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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

ausgeprägte Mamma-Asymmetrie

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19 Beiträge - 5560 Aufrufe
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sunny-2008  fragt am 14.01.2008
Liebes Ärzteteam ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.

Zu meiner Vorgeschichte, ich hatte eine angeborene ausgeprägte Mamma-Asymmetrie mit Aplasie linke Mamma und Normalanlage mit Ptosis rechte Mamma. Meine Brust-OP war am 25. September 2007, wo in die linke Brust ein Silikonimplantat mit 350 und in die rechte Brust ein Implantat mit 175 eingesetzt wurde und zusätzlich der Brustwarzenhof rechts verkleinert und versetzt wurde.

Die Fäden wurden ein paar Wochen drauf gezogen, wo sich schnell nach 3 Tagen zeigte, dass ich wohl gegen die Fäden allergisch war zumindest war die Entzündung um den ganzen Brustwarzenhof rechts. Die Entzündung wurde 2 Wochen mit einer Antibiotikasalbe behandelt, danach gab es noch eine ambulante OP, wo mein Arzt die überschüssigen Entzündungen weggeschnitten hatte und die rechte Brust gleichzeitig noch gestrafft hat, weil sie sich in der Zeit nach der Op gesenkt hatte.

Meine Fragen sind jetzt ob es normal ist, dass nach fast 4 Monaten die rechte Brust sich komisch anfühlt ein Stechen ab und zu und wenn ich keinen BH trage und z.B. nur ein T-Shirt anhabe oder wenn ich die rechte Brust anfasse fühlt sich die Brust merkwürdig an. Es sind aber keine wirklich starken Schmerzen nur dieses komische Gefühl. Seit der OP steht links meine Brustwarze und rechts ist sie praktisch eingezogen, gibt sich das wieder, weil ja schon 4 Monate vergangen sind oder muss ich davon ausgehen dass die Brustwarze rechts so bleiben wird. Wenn ich bei den Schnitten unterhalb der Brust hinfasse habe ich auch kein Gefühl mehr.

Ich danke Ihnen jetzt schonmal für Ihre Zeit und Ihr Bemühen.
Lieben Gruß
Sandra

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 15.01.2008
guten tag,

die von ihnen geschilderten beschwerden sind sämtlich, soweit ich das hier am computer und nicht mit ihnen in einer persönlichen vorstellung beurteilen mag im üblichen postoperativen rahmen.
bei bleibender unsicherheit können sie sich bei einem anderen operateur eine zweitmeinung einholen.
die korrektur einer brustasymmetrie ist immer schwierig und auch nach der op kann meist keine 100% symmetrie erzielt werden. die situation mit den brustwarzen gibt sich aller erfahrung nach, warten sie noch 2 monate ab.
mit den allerbesten grüßen,

ihre dr petra berger
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sunny-2008  sagt am 16.01.2008
Liebe Fr. Dr. Berger,

vielen lieben Dank dass sie mir, vor allem so schnell geantwortet haben.
Sie haben mich mit Ihrer Begründung doch etwas beruhigt.
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Zeit und Ihr Bemühen, und auch vielen Dank
an das Forum ist wirklich super Arbeit.

Viele liebe Grüße
Sandra

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johanana  sagt am 21.09.2010
hallo ich bin 15 jahre alt und war ungefähr vor einem halben jahr bei meinem frauenarzt. Der hat mir dann gesagt das ich eine Mamma-Asymmetrie habe und hat mich zu einem neuen arzt geschickt. Der hat dann aber gesagt das ich noch viel zu jung bin und erst eine solche op mit 17 oder 18 jahren gemacht wird. Ich hab das jetzt aber schon lange und möchte das endlich richten lassen, auch weil ich jetzt einen Freund habe... Geht das auch schon mit 15? Oder warum darf man das nicht?
liebe grüße diana

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 21.09.2010
Hallo diana!
Ich kann Sie gut verstehen.
Leider gibt es aber Erfahrungen,d ie zeigen, dass die Brust sich oftmals noch verändert bis zum 17./18. Lebensjahr.
Da wir uns als seriöse Operateure an die internationalen Richtlinien halten erst ab 18 in der Regel zu operieren werden Sie sich wohl bis dato gedulden müssen.
Mit einem Freund im Rücken kann ich das super gut nachvollziehen wie es Ihnen gehen mag.
Sie sollten bis dahin die Zeit nutzen, um die Kostenfrage zu klären.
Einen schönen Abend wünscht
Dr. Robinson FERRARA
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Christine89  sagt am 09.11.2010
hallo!
Bei mir wurde Mammaasymmetrie festgestellt. Meine Frage gibt es andere Alternativen als ein Silikonimplantant.

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 09.11.2010
Ja die gibt es. Sie koennen die brust mit eigenfett angleichen lassen. Wir haben viele patienten die diese op sogar von der kasse ersetzt bekommen.sogar aok. Es gibt verschiedene methoden eigenfett zu transplantieren. Mit unterschiedlichen anwachsraten.
Kommen sie mich auf meiner webseite besuchen [Link anzeigen], ich bin dienstags bis 18 uhr I'm live chat.

Gruss dr petra berger

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Christine89  sagt am 09.11.2010
Danke für die Informationen

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Franziska  sagt am 30.11.2010
Hallo,

ich leide ebenfalls unter einer Mammaasymmetrie. Diese ist mittlerweile so stark ausgeprägt, dass selbst Silikoneinlagen im BH es nicht mehr ausgleichen. Deswegen möchte ich gerne endlich operativ etwas machen lassen. Da die Kosten ja nicht unerheblich sind, ist meine Frage, ob die Krankenkassen etwas von den anfallenden Kosten übernehmen würden. Mein Frauenarzt hat mir erklärt, dass manche Kassen so etwas machen. Leider habe ich bei meiner alten Krankenkasse keinen Erfolg gehabt. Obwohl der Medizinische Dienst der Krankenkassen aussagekräftige Fotos und eine Stellungsnahme des behandelnden Arztes verlangt hat (die ich auch eingesendet habe) ist es nie zu einer persönlichen Anschauung gekommen. Die Absagen, mit der Begründung, dass es sich um eine rein ästhetische Operation handelt und diese nicht notwendig sei, war sehr niederschmetternd.
Ich habe nun Angst, dass dies bei meiner neuen Krankenkasse genauso abläuft.

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 01.12.2010
Hallo Franziska!

leider kann Ihnen das aber passieren.
Das ist kein Zuckerschlecken mit den Kassen.
Auch ein Wechsel kann da nicht immer helfen.
Fragen kostet aber nichts.
Probieren Sie es.
Ich kenne aus meiner Praxis auch Fälle , wo der Wechsel dann die Entscheidung für einen Kostenübernahme geprägt hat.
Ansonsten müssen Sie es selber tragen.


Eine gute Nacht
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Ewchen  sagt am 31.01.2011
Hallo Franziska. Leide auch unter einer starken Mammaasymetrie. Habe mich bei 2 PC beraten lassen. Der erste meinte, dass ich keine Chance hätte bei einem Antrag auf Kostenübernahme bei der KK. Da war ich ziemlich geknickt und habe mich Gott sei Dank noch weiter umgehört. Bei der zweiten PC hatte ich wirklich Glück. Als sie meine Brust sah, hat sie mir sofort angeboten ein Gutachten zu erstellen und auf jedenfall einen Antrag zu stellen. Antrag gestellt: nach 2 Wochen Wartezeit sollte ich Fotos zuschicken. Eine Woche später hatte ich die Kostenübernahme im Briefkasten :) Ich weiss nicht, ob es an Fr. Meyer-Vandehult´s (PC) Gutachten lag oder ob die Dräger & Hanse BKK solche Anträge eher genehmigt.
Auf jedenfall solltest du Franziska, deinen Kopf nicht hängen lassen und evtl. einen anderen PC aufsuchen und noch einen Antrag stellen!
Viel Erfolg!

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 31.01.2011
Hallo ewchen.
Klasse freut mich weiter so und machen Sie Franzika Mut.
Eine schönen tag noch
IHR
Dr. Robinson FERRARA
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Susi_  sagt am 31.05.2011
Hallo zusammen. Leider habe auch ich eine Mamma-Asymmetrie. Da ich erhlichgesagt große Angst vor einer OP habe interresiere ich mich für Alternativen. Zur Zeit gleiche ich das mit diversen Polstern aus. Nun ist meine Frage, in wie weit ich Anspruch auf spezielle Bademode, Protesen etc. habe? Meine Frauenärzitn würde mir ohne weiteres eine Verordnung ausschreiben....ich möchte mich dennnoch vorher informieren welche Möglichkeiten ich habe. Ich hoffe Sie können mir ein paar Tipps geben. Viele Dank schon mal.

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 01.06.2011
Hallo susi.

Bezueglich der Genehmigungen durch die kks ist es fast unmöglich etwas vorherzusagen, wenn man den Befund kennt-ohne ihn zu kennen geht es gar nicht. Alternativ zu Hilfsmitteln waere macrolane als Vorstufe zu einer echten op. Es kostet halt viel, wenn die kk es bezahlen wuerde, waere es aber eine durchaus sinnvolle Methode, um eine Asymmetrie zumindest teilweise auszugleichen.

Mit freundlichen gruessen

Dr, Wolter Berlin/Zuerich

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Christina91  sagt am 22.09.2011
Liebes Ärzteteam,
ich habe seit meiner Pubertät eine leichte Asymmetrie wobei die linke Brust um einiges größer ist als die rechte. Nun hat mir die Frauenärztin dazu geraten eine OP durch führen zu lassen und die linke Brust an die rechte anzugleichen.

Meine Sorge ist nun, da ich erst 20 Jahre alt bin, was ist wenn ich eines Tages stillen möchte. Könnte die Verkleinerung ein Problem darstellen?

Desweiteren ist in der linken und rechten Brust jeweils an der linken Seite eine Verhärtung, die sich im Ultraschall allerdings als sehr dichtes Brustgewebe herausstellte.

Meine Sorgen sind teilweise begründet, da ich in der Familie bereits eine Großmutter mit Mamma ablatio rechts habe und die Schwester meiner Großmutter mütterlicherseits an Gebärmutterhalskrebs erkrankt ist.

Würden Sie eine Brust-OP empfehlen?!

Vielen Dank im Voraus.

Freundliche Grüße

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 30.09.2011
Hallo Christina.

Ob bei ihnen eine Brust op und vor allem welche zu empfehlen ist, kann man alleine vom comp aus nicht sagen. Bei einer reinen bv koenenn sie nachher aber sicher stillen, wenn man ueber die Bf geht. Bei einer straffung koennte es nachher Probleme geben. Insofern wuerde ich ihnen eher eine bv mit unterschiedlichen implis zum Ausgleich empfehlen, rate ihnen aber, sich bei einem oder mehreren Chirurgen vorzustellen, die beide Operationen anbieten und sich ausführlich beraten zu lassen.

Mit freundlichen gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

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Ninija  sagt am 01.08.2012
Hallo habe auch eine starke asymmetrie. War deswegen schon beim frauenarzt, der meinte ich solle mich frühestens mit 21 operieren lassen, weil die brust bis dahin noch wachsen kann. Ich bin jetzt 18 und möchte es so schnell wie möglich machen lassen. Ist es mit 21 wirklich so viel besser oder ist mit 18 auch ok? Außerdem rät er zu eigenfett, ich habe aber mal gelesen dass sich das mit der zeit wieder abbaut? Danke schon mal im vorraus :)

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Christina91  sagt am 22.12.2012
Liebes Ärzte-Team vielen Dank für die Antwort, ich wurde am 21. März diesen Jahres erfolgreich operiert und habe nun eine wunderschöne Brust.

Operiert hat mich Dr. Philipps im Karl-Olga Krankenhaus in Stuttgart. Meine Assymetrie wurde angeglichen, die Brustwarzen dementsprechend verschoben, sodass nun alles synchron ist.

Die Narben sind ganz leicht zu sehen, ansonsten ist es ein wunderbares Gefühl nun endlich da angekommen zu sein wo ich immer hin wollte.

Meine ehemalige Frauenärztin hat die Assymetrie immer auf die Pubertät geschoben und Dr. Philipps hat sich der Sache angenommen, dort ist man wirklich in guten Händen. War zwar ein ziemlicher Kampf mit der AOK aber ansonsten, hat es sich gelohnt.

Ich kann jeder Patientin nur empfehlen sich frühzeitig untersuchen zu lassen, eine Zweitmeinung einzuholen, falls man sich nicht ganz sicher ist und dann Augen zu und durch :o)

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Glueckspilz  sagt am 19.02.2013
Hallo :)

Mich würde ebenfalls sehr interessieren welche Risiken eine Brustangleichung mit Eigenfett hat, Kann es sich wirklich wieder abbauen? Mir steht eine Operation bevor und ich habe mich für die Methode eigenfett entschieden. Die Kostenübernahme war bei mir kein Problem und ich fühle mich bei meinem Arzt sehr gut aufgehoben, aber mich stört es, dass mir niemand mehr über diese Methode sagen kann.

Ich würde mich über eine Antwort in nächster zeit sehr freuen !

Mfg Glückspilz

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