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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Bitte um Erfahrungsberichte, Alltag nach BV mit Baby/Kleinkind

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30 Beiträge - 2499 Aufrufe
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pupsik  fragt am 13.01.2014
Hallo,
möchte meinen Traum so bald wie möglich in die Realität umsetzen und meine Brüste vergrößern. Habe zwei Kinder, mein Sohn wird erst eins und meine Tochter drei. Mein Mann und ich habens noch niemandem gesagt aber da er berufstätig (Schichten) ist werde ich natürlich auf jemanden angewiesen sein. Würde gerne von Euch wissen wie das bei Euch war (ist). Wann konntet Ihr Eure Kinder wieder selbständig anziehen/füttern/waschen etc. Natürlich könnte ich noch ein Jahr oder so abwarten aber ich denke dass jetzt kurz nach den SS und der Stillzeit es nicht so auffällig für alle wird wenn mein Busen auf einmal "da"ist, in der Stillzeit hatte ich C, jetzt AA, vor den SS hatte ich A aber da konnte ich pushen, jetzt sind die so weich dass sie einfach nur rein statt hochgedrückt werden, habe so Angst vorm Sommer.
LG

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pucci  sagt am 14.01.2014
Hallo,

ich kann dir nur den Rat geben, und noch zu warten
Meine Kinder sind 8 und 4 1/2 Jahre alt.
Und zum Glück waren sie jetzt schon so selbständig, das sie vieles selber machen konnten.

Bei mir hat es wirklich lange gedauert, bis ich wieder so einiges machen konnte, 3 Wochen!
Erst nach 5 Wochen war ich wieder so halbwegs in einem normalzustand und erst jetzt nach 3 Monaten geht wieder alles. Auch heben kann ich erst seit kurzem wieder.

Du darfst/sollst 6 Wochen nichts heben, die Arme nicht über Kopf geben.
Die ersten 2 Wochen ist jede Bewegung eine Herausforderung, Autofahren kannst du da auch vergessen. Einkaufen gehen kannst du nicht. Kochen, Geschirrspüler oder Wäsche waschen geht alles nur im minimum Bereich.

So eine OP ist wirklich kein Spaziergang und mit 2 kleinen Kindern zu Hause, sollte das gut überlegt sein.

Wenn du jemanden hast, der dir 2-4 Wochen immer zur Seite steht, je nachdem wie es dir geht, da ist natürlich jeder anderst veranlagt, dann spricht sicher nichts dagegen, aber sonst würde ich noch warten.

Ich hatte nur in der ersten Woche die Hilfe einer Oma, und das war zu wenig. Mein Mann hat mich leider etwas im Stich gelassen, aber er war auch überfordert mit meiner absoluten Hilflosigkeit, die er von mir nicht kennt.

Bei mir wissen fast alle, das ich die OP hatte, und niemand hat sich bis jetzt negativ darüber geäußert, ganz im Gegenteil.

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maximinou  sagt am 14.01.2014
Hallo pupsik, finde dein Thema auch sehr interessant. Habe auch einen kleinen Sohn. Er ist 15 Monate alt. Am 24.01.2014 werde ich operiert. Mich würde ebenfalls interssieren, ab wann man die Kleinen z.B. wieder auf die Wickelkommode heben kann. Mein Süßer ist aber ein kleiner Rabauke...Er probiert uns beim Wickeln immer zu treten. Habe solche Angst, dass das auch nach der OP passiert und er meine Brust trifft. Probieren ihm das gerade abzugewöhnen.
Bei mir ist es so, dass mein Partner zufälliger Weise zur gleichen Zeit Urlaub hat. Von daher werde ich die ersten Tage Unterstützung haben. Kann dein Sohn schon laufen? Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass meiner noch vor der OP damit anfängt, da er dann nicht ständig getragen werden muss. Seit Dezember läufte er jetzt:-) Ab und zu will er aber trotzdem natürlich auf den Arm.

LG

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viva  sagt am 14.01.2014
Hi ihr lieben! Bin 11 wochen post op u mei kleiner ust 4 wird im april 5!! Also schon super selbstständig ! Brauchte trotzdem die ersten tage unterstützung einfach weik ich echt schmerzen hatte und nur gelegen bin! Wenn dir jemand hilft gehts bestimmt! Heben ging bei mir die ersten 4 wochen gar nicht!! Wenn eer da ist der das übernimmt dann gehts gut ansonsten würd ich glaub ich auch noch warten!! Lg

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pucci  sagt am 14.01.2014
@ maximinou: wickeln würde ich auf alle fälle am boden oder auf der couch, dann brauchst ihn nicht rauf heben.
das er dich nicht treten darf, würde ich ihm jetzt schon ganz deutlich klar machen, denn du hast schmerzen genug, und so ein tritt kann dir ganz schön was versauen.

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Giselle  sagt am 14.01.2014
Also meine BV inkl. Straffung ist jetzt 3 Monate her.
Der ältere wird jetzt dann 5, der kleine war vor 3 Monate 13 Monate alt. Die erste Woche kannst du nicht mal alleine aufs WC gehen. Machen kannst du da im Haushalt und Kids NIX! Mein Mann hatte 2 Wochen Urlaub und anschließend bin ich nochmal 1 Woche mit den Kindern zu meinen Eltern gefahren. Denen musste ich natürlich von meiner OP erzählen damit sie Bescheid wussten. Die haben in dieser Woche dann auch nochmal wirklich ALLES gemacht. Geschont habe ich mich insgesamt fast 2 Monate lang. Sicherheitshalber. Jetzt läuft alles wieder wie gewohnt. Ich mache wieder Sport und hebe den Kleinen den ganzen Tag herum.
Wickeln auf dem Boden die erste Zeit, kuscheln auf dem Boden sitzend, man muß schon aufpassen nicht getreten zu werden, auch vom Größeren, Kinder sind da ja schon sehr ungestüm und ganz reibungslos verlief es auch bei uns nicht trotz guter Unterstützung vom Umfeld.
Ohne Unterstützung gehts jedenfalls nicht.

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maximinou  sagt am 14.01.2014
Das mit dem auf dem Boden Wickeln ist ein guter Tipp. Bin noch garnicht drauf gekommen (Not macht erfinderrisch ;-). Wie sieht es denn mit dem Beugen über das Bettchen aus? Mein kleiner ist leider nicht einer der "Wunderkinder" die Nachts schon durchschlafen. Gebe ihm dann Nachts öfter mal was zu trinken. Man muss dazu sagen, dass er Polypen hat und dadurch oft durch den Mund atmet und dann eben Nachts trockene Schleimhäute hat.

Das mit dem Treten findet er immer total lustig. Besonders wenn wir uns dann ärgern und mit ihm schimpfen. Das wird nochmal ne schwere Geburt ihm das abzugewöhnen. Ab wann konntet ihr eure Arme wieder ein wenig höher heben? Um z.B. eine Tasse aus dem Schrank zu holen oder Ähnliches? Wenn ich richtig gelesen habe, dann habt ihr auch eine Straffung hinter euch oder? Da dauert der Heilungsprozess bestimmt länger als NUR bei einer Vergrößerung...Stimmt das?

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Giselle  sagt am 14.01.2014
Heilungsprozess dauert dann eigentlich gleich lang würde ich sagen.
Hm, mit dem ins Bettchen beugen weiss ich gar nicht leider, hat alles mein Mann gemacht 2 Monate lang, auch nachts.
Ich sollte sogar gleich nach OP meine Arme wieder normal hochheben lt. meinem PC und das war auch gut so und das ging recht bald wieder.

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maximinou  sagt am 14.01.2014
Dachte nur wegen den längeren Narben und weil teilweise ja auch die BW versetzt wird, dass das bisschen schmerzhafter ist. Mein Partner soll das eigentlich auch übernehmen. Das Problem ist nur, dass er einen sehr festen Schlaf hat und ich meistens viel früher aufwache und dann zu dem Kleinen gehe. Dann muss ihn halt wecken...
Das mit dem Arme heben ist echt komisch. Woran liegt das, dass manche ein striktes Verbot dafür haben und andere die Arme heben sollen. Hängt das vielleicht immer von der jeweiligen Patientin und dem durchgeführten Eingriff ab (Größe, Schnitt, Ausgangslage usw.)? Wäre toll wenn jemand etwas zu dem Thema schreiben würde.

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Giselle  sagt am 14.01.2014
Das mit dem Arme nicht heben dürfen ist lt. meinem PC eine veraltete Methode. Er war jahrelang Arzt in den USA.
Narben hat man bei Straffung mehr und eher mehr Theater mit der Wundheilung, den Fäden etc. aber denke die Schmerzen sind deshalb nicht zwangsläufig mehr.

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maximinou  sagt am 14.01.2014
Mein PC hat mir nehmlich beim BG auch gesagt, dass die meisten PC da ein viel zu Großes TamTam drum machen. Natürlich soll man den Brustmuskel möglichtz nicht anspannen und belasten, Heben der Arme sei aber wohl kein Problem. Denke, dass man das dann auch selber austesten muss was überhaut schmerztechnisch schon möglich ist. Danke für die schnellen Antworten Giselle :-)

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pucci  sagt am 14.01.2014
ich denke, jeder vertraut seinem arzt und der eine sagt das, der andere sagt das.

die meisten schmerzen gehen von den muskeln aus, die narben haben mir überhaupt keine probleme gemacht.
ab 6 wochen konnte ich die arme wieder heben, links früher als rechts.

mein kleiner wird in der nacht auch noch manchmal munter und ich habe es einfach so gemacht, das ich mit ihm im schlafzimmer geschlafen habe, das große stillkissen dazwischen und mein mann mußte ins wohnzimmer auswandern. er hört die kinder in der nacht nicht und ist öfters mal weg, da ging es nicht anderst.
am anfang brauchst ewig aus dem bett raus.

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pupsik  sagt am 14.01.2014
Danke für Eure Antworten,
Unterstützung hätte ich schon, meine Schwester würde auf jeden Fall Urlaub nehmen, ich denk mal eine Woche. Hatte mir gedacht mache das wenn mein Mann Frühschicht hat, dann wäre meine Schwester da oder wir wären bei ihr, die nächste Woche hätte mein Mann nacht, er wäre ja zur Not zuhause tagsüber oder würde uns dann zu meinen Eltern oder Schwester fahren und die dritte Woche hätte er spät da würde ich vlt. schon selbst Autofahren können oder er fährt uns und jemand von meiner Familie bringt uns und hilft mir die ins Bett zu bringen. Mein Sohn fängt langsam an zu laufen, dauert nicht mehr lang, wickel ihn schon lange auf dem Boden, seit er sich mit 4 Monaten schon drehen kann ist er nicht aufzuhalten, zieh ihm die Windel meistens an wenn er steht und mach ihn in der Dusche sauber. Meiner Familie will ich es auf jeden Fall sagen, meine Schwester und Mutter arbeiten immer nur Vormittags, wir müssten nur den Vormittag irgendwie rumkriegen, wobei mein Vater zu Hause ist, wäre ja dann auch da, er ist nur schnell überfordert. MeiMein Mann unterstützt mich

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pupsik  sagt am 14.01.2014
Handy spinnt,
Mein Mann unterstützt mich auch wobei er erst dagegen war, er findet sie auch so schön aber ich verjrampfe manchmal richtig wenn er mich da anfassen will, kennt ihr das? Dann sind meine Gedanken gleich wo anders. Er würde aber erst im Sommer Urlaub kriegen und so lange will ich nicht warten. Habe am 20.01. Termin zur Besprechung, mal sehen was bei rauskommt.
LG

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pucci  sagt am 15.01.2014
wenn du 3 wochen wirklich gute unterstützung hast, könnte ich mir vorstellen das es gehen könnte. aber hart wird es trotzdem.

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Noodels  sagt am 15.01.2014
Hallo ihr Lieben

Meine Op ist am 27.01 und ich habe auch zwei Kinder. Der große ist fast 6 und die kleine ist 15 Monate.
Wir werden für 1-2 Wochen bei meinen Eltern alle wohnen. (Haben dort mal mit in haus gewohnt, deswegen ist der platz da) und die dritte Woche werde ich mal so schauen. Vielleicht bleib ich noch bei meinen Eltern vielleicht geht es auch schon etwas alleine zu Hause. Der große ist im Kindergarten. Die Oma holt ihn dann ab. Und die kleine läuft schon sehr lange.
Ich muss mal schauen wie das alles so wird.
Habe zum glück meine Familie.
Bin für neue Mitteilungen von anderen Muttis auch sehr dankbar.

Lg

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pupsik  sagt am 16.01.2014
ja es ist einfacher wenn man gleich dort bleiben kann, meine Eltern haben nur eine drei Zimmer Wohnung und mein 18jähriger Bruder ist auch noch da, meine Schwester hat selbst drei (Schul-) Kinder, sonst könnte sie solange bei uns wohnen. Meine Kinder sind beide noch Zuhause, Lara kommt wohl erst nach den Sommerferien in den Kindergarten und Maxim erst 2015.
Wie habt Ihr es eigentlich Euren Eltern erzählt? Weiss irgendwie nicht wie ich anfangen soll...

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maximinou  sagt am 16.01.2014
Ui, das ist sicherlich sehr anstrengend mit zwei so kleinen Mäusen. Ich habe einen und bin momentan am verzweifeln, weil er Nachst so schlecht schläft. Wenn ich mir jetzt noch ein zweites kleineres Kind dazudenke...ohje.

Ich habe es auch noch nicht meinen Eltern erzählt. Werde es erst 3 Tage vor der OP machen. So richtig, weiß ich auch noch nicht wie ich das machen soll. Am besten nicht lange um den heißen Brei herum reden sonder einfach raus damit. Hab nur ein bisschen Sorge um meine Mama, weil Sie Herzprobleme hat und ich sie damit nicht zu sehr aufregen will. Ich möchte die aber auch nicht die ganze Zeit anlügen. Und auf Ihre Hilfe bin ich vielleicht auch mal angewiesen...Hab erstmal überlegt es danach zu erzählen. Das wäre aber für meine Eltern bestimmt noch schlimmer.

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pucci  sagt am 16.01.2014
also meine mama hat im sommer schon gesagt, das sie mir es sogar zahlen würde, wenn sie das geld hätte, so schlimm hat es ausgesehen. mit ihr habe ich da immer schon offen darüber gesprochen.

meiner schwiemu hab ich es im auto erzählt, das ich operieren gehe, und sie dann bräuchte und sie meinte erst, ob wir denn zu viel geld hätten.
aber jetzt meint sie auch, es sieht super aus und versteht auch, warum ich es gemacht habe.

generell haben alle sehr positiv darauf reagiert, egal ob familie, freunde oder kollegen. vorallem meine offene art damit umzugehen, kommt gut an. ich denke verheimlichen und drumherum reden bringt eher das gegenteil.

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pupsik  sagt am 16.01.2014
@maximinou manchmal ist es mehr als anstrengend, weil meine Tochter so eifersüchtig und besitzergreifend ist. Die ersten Monate war der Horror, Maxim hatte starke Koliken und wenn mein mann spät oder nacht hatte war ich auf mich allein gestellt. Aber inzwischen spielen die schon zusammen und ich komm auch mal zum putzen oder kann mich auch mal hinsetzen und nichts tun.
@pucci ich glaub so würde meine Schwiegermutter auch reagieren, mein Mann will garnicht das sie es erfährt, sie hätte uns sowieso nicht viel helfen können, sie hat nen kleinen Laden und kommt immer erst nach 6 nach Hause.
Meiner Familie will ich es nach dem Beratungstermin sagen nächste Woche, keine Ahnung wie ...

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maximinou  sagt am 16.01.2014
eine freundin von mir hat auch einen sohn mit 16 monten und einen "frischen" kleinen mit 4 monaten. die hat ganz viel hilfe von ihrer mama und schwester bekommen in der anfangszeit. sie sagt, dass es anders garnicht gegangen wäre. bewundere dich, dass du das alles alleine meisterst. ich glaube bei uns kommt erst ein zweites dazu, wenn der kleine 3 ist oder so...und dann geht das spielchen wieder von vorne los;-)

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pupsik  sagt am 17.01.2014
na ganz allein war ich auch nicht, war ganz oft bei meinen Eltern. Da konnte ich mich mit dem Kleinen hinlegen weil Lara da schon kein Mittagsschlaf gemacht hatte. Ist aber oft eine Herausforderung, wenn mein Mann nicht mithelfen würde wäre ich verloren. Ganz oft kam er von der Arbeit und ich hatte es nicht geschafft was zu essen zu machen, da kenne ich andere die das dann nicht einfach so hinnehmen und selbst kochen oder losfahren um was zu holen.
Aber trotzdem ist jetzt an der Zeit das ich was für mich tue, auch wenns mit Schmerzen verbunden ist, ich kanns nicht erwarten.

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Giselle  sagt am 17.01.2014
Ich wollte die OP eben auch machen BEVOR ich wieder zu arbeiten anfange.
Die Reaktionen aus der Familie waren damals eher Unverständnis aber nachdem ich mehrmals genau erläutert habe wie sie vor der OP ausgesehen haben haben sies glaub ich dann schon verstanden. Fotos habe ich nie jemandem gezeigt weil die sahen echt katastrophal aus....jetzt so im Nachhinein. Manchmal frage ich mich wie ich vorher jemals den Gedanken hatte an der OP zu zweifeln und sie zu lassen wie sie sind, echt wahr.
Bitte wenn ihr das Geld habt und Unterstützung die erste Zeit dann macht es!!!

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Giselle  sagt am 17.01.2014
In den ersten 3 wochen nach der OP hab ich mir 2mal eine Seite quasi "verrissen" mit einer blöden ruckartigen Bewegung wegen der Kinder. Hatte dann total Sorge aber hat nix gemacht. Hat nur 1 Tag lang etwas mehr geschmerzt dann der Brustmuskel und dann gings wieder. Verheilt ist auch alles gut mittlerweile. Nach 3 Monaten habe ich Gefühl als wär die OP 3 Jahre her!! Echt wahr. Ich mache alles wirklich ganz normal als wär nie was gewesen. Okay, bloss richtig Hüpfen oder so trau ich mich einfach noch nicht aber ich bin eigentlich überzeugt dass das mittlerweile auch nix mehr machen würd.

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pupsik  sagt am 17.01.2014
@ Giselle, hab irgendwie keine Zweifel ob ich das machen soll oder nicht. Meine Entscheidung steht fest, schlimmer als jetzt können die nicht aussehen, auch angezogen siehts unmöglich aus, und hab keinen einzigen BH der mir noch passt, hatte vor den Schwangerschaften sowieso nur Push ups aber weil die jetzt nicht ausgefüllt sind sieht es manchmal wie eckig aus im T-Shirt.
Hoffe das läuft bei mir auch so gut ohne Komplikationen oder Probleme.

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