdeckenden Bikinis mehr!

Ich hatte zwei asymmetrische Brüste (links die kleinere mit stark fehlemdem Gewebe auf der Unterseite, rechts die etwas größere) , mit vergrößerten Brustwarzenhöfen und beidseits tubulärer Mutation. Bei meiner ersten OP wurde ein Unfurling meines Brustdrüsengewebes gemacht, mir wurden beidseits Expander mit jeweils 130ml Kochsalzlösung-Füllung eingesetzt UND meine Brustwarzenhöfe wurden verkleinert. Aufgefüllt wurde dreimal, bis beide Expander 275 ml Kochsalzlösung beinhalteten. Es wurde innerhalb von 3 Monaten ETAPPENWEISE gedehnt. Von Schmerzen war hier nicht die Rede. Fäden ziehen, die Abheilung, das Auffüllen - alles problemlos! Den Stütz-BH und den Stuttgarter Gurt sollte ich in der Zeit 6 Wochen lang tragen. Meine zweite OP verlief auch problemlos: Beide Brustwarzenhöfe wurden noch einmal verkleinert, beidseits fand noch einmal ein Unfurling des Drüsengewebes statt und rechts ist nun ein anatomisches Silikonimplantat 280 ml und links ebenfalls ein anatomisches mit 320 ml. Bei der ersten OP wurden die Implantate mittels Schnitt um die Brustwarzen eingesetzt. Bei meiner zweiten mittels Schnitt in der Unterbrustfalte zur Fixierung, damit sie in ein paar Jahren nicht ein paar cm tiefer sitzen. Nach der ersten OP hatte ich VERGLEICHSWEISE mehr Schmerzen als bei der abschließenden, da bei der ersten direkt mehr gedehnt wurde. Der Schmerz ist aber nur mit einem starken Muskelkater zu vergleichen.

Nun denn, ich bin so so so unglaublich zufrieden mit dem Endresultat! Ich habe nun ein wunderschönes großes C! Es ist so unfassbar geil seine spitzen Brüste gegen zwei wundervolle sexy runde eingetauscht zu haben! Zwar kann ich sie noch nicht komplett bewundern, da Pflaster und Tapes die Sicht auf die Brustwarzenhöfe versperren aber allein die Form und die Größe lässt mich förmlich dahinschmelzen! In 11 Tagen werden dann noch endlich die Fäden gezogen und dann JUHU! Auch jetzt heißt es natürlich wieder 6 Wochen lang Stützi und Stutti aber danach gehts so richtig los! Die linke Seite wurde bei mir übrigens komplett von der Krankenkasse übernommen.
Meine Meinung ist übrigens so: Es ist definitiv(!) ein MUSS einen Expander Vorgang bei Frauen mit Brüsten mit festem Gewebe zu machen. Ach ich hatte übrigens dasselbe Problem. Ich hatte extrem festes Brustgewebe mit wenig Hautanteil. Hätten sie mir direkt die Sillis drunterschieben aollen, hätte es "nur" für ein gutes B gereicht. Ich jedoch wollte ein großes schönes natürliches C haben, das PERFEKT zur Größe meines Körpers passt. Darum auch die anatomischen Implantate. Diese sind tropfenförmig und sehen super natürlich aus! Diese runden sehen MEINER Meinung nach wie aufgeblasene Bälle à la Dolly Buster, Daniela Katzenberger und co. aus. Also, um auf das Thema zurückzukommen:

Die Aufteilung in zwei OPs über die Auffüll-Methode ist bei solch einem Befund dringend anzuraten. Ich habe dies alles in einem Krankenhaus machen lassen. Davor war ich bei einem Chirurgen, der mir die großen C Silikonimplantate direkt unter meine armen Brüste schieben wollte.. ich will nicht wissen welche Arten von Entzündungen und Kapselfibrosen ich dann erlitten hätte. Kopfschüttelnd verdränge ich diesen Gedanken. Er hätte mich auch direkt einen Tag nach der OP nach Hause geschickt. Da wäre nichts mit Drainagen oder 'ner Woche Aufenthalt mit Thrombose-Spritzen, Thrombose-Strümpfen gewesen..

Also bitte Ladies,

wenn ihr um ein wunderschönes GESUNDES Ergebnis bemüht seid, und keinerlei Lust habt wegen Schmerzen, Entzündungen etc. zig mal in diverse Krankenhäuser zu laufen, erkundigt euch lange und sucht euch den SERIÖSESTEN Arzt den ihr bekommen könnt raus. Ich kann die Sana-Kliniken in Gerresheim total empfehlen! Meine Ärztin ist meiner Meinung nach die aller allertollste und beste, die man kriegen kann! Sie sagte sogar sofort: Versuch alles, damit die Krankenkasse wenigstens eine Seote übernimmt! Das tat ich und hatte sogar wie gesagt Erfolg! Der Chirurg zog diesen Vorschlag nichtmal in Erwägung, wollte nur sein Geld.

Falls jemand noch Fragen hat, fragt ruhig ;)

Eure Bibi

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Janina1994  sagt am 11.08.2014
Huhu, ich melde mich mal wieder:)

Ich stehe nun kurz vor meiner zweiten OP und bin vollkommen glücklich. Es ist alles so gelaufen wie ich es mir vorgestellt habe, nun heißt es Endspurt.

Ich bin nun bei 370ml und einem tollen prallen C. Für mich ist hier nun Schluss, es wir nur noch 2 x gefüllt um die Haut für die Op ein wenig mehr zu dehnen und die Implantate so richtig einsetzen zu können. Wenn ich wollte, könnte ich auch noch bis zu einem D kommen, doch mir reicht mein schönes C vollkommen. Vorraussichtlich werden es dann also 380er Implante. Was für welche, also ob runde oder anatomische werde ich gemeinsam mit meiner PC spontan entscheiden, je nachdem wie sich die Brust bis dahin entwickelt hat. Meine Brust hat nun eine wunderschöne runde Form und ich habe ein super schönes Dekoltée bekommen. Lediglich meine Brustwarzen und deren Brustwarzenhöfe sehen noch ungewöhnlich und wie zuvor aus.

Meine 2. Op wird nun im Oktober stattfinden. Dort wird der Expander über den Schnitt in der Unterbrustfalte ausgetaucht und gleichzeitig werden noch meine Brustwarzenhöfe verkleinert und korrigiert. Dabei werden unsichtbare Fäden dauerhaft unter meiner Haut bleiben um gerade die empfindliche Haut am Brustwarzenhof zu stabilisieren. Nach dieser Op wird meine Brust nun endlich "normal" aussehen :).

Alles in allem ist es wirklich super gelaufen. Ich hatte bis auf die Op keine besonderen Schmerzen und bin auch generell sehr gut mit dem Befüllen & Co. zurechtgekommen. Lediglich leichte Dehnungsstreifen habe ich bekommen, allerdings sind die so klein, dass man sie fast nicht sieht. Dies war allerdings auch nicht zu vermeiden, da dies wohl ein typisches Zeichen für eine tubuläre Brust ist; doch das nehm ich gern in Kauf!

Ich rate ebenfalls jedem der festes Gewebe, oder aber das Problem mit einer tubulären Brust hat, dies über eine Expander-Op zu korrigieren. Auch andere Patienten aus meinem KH sind völlig zufrieden und genauso glücklich wie ich.

@ Bibi:
Vielen lieben Dank für deinen Beitrag! Du hast bereits eine PN.

Es freut mich sehr, dass es bei dir so ein tolles Ergebnis geworden ist und du so glücklich damit bist. Ich sehe das genau so wie du zund würde es jederzeit wieder machen!:)

LG Janina

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Bibilonia  sagt am 11.08.2014
Liebe Janina,

Kein Thema hab ich doch gern gemacht :-)
Und es freut mich genauso, dass du jetzt so zufrieden bist, alles ohne Komplikationen geklappt hat und deine Brüste schön findest! Ein ganz tolles Gefühl plötzlich schöne Brüste zu haben nicht wahr? ;) Wie schön, dass wir das Thema mit der Expander-Op gleich sehen! Ich übrigens hatte nach der 1. OP auch ganz minimale Dehnungsstreifen, die aber mittlerweile (ich kann dich beruhigen) wie von Zauberhand verschwunden sind! Ich bin mir sicher, dass das bei dir auch der Fall sein wird. Dann toi toi toi für die zweite OP liebe Janina! :)

Hab dir übrigens bei Whatsapp geschrieben zum Austauschen!:)

Deine Bibi

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sophieee11  sagt am 14.02.2020
Hallo, bei welchem Arzt hast du die Op gemacht? LG

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Susi6  sagt am 23.09.2022
Hallo, soeben habe ich mal im Internet gestöbert wo etwas über Tuboläre Brust und Gewebeexpander steht. Da bin ich auf deine Nachricht gestossen. Ich muss sagen ich lese sie immer wieder, da ich die ähnliche Grschichte habe. Ich habe eine tuboläre Brust und habe mich in einer Privatklinik vorgestellt. Der Arzt wollte mir direkt D Implantate einsetzen und mich am selben Tag nach Hause schicken. Ich hatte schon einen OP Termin. Gestern war ich in der Sana Klinik. Ich hatte da zum Glück ein Gesprächstermin u. die Ärztin da hat mich direkt super aufgeklärt u. gesehen, dass man auf keinen Fall direkt D Implantate reinsetzen darf u. erst mit einem Expander gespannt werden muss. Ich habe den Termin zum Glück in der Privatklinik abgesagt. Nun reiche ich das Schriftstück der Ärztin bei meiner Krankenkasse ein. Ich hoffe die Kasse übernimmt meine Kosten. Ich würde gerne mit dir in Kontakt treten. Wie ergeht es dir heute? Wie fühlst du dich mit deinen neuen Brüsten? Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören und das du mir Mut machst. L.G. Susi

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