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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

6 Wochen post-op lymphflüssigkeitsansammlung - Scnitt 1 cm offen

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28 Beiträge - 1908 Aufrufe
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danidani  fragt am 20.10.2011
Hallo!

Am 9.9.11 hatte ich meine Brustvergrößerung. 300cc rund eurosilikon UBM. Ergebnis sieht sehr gut aus - bin voll zufrieden :D
Rechts Schnitt unterbrustfalte seit ca 2 Wochen zu - alles supi.

Allerdings links hat sich Lymphflüssigkeit angesammelt und diese tritt in dem ca noch 1 cm großen ungeschlossenen Stück des Schnittes aus. Dieser war dann fast zugewachsen, PC hat diesen wieder ein wenig geöffnet und die Flüssigkeit weitestgehend ausgedrückt. (tat nicht weh ;) ) Es kommt noch immer etwas Flüssigkeit nach - kann ich weitere Maßnahmen ergreifen, dass die Flüssigkeit stoppt - und somit sich der Schitt endlich schließen kann?

Für Antworten wäre ich sehr dankbar!

LG Dani

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 20.10.2011
hallo dani.

eine offenen narbe nach einer bv ist immer sehr beunruhigend. wenn es nur sehr oberflächlich ist, dann ist es ok, geht es tiefer rein besteht immer die gefahr eine bakterilelen besiedlung des implis. ich würde daher immer antibiotikum verordnen bis alles heilt und kein serom mehr kommt und täglich steril verbinden, wahrscheinlich mit salbe. aus der ferne ist die beurteilung aber natürlich nur eingeschränkt möglich und schlußendlich müssen sie wohl ihrem arzt vertrauen, der ja auch möchte, daß es gut wird...sie selber können wenig tun -rauchen sollten sie nicht und sowieso keinen sport machen.

mit freundlichen grüßen, alles gute

dr.wolter berlin/zürich

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danidani  sagt am 20.10.2011
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!

Ich wurde in Prag operiert und bin dann als es Probleme gab hier in der Nähe zu einem PC gegangen. Sie wollte dann gerne gleich eine Narbenkorrektur verkaufen....naja. Zuvor habe ich von meiner Frauenärztin, die sich bisher um die Nachsorge kümmerte ein Antibiotikum bekommen - Staphylex 500mg. Das bräuchte ich laut PC nicht mehr nehmen?? macht mich stutzig. Ein Abstrich wurde gemacht, Ergebnis ist noch nicht da.

Besteht denn überhaupt noch Hoffnung, dass es problemlos heilt?

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danidani  sagt am 20.10.2011
ach und vergessen hab ich noch - wie kann man den feststellen ob es oberflächlich ist oder tiefer geht?

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 20.10.2011
hallo dani.

hoffnung besteht immer und vielleicht ist es ja auch nur oberflächlich. so lange aber kein abstrichergebnis da ist und man nicht weiß wie tief es geht, würde ich auf jeden fall ein ab nehmen! mit dem abstrichtupfer kann man tatsen wie tief es geht....

mit freundlichen grüßen

dr. wolter berlin/zürich

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danidani  sagt am 20.10.2011
ok - meine Frauenärztin hat so einen übergroßen Q-tip genommen ;) ist das das richtige?! ich nehme es auf jedenfall weiter. VIELEN DANK :-*
wenn das Ergebnis da ist, melde ich mich!

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 20.10.2011
...ja, das ist ok.gerne hören wir den bericht und ich hoffe für sie, daß ess ich schnell schließt!

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 20.10.2011
Hallo Dandani!
Bin der gleichen Meinung wie Dr. Wolters.
Antibiotikum weiternehmen bis der Abstrich da ist und die Wundsekretbildung, wenn es eine ist sich reduziert oder gar aufhört.
Was ich noch empfehlen würde, das ist mal wieder typisch für mich, lassen Sie noch einen Brustultraschall machen, ob eine Wundsekretansammlung um das Implantat oder in der Tasche vorhanden ist.
Denn dann kann man davon ausgehen, dass es am ehesten aus dieser Ansammlung kommt und Kontakt zur Oberfläche hat.
Steriles Verbinden halte ich in dem Fall erforderlich, ggf. zusätzlich mit einer desinfizierenden Salbe die Wunde zu behandeln.
Eine gute Nacht wünscht
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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danidani  sagt am 21.10.2011
Hallo und vielen Dank für Ihre Antworten!

Das Ergebnis lautet wie folgt:

Zitat Labor:

Aerob kein Wachstum von Keimen.
Das Ergebnis der Anaerobierkultur folgt nur im positiven Fall in ca. 2-3 Tagen.
Evtl. Entnahme des Abstriches unter Antibiose?
Evtl. Tupfer mit Desinfektionsmittel in Berührung gekommen? Ggf. Kontrolle erwägenswert.

Zitat Ende

Bedeutet dass, das Ergebnis falsch sein könnte? Oder ist es durchaus möglich, dass sich keinerlei Keime an der Wunde befinden?

Daraufhin riet mit meine Frauenärztin keine weitere Éinnahme eines Antibiotikums und Kontrolle vom operierenden Chirurgen ob das Implantat evtl. nicht dicht ist. Weil unklar ist um was für eine Flüssigkeit es sich handelt und somit eine gezieltere Behandlung direkt an der Wunde erfolgen könnte ( wie genau weiß ich nicht).
Mein Plan wäre jetzt zu dem Chirurgen zu fahren, bzw. evtl. noch einen in meiner Nähe aufzusuchen, der daraufschaut und evtl. einen erneuten Abstrich zu machen? Wenn Sie noch weitere Vorschläge haben - bin ganz Ohr ;)
Ich habe von Anfang an die Schnitte täglich, manchmal mehrmals täglich mit Octenisept und sterilen Kompressen trocken gehalten.

Liebe Grüße und nochmals herzlichen Dank

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Soluna  sagt am 21.10.2011
hallo...
ich wurde am 10.9 operiert- auch in Prag- und habe nun genau das gleiche Problem. Das mit der Nachsorge stellt wirklich ein Problem dar. Vielleicht hast du ja auch ein Brustzentrum in der Nähe.
Mein "Loch" wurde nochmal genäht und ich nehme nun schon 20 Tage Antibiotika....gestern war wieder eine Untersuchung. Ich will dir keine Angst machen aber begib dich bitte damit in gute Hände, die Ahnung haben. Bei mir steht es immer noch in den Sternen, ob das Implantat doch für ein paar Monate raus muss.
Ich drücke dir die Daumen:-)
LG
Soluna

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danidani  sagt am 21.10.2011
hallo soluna :)

was wurden denn bei dir für maßnahmen ergriffen? hast du das problem auch nur auf einer seite? was hat der pc geagt woher das kommt?
ich denke ja nicht, dass der doc bei der op was falsch gemacht hat...oder?

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danidani  sagt am 22.10.2011
guten morgen :)

nach neusten erkenntnissen ist es wohl bei mir so gewesen, dass die linke seite noch recht viel lymphflüssigkeit oder lymphsekret nach gebildet hat, (evtl. weil ich die linke seite ein wenig mehr belastet habe auf dem heimweg als die rechte) was die brust weiter unter spannung setzte, daraufhin ist der faden, der recht stramm genäht wurde etwas am ende eingeschnitten in die haut, die flüssigkeit hat sich dort dann langsam den weg nach draussen gesucht. die pc half dann am mittwoch nach und hat leicht punktiert und die flüssigkeit weitestgehend rausgequetscht. am donnerstag lief noch etwas nach und seit freitag ist die kompresse trocken. am montag ist nochmal kontrolle, bisher sieht es aber so aus als wäre ich damit jetzt durch :D

also soluna - kopf hoch! wünsche dir viel glück und hoffe, dass es sich vielleicht doch nur so "unkompliziert" wie bei mir verhält.

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Soluna  sagt am 22.10.2011
Hallo Dani..
na das hört sich doch gut an. Bei mir hat sich trotz ausdrücken der Wundflüssigkeit immer wieder neues Sekret gebildet, was die Brust anschwillen ließ und die Flüsssigkeit kam dann natürlich immer aus diesem Loch .Ich denke, dass sich meine Narben kurz nach der OP entzündet haben. Vielleicht wäre es besser, wenn man nach so einer OP Antibiotika nimmt. Hier in D. ist es glaub ich so. Auch die Drainagen werden länger drin gelassen.
Bei mir waren, denke ich , Wundheilungsstörungen schuld. Ich weiß es nicht. Ich befinde mich laut Arzt aber auf dem austeigenden Ast.
Also...Kopf hoch halten.

Ganz liebe Grüße..S.

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Jacqui  sagt am 22.10.2011
Ich hatte meine Op zwar nicht in Prag aber in Karlsbad und in der Klinik wo ich war, war es üblich Antibiotika danach zu bekommen für eine Woche.

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Soluna  sagt am 22.10.2011
hi jacqui
seh ich genau so: Antibiotika sofortr danach. Verstehe ich auch nicht. Das ist auf jeden Fall ein Manko das man den VERMITTLUNGAGENTUREN ans Herz legen sollte und natürlich den Ärzten im Ausland...

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Jacqui  sagt am 23.10.2011
Naja Karlsbad ist ja Tschechien, also auch Ausland, ich wollte darauf hinweisen, dass es auch in Tschechien nicht üblich ist, dass man kein Antibiotika danach bekommt.

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Soluna  sagt am 23.10.2011
hallo Jacqui...
tja, dann vielleicht nur in Prag nicht(??!!) Bei meiner ersten OP habe ich auch keine bekommen(auch in Prag). Zwei Freundinnen von mir (beide in Prag): auch kein Antibiotikum. Wenn es keine Komplikationen nach der OP gibt schert sich ja auch keiner mehr drum.
Naja..das nächste Mal (das, wenn es sich vermeiden lässt, nicht mehr vorkommen wird)weiß ich bescheid;-)

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danidani  sagt am 23.10.2011
In der Klinik in der ich war ist es auch selbstverständlich, dass man ein Antibiotikum bekommt.

Ja das mit der Nachsorge ist wirklich nicht so einfach. Unkomplizierter ist es natürlich wenn man zu einer Klinik in der Nähe geht. Ich habe andererseits auch hier ohne Probleme meine Nachsorge organisieren können. Mit meiner Frauenärztin und zwei PC.

Dass es kein Antibitikum gegeben hat, finde ich schon riskant. Da muss also die Patientin im vornerein schon wissen, dass sie sofort zu Haus zu einem Arzt gehen muss um sich eines zu holen. Hm...

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danidani  sagt am 03.11.2011
So...da bin ich wieder...

Nach meinem letzten Bericht hat sich mein Zustand wieder verschlechtert. Rötungen an der Narbe und eine Blase. Die PC öffnete diese leicht und ließ den Rest der Flüssigkeit ab. Das Implantat ist sichtbar. Das Loch von ca 1cm Größe soll nun wieder genäht werden. Mich würde interessieren wie groß die Chance ist, dass es dann letztendlich heilt? Und mit welchen Kosten ich für das Nähen rechnen muss?

LG Dani

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Soluna  sagt am 04.11.2011
hi dani..

uff..das ist ja übel- 1 cm ??
also ich kann dir nur sagen wie es bei mir war. Das Loch wurde genäht. Allerdings war es nur ca. in Höhe und Breite 5 mm. Keine Ahnung, ob das relevant ist. Aber dafür bezahlt habe ich nichts. Wie gesagt, mein Loch ist mttlerweile zu und es sieht gut aus. Warum hat der Arzt das denn nicht gleich genäht? Warst du bei einem PC?? Der wird wahrscheinlich privat abrechnen....

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 05.11.2011
Hallo dani.

Das hoert sich sehr unerfreulich an und leider sind die Chancen nach 6 Wochen immer wieder offener Narben immer geringer, dass es alleine mit einem erneuten zunähen gut wird. Bei ihnen kommt erschwerend hinzu, dass sie ja wegen der Entfernung wahrscheinlich nicht von ihrem Operateur betreut Werden und damit jeder zusätzliche Eingriff auch kostet. Wie der Arzt es berechnet ist sehr variabel, auch wenn es nach der gebuehrenordnung geht. Zwischen 50 und ein paar hundert Euro ist alles möglich. Ich kenne zwar den Befund nicht, es ist in solchen Situationen aber häufig besser, das Implantat zu entfernen, alles abheilen zu lassen und nach 2-3 Monaten neu einzulegen, als sich ueber Monate zu quälen und zu hoffen, dass es doch noch gut wird- auch wenn diese Vorstellung an sich furchtbar und zunaechst undenkbar ist...
Ich Wunsche ihnen alles gute und dass die gewählte Therapie schnell zu einem guten Ergebnis führt.

Mit freundlichen gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

Ww[Link anzeigen]

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 05.11.2011
hallo danidani

von hier aus und ohne ihren befund zu kennen ist es unmöglich, ihnen eine beurteilung zu geben. bei der behandlung müssen sie sich auf ihren behandelnden arzt oder eine begleitende zweitmeinung eines anderen arztes verlassen. wir haben Implantate mit ähnlichem befund wie dem ihren gerettet und wir haben auch implantate schon entfernt. es kommt darauf an. manchmal ist die erhaltung eines implantates mit einer massiven behandlung, antibiotikaeinnahme, ständiger angst und ständigen kontrollen verbunden.ob man dieses auf sich nehmen möchte, ist auch eine persönliche entscheidung, zumal auch langzeitfolgen wie Kapselfibrose noch diskutiert werden müssen. lassen sie sich auf keinen fall entmutigen. alles wird gut, so oder so.

besten gruss,

dr petra berger
frankfurt/zürich
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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 05.11.2011
für die behandlung eines problemes wie dem ihren würde ich natürlich kein chirurgisches honorar berechnen

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 06.11.2011
...auch nicht, wenn die Patientin in Prag operiert wurde? Das ist dann sehr grosszuegig.....

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suca  sagt am 06.11.2011
einen wirklichen Vorteil hat man aber auch als eine in D voroperierte Patientin nicht,
traurige Grüße

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