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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Ein Implantat musste raus

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4 Beiträge - 288 Aufrufe
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2909  fragt am 30.10.2016
Hallo zusammen, in der letzten Woche musste mir aufgrund einer Entzündung mein rechtes Implantat entfernt werden. Nun bin ich eine absolute mogelpackung;-) und muss warten bis zur erneuten op. Langsam kommen Ängste hoch, was ist wenn es bei nächsten Mal wieder passiert? Wie hoch ist die Chance das alles gut geht und was kann ich selbst tun?! Hat auch jemand Erfahrung damit und es wäre schön wenn ein Experte sich äußern würde. LG

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 22.11.2016
Hallo 2909.
Die Frage ist schwer zu beantworten, ohne die genauen Umstände zu kennen. Je nach befund, kann man versuchen, die Höhle zu spülen und ein neues impli einzulegen oder eben ganz entfernen und 3 Monate warten. Bei der zweiten Variante sollte es nach der wiedereinlage und unter antibiotischer Abdeckung, idealerweise gegen die Keime, die ursächlich waren beim ersten Mal (wenn sie gefunden wurden und bestimmt wu reden) keine Probleme mehr geben. Bei der ersten Variante ist das Risiko grösser, ich mache es aber auch, wenn kein Eiter vorhanden ist, sondern das impli 'nur' rausgeschaut hat und damit sicher mit bakterien in Kontakt war/ist. Bei ihrem vorhgehen haben Sie beste Chancen, dass beim nächsten Mal alles gut geht!
mit freundlichen grüßen

dr. wolter berlin/zürich

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+49-30-88001855

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 24.11.2016
Guten Tag,

Ich sehe es ähnlich wie der Kollege, es werden jedoch im Allgemeinen implantatslose Intervalle von 4 bis 6 Monaten gefordert, um dem von Keimen befallenen Gewebe die Gelegenheit zu geben, sich wieder vollständig zu regenerieren. Aus verständlichen Gründen möchten viele Patientinnen nicht so lange warten, man muss sich bei einer frühen Wiedereinlage von Implantaten aber stets vor Augen halten, dass es möglicherweise nicht zu einer massiven Reinfektion, aber dann zu einer Infektion auf Mikroniveau und später zu einer Kapselfibrose kommen kann, welche wiederum erneut operiert werden muss. Es gibt auch gewisse Studien mit Saug- Spüldrainagen und einer gewissen Antibiotikakombination, welches mit einem stationären Aufenthalt verbunden ist, den die Patientinnen meist selbst bezahlen müssen. Die Entscheidung über eine Therapie kommt eben immer auch auf den individuellen Fall an.

Beste Grüsse

Dr Petra Berger
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Frankfurt/ Zürich

Tel: 0049 69 92020883
Tel: 0041 44 5008882

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2909  sagt am 29.11.2016
Lieben Dank für Ihre Rückmeldungen:-)

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