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Forum für Schönheitsoperationen und Schönheitschirurgiez. B. Schlupfwarzenkorrektur, Brustkrebs

Brustmplantat UBM zu hoch, Brust hängt darunter

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6 Beiträge - 669 Aufrufe
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Abby1980  fragt am 20.07.2012
Hallo zusammen!
Ich habe mich Ende letzten Jahres dazu entschlossen meine Brust vergrößern und straffen zu lassen.
Eine hängende Brust hatte ich schon seit ich denken und durch eine starke Gewichtsabnahme, wurde das ganze dann noch unerträglicher für mich.
Als ich schließlich das Geld zusammen hatte, entschloss ich mich zu einer Vergrößerung (265ccm) mit Straffung, da sonst mein Cup (bislang passte 80C) sonst vermutlich auf A/B gerutscht wäre.
Meine Brust kommt mir im ganzen trotz der Implantate nicht wirklich größer vor (die alten BH's passen zum Großteil noch), aber mein Hauptproblem ist ein anderes:
Nun nach 7 Monaten ist das Implantat immer noch oben (maximal eine Handbreit vom Schlüsselbein entfernt), meine eigentliche Brust jedoch scheint einfach darunter zu hängen.
Wenn ich meinen Brustmuskel anspanne sind das einfach grässlich aus und ich bin einfach schrecklich unglücklich mit diesem Ergebnis.
Ich habe mich an sämtliche Sachen gehalten, den BH und den Gurt sogar länger als notwendig getragen, habe extra mehr als 6 Wochen nach der OP keinen Sport gemacht (was mir wirklich schwer gefallen ist) und dennoch sieht das Ergebnis aus als hätte ich die selbe Brust wie zuvor, nur mit neuen Narben und Implantaten darüber. Zudem habe ich immer wieder Schmerzen an der Narbe um die Brustwarze und wenn ich auf der Seite schlafe und die Matratze bspw. gegen das Implantet drückt.
Ich war noch einmal beim Arzt und dieser war dann auch ziemlich überrascht davon, dass die Brust soweit abgesagt ist. Mein Bindegewebe ist allgemein relativ schwach und ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass sowas berüchsichtigt wird.
Er hat mir angeboten die OP noch einmal durchzuführen, wobei er zwar aus Kulanz auf seinene Verdienst verzichten würde, die OP-Kosten, den Anästhesisten etc. müsste ich aber logischerweise wieder zahlen.
Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll. So kann ich es auf keinen Fall lassen, weil ich mich fast mehr geniere als zuvor. Die Kosten für die Erst-OP lagen schon bei 7000, das wären jetzt weitere. Zudem waren die ersten 48h Post-OP in meinem Fall schmerzlich die Hölle. Und wenn erneut operiert wird, kann das Problem dann überhaupt behoben werden? Oder kann man das nicht sagen und ich hab später zwei OP's bezahlt und es sieht wieder so aus als hätte ich einen Knick in der Brust?
Und angenommen ich werde schwanger, besteht dann die gleiche Gefahr?
Vielen Dank schon einmal für die Antworten!

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 21.07.2012
hallo abby.

es hoert sich nach einer double bubble an. wahrscheinlich muss man nachstraffen und evtl die implis ausserdem tiefer setzen. bei relativ viel und weichem gewebe ziehe ich die lage uebm vor-dann kann zwar auch alles absacken, aber es bleibt wenigstens harmonisch und passend und nicht so, wie sie es beschreiben. ausserdem entfaellt dann auch die bewegung beim anspannen der muskeln. leider werden sie wohl die kosten fuer die klinik und anaesthesie tragen muessen, das angebot ohne honorar zu operieren ist ok und leider nicht immer selbstverstaendlich. je mehr eigenes gewebe sie vorher hatten, umso groesser ist das risiko, dass die brust nach der schwangerschaft nicht mehr so schoen ist-mit und ohne implis/straffung...

mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zürich

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Abby1980  sagt am 27.07.2012
Lieber Herr Dr. Wolter.
Erst einmal vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ich habe im Internet nach Double bubble gesucht und bin uber die Bildersuche auf die waterfall Deformität gestoßen. Das kommt meiner Optik eher nahe. Beim double bubble sieht es auf Bildern immer aus als würde das Implantat absacken und bei mir sitzt es ja nach wie vor (aber auf Bilder aus dem Netz gibt es ja bekanntlich keine Garantie).
Ich habe dennoch zwei offene Fragen:
Wenn ich meine Brust noch einmal nachstraffen lasse und das Implantat ohnehin versetzt werden muss (ist das eigentlich der gleich aufwändige und somit gleich schmerzhafte Eingriff wie die Erst-OP?) macht es dann Sinn es doch noch UeBM zu platzieren?
Und meine zweite Frage bezieht sich auf die vor allem beim Liegen auftretenden Schmerzen. Ist das "üblich", dass ich die mehr als ein halbes Jahr post OP noch habe? Bzw. geht das noch weg oder ist man mit Implantaten einfach dauerhaft eingeschränkt?
Nochmals vielen herzlichen Dank!

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 02.08.2012
hallo abby.

da ich den befund nicht genau kenne, kann ich nicht sagen, welches vorgehen in ihrem speziellen fall nun das beste ist, isnbesondere bezueglich des lagewechsels. grundsaetzlich kann auch schon ein nachstraffen alleine reichen oder man muss eben alles veraendern. die schmerzen sind dabei aber in aller regel deutlich geringer, als beim ersten mal. wasdie schmerzen im liegen angeht, sind diese nach der langen zeit nicht normal, inwiefern sie weggehen koennten hanegt von der ursache ab. die ich aus der ferne leider nicht beurteilen kann. was sagt denn ihr chirurg dazu?

mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zürich

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Abby1980  sagt am 05.08.2012
Nochmals vielen Dank für Ihre Antwort.
Meinen PC habe ich zuletzt April/Mai gesprochen, dort meinte er das könnte dauern. Da ich ihn im Herbst allein schon auf Grund der erneuten Operation noch einmal aufsuchen werde / muss, werde ich ihn dann nochmals auf die Lagebeschwerden ansprechen. Weg sind sie ja nach wie vor nicht (auch wenn sie zum Jahresbeginn weitaus heftiger waren). Auch das mit dem Implantat-Versetzen werde ich ansprechen, da er dies bislang noch nicht angedeutet hat (andererseits meinte er auch, er wolle nicht vorschnell urteilen und sich das ganze im Herbst ansehen und dann beurteilen wie / was geeignet sei).
Das die Schmerzen i.d.R. geringer sind beruhigt mich etwas und nimmt mir etwas die Panik. Auch hierfür danke.
Schade, dass weder Berlin noch Zürich in meiner Nähe sind.
Freundliche Grüße!

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 05.08.2012
...sehr gerne...

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