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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Ästhetic Clinik Bad Honnef Dr. Rabe

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11 Beiträge - 443 Aufrufe
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Pascualina0110  fragt am 30.10.2012
Wer von Euch hat eine Schönheits OP in o.a. Klinik bzw. bei o.a. Arzt durchführen lassen? Wie sind Eure Erfahrungen und Meinungen hierzu?

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FlotteBiene83  sagt am 04.01.2018
Hallo, falls du das nach so langer Zeit noch lesen solltest, ich hatte ebenfalls eine Brustvergrößerung bei Herrn Rabe mit miserablen Ergebnis und Komplikationen.

LG Biene

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Esperanza82  sagt am 04.01.2018
Oh backe.....
Was ist passiert und wie wurden deine Komplikationen behandelt???

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Pascualina0110  sagt am 04.01.2018
Hey... ja ich habe eine Benachrichtigung erhalten. wie schlimm war es bei dir? Hast du deine noch?

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Esperanza82  sagt am 04.01.2018
Du hast eine Benachrichtigung erhalten ??? Versteh ich jetzt nicht
Ich bin 6 Wochen postop und meine Problematik besteht noch. Tja, schlimm....ist Ansichtssache...
Ich finde es schlimm, weil ich mir nen wolf abgespart habe und ich bis auf kleine brüste vorher keine Probleme hatte.Ich habe einen Höhenunterschied der Implantate....mind einen Zeigefinger breit. Bei der einen ist mehr Volumen unter der brustwarze und bei der anderen eher darüber. Manche würden sagen, naja sieht man nur wenn man es weiß....Ich sage : scheiße, man sieht es sogar durch das t Shirt, das eine oben mehr Volumen hat. Jetzt muss ich wieder auf der einen Seite ein Polster reinlegen um im dekolte ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Dann hätte ich auch meinen push up behalten können und hätte knapp 7000€ gespart.
Ich bin echt unglücklich damit und auch mit der ersten Reaktion des pc auf meinen Einwand bezüglich des Ergebnisses.

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FlotteBiene83  sagt am 05.01.2018
Hey Pasculina,
wow, hat tatsächlich geklappt, schön, das du dich meldest.

Ich bin durch googeln vor ein paar Wochen auf deinen Beitrag hier gestoßen und bin fast vom Stuhl gefallen, meine "Situation " stimmt mit deiner fast genau überein.

Ich wurde im Juli 17 von ihm operiert, auch übm. Eigentlich wollte ich ubm, er erklärte mir aber, dass ginge nicht, da ich zuviel Eigengewebe habe (80b) und durch Lage ubm mein Eigengewebe nur übers Implie rutschen würde und dadurch ein Double Bubble entstehen würde. Das wollte ich natürlich nicht, deswegen dachte ich, ok übm sei dann in Ordnung.
Genau wie bei dir, entwickelte sich noch während der OP rechts ein Double Bubble, er sagte er hätte es massiv bearbeiten müssen ( er hat mehrmals mit der Schere durchs Gewebe gestochen ) damit sich das Drüsengewebe fächert. Er würde hoffen, dass das dadurch weggehen würde.
Auf meine Nachfrage, warum das passiert, er hätte deswegen doch übm operiert, meinte er nur, tja man kann es eben leider nicht immer verhindern.
Nach 6 Tagen bekam ich aufeinmal höllische Schmerzen auf dieser Seite, und ich hatte das Gefühl, die Brust würde jeden Moment platzen.
2 Tage später hatte ich Kontrolltermin und er meinte, es sei viel Serom drin und überlegte hin und her und meinte, es sei ihm noch zu früh, zu punktieren. Ich kühlte dann zu Hause, nahm Medikamente und rieb ständig mit abschwillender Salbe ein, es wurde ein wenig besser, so dass das Punktieren erstmal vom Tisch war.
Das DB ging tatsächlich innerhalb der ersten 2 Wochen weg, dafür kam es aber auf der anderen Seite und blieb auch.
Mit der Zeit tat die rechte Seite zwar nicht mehr weh, aber die Seite wurde einfach nicht weich. Ich dachte immer und vorallem sagte Rabe auch, die Seite braucht eben länger, weil da mehr dran gemacht worden ist. Nach 2,5 Monaten merkte ich, dass die Brust immer wieder "Wehen " bekam, sich zusammenzog und steinhart wurde. Im Verlauf wurde es imner schlimmer, die Brust verbeulte sich, das Implantat konnte ich überall fühlen, zeichnete sich ab und auf dieser Seite liegen ohne Schmerzen war nicht mehr möglich.

Als ich den 3 Monats -Kontrolltermin hatte, stellte er Kapselfibrose fest , dass Implie müsse getauscht werden. Da die Implies viel zu schmal waren und ich nicht zufrieden war und nun eh ein Wechsel anstatt, sagte ich, dass ich dann gerne breitere Implies hätte und diesmal ubm, da das die bessere Lage sei und die Wahrscheinlichkeit, eine erneute KF zu bekommen, geringer ist.
Doch er ließ mich ab dem Zeitpunkt garnicht mehr ausreden und es kam nur noch nein, nein, das mach ich nicht. Eine Straffung um das DB weg zu bekommen lehnte er ebenfalls ab, mache er nicht.
Das neue Implie würde in der selben Größe wieder übm gesetzt werden, bei Lage ubm und breiteren Implies käme das DB noch schlimmer wieder.
Ich traute mich nachher garnicht mehr, noch irgendwas zu sagen.

Total entsetzt, eingeschüchtert und enttäuscht fuhr ich nach Hause. Es ließ mir aber keine Ruhe und mir kam das alles so komisch vor und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich so eine komische Brust haben soll, dass nix anderes geht. Nach 5 Monaten ist zusätzlich alles gerutscht, dass das Gesamtergebnis einfach nur noch ganz übel aussah.

Dann stieß ich auf deine "Story " und spätestens dann war mir klar, dass er nicht mehr an mir rumschnippeln wird.

5 Wochen später rief er mich an und meinte, er hätte nun einen Weg gefunden, medikamentös zu behandeln, ohne OP.

Ich habe mir dann einen anderen Arzt gesucht, der dass ganze auch nicht nachvollziehen kann und auch5 nur den Kopf schüttelt. Als er ein Bild mit meiner AL sah, sagte er direkt, dass sei ganz klar gewesen , dass ein DB entstehen würde.
Es sei zwar richtig gewesen, dass ubm nur mit Straffung möglich gewesen wäre, er hätte das so wahrscheinlich versucht mit übm zu umgehen. Da er aber die UBF versetzt hat, bringt das auch bei übm ohne Straffung nix.
Jetzt war ich natürlich noch saurer.
Diagnosen : KF Baker IV rechts, Double Bubble und Bottoming out bds.

Nein, die Implies habe ich nicht mehr. Hatte Baker IV, die Kapsel war dermaßen verhärtet, da musste es raus.

Wurde im Dezember operiert, habe neue breitere Implies, ubm, eine Straffung über die BW und alles ist gut.
Ich habe nun ein ganz anderes optisches Ergebniss, es sitzt alles wieder da, wo es soll und das DB ist auch Geschichte.

LG Biene

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Narcissa  sagt am 05.01.2018
@FlotteBiene83:

Mein Beileid für so einen komplizierten und stressigen Ablauf Deiner BV.

Was mich am Rande doch sehr interessieren würde: Wer zahlt all die Kosten, die entstehen, wenn die (wahrscheinlich selbstfinanzierte) erste OP solche Folgekosten erzeugt? Warst Du versichert? Zahlt das die Krankenkasse? Oder musstest Du das selber löhnen?

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FlotteBiene83  sagt am 05.01.2018
Hallo Narcissa,
ja ich hatte eine Folgekostenversicherung bei Beautyprotect abgeschlossen. Exklusiv mit Rund um Sicheroption: das heißt, die treten bei KF III und IV ein und für ästhetische Korrekturen ebenfalls, wenn diese im Rahmen einer Komplikation mit behandelt werden.
In meinem Fall mit KF Baker IV und Bottom out; - sowie Double Bubble bds. gegeben. Da bei mir ein Logenwechsel von übm auf ubm gemacht wurde, mußte logischerweise beide Seiten gemacht werden, bzw war Komplikation und Korrektur ja bds und zusätzlich links und rechts.
Hat die FKV auch so akzeptiert, Implantatkosten wurden auch komplett übernommen ( aber auch erst, nachdem ich langsam böse wurde und Rabbatz gemacht habe), nachdem ich einen Garantieausschlussbescheid vorgelegt habe.
Materialkosten wurden nicht alle übernommen, sowie an den OP-KOSTEN wurde massiv gekürzt und gestrichen, da sie nur GOÄ Sätze bis zu einem gewissen Faktor bezahlen oder manches sogar ablehnen. Auch für stationären Aufenthalt und Unterbringungskosten gibt es auch nur eine Pauschale.
Sie werben zwar mit "WIR ÜBERNEHMEN ALLE GESAMTKOSTEN " aber so ist es leider nicht und war auch alles mit viel Ärger, Papierkram und Telefonaten verbunden.
Ich habe 51% der Kosten bekommen, den Rest blieb an mir hängen.
Ebenfalls mußte ich komplett in Vorkasse gehen, das Geld von Beautyprotect gab es erst nach der OP, nachdem ich den OP Bericht vorgelegt habe.

LG Biene

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Pascualina0110  sagt am 05.01.2018
Hallo Bine...
Da hast du ja auch Mist mitgemacht. Ich habe damals über 6000 Euro bezahlt. Für die OP des Entfernens am Sonntag weil das Implantat aus der Narbe austrat musste ich nichts bezahlen. Aber danach habe ich mich nicht mehr getraut es nochmal zu versuchen und vor allem wieder 6000 Euro in den Müll zu werfen.

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FlotteBiene83  sagt am 05.01.2018
Fandest du das denn alles nicht seltsam?
Ich hatte aufeinmal auch eine Beule unter der Narbe und hatte den Verdacht, dass das Implie raus gerutscht ist, vorallem weil ich das auch fühlen konnte. Da meinte er, nein, das könnte nicht da raus rutschen, das sieht man ja bringen dir und das Bottom out wurde mir ja auch bestätigt.

Ja schlimm. Da krieg ich immer mehr nen Hals

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Pascualina0110  sagt am 05.01.2018
Ich kann dir mal ein Bild schicken. Da wird dir schlecht. Das Implantat kommt aus der Narbe und ist schwarz! Schau mal PN

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