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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

Fragen zur Nachkorretur

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37 Beiträge - 6081 Aufrufe
 
gothmog  sagt am 28.04.2008
hallo nip-tuck,

kannst du mir privat eine info geben, bei welchem arzt du dich hast operieren lassen?

meine email abend_schnack@[Link anzeigen]

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Rana  sagt am 19.05.2008
Hallo,

ich bin neu hier und habe wie alle anderen auch einige sorgen und fragen:

ich habe vor 2 jahren eine Nasenkorrektur durchführen lassen. Hierbei wurde mir der nasenhöcker abgetragen, die nase verschmälert und verkleinert.

Jedoch habe ich auf der einen Seite meiner Nase noch immer den abdruck vom gips, bzw ich nehme an, dass es der abdruck vom gips ist. das heißt die eine seite ist etwas eingedrückt, die andere seite hingegen völlig normal, wie sie auch sein sollte.

jetzt nun mein frage:

Wie kann man diese druckstelle wegbekommen, bzw ist es überhaupt möglich, diese druckstelle der anderen anzupassen??? Falls ja, wie????

Geht sowas überhaupt noch von alleine weg, oder muss an der stelle ein eingriff vorgenommen werden??

Ich würde mich über jede Hilfe oder jeden Tipp freuen.

Kann ich nach 2 jahren deswegen nochmal zu meinem operierenden arzt gehen??

Eine 2. Op kommt keinesfalls für mich in frage.


MfG

Rana



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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 20.05.2008
Hallo Rana,

falls Ihr Problem tatsächlich in der Haut durch Impression begründet ist und eine Operation für Sie nicht in Frage kommt, kann man alternativ an eine Injektionsbehandlung denken.
Man führt so eine Behandlung dann mit Hyaluronsäurepräparaten durch, diese sind resorbierbar-, und das ist auch gut so. In der Regel kommt man mit wenigen Behandlungen aus.

Sollte Ihr Problem jedoch tiefer liegen-, also den Knochen oder den Knorpel betreffen, kommen Sie ohne eine kleine Operation nicht ans Ziel. Dieser Eingriff wird aus meiner Sicht sehr klein gehalten werden können.

Insgesamt ist es nicht einfach, Ihnen auf diesem Weg Ratschläge zu geben.
Natürlich sollten Sie-, auch nach 2 Jahren, zu Ihrem Operateur gehen, der Sie genau untersuchen und beraten kann.

Viel Glück

Dr. Dr. M. Siessegger

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Rana  sagt am 20.05.2008
Hallo Dr. Dr. Sießegger,

vielen dank, dass Sie mir so rasch geantwortet haben.

Also ob mein problem tiefer liegt oder nicht kann ich leider nicht genau beantworten.

Ich kann nur soviel sagen, diese Druckstelle liegt unmittelbar über meinem Nasenflügel, diese Stelle ist sehr weich. Es ist sehr schwer für mich zu sagen ob der knochen oder knorpel betroffen ist.

Dadurch wirkt mein nasenflügel viel kleiner als der andere, somit liegt logischerweise auch eine asymmetrie vor.

Wie genau sieht denn diese Injektionsbehandlung aus, was passiert denn dann genau mit dieser Stelle, welche Nachteile kann diese behandlung mitsichbringen??

Wie sehen die kosten für eine solche behandlung aus? Ich nehme an, diese sind vom patienten selber zu tragen- oder??

MfG

Rana



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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 20.05.2008
Hallo Rana,

nach wie vor ist es schwierig, über ein Problem zu sprechen, welches man selbst nicht gesehen hat.

Aber vielleicht soviel:
Hyaluronbehandlungen werden nicht von den Kassen übernommen und kosten in der Regel zwischen 200 und 400 Euro, wenn der Befund klein ist.
Man benutzt gerne die selbe Substanz, die man auch für Lippenvergrößerungen einsetzt.

Alternativ kann man ein kleines Knorpelstückchen unterlegen, wenn es sich um eine Einziehung im Nasenflügelbereich handelt.

Ihr Operateur wird Sie sicherlich genau aufklären.

Viel Erfolg wünsche ich

Dr. D. M. Siessegger


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Kev_In  sagt am 23.05.2010
Hallo!

Nach einer Prügeleoi wurde meine Nase gebrochen, im Krankenhaus wurde dann alles nötige vorgenommen und nach fast einer Woche konnte ich nach Hause.

Leider konnte ich danach nicht mehr richtig durch die Nase atmen und musste nochmal unters Messer. Es lief alles gut und vorgestern hat man mir die Nähte gezogen. Jetzt allerdings scheint irgendwas nicht zu stimmen und ich bin in arger Sorge. Irgendwie zeigt meine Nase jetzt nach unten und scheint "locker". Ich kann zwar ordentlich atmen aber der Doktor hat gesagt, dass ich die Nase möglichst nicht berühren soll und dergleichen.

Ich kann meine Nase wieder "gerade" biegen aber irgendetwas stimmt ganz und gar nicht. Haben die mir irgendwas wichtiges weggeschnitten??

Bitte helft mir,
Kev.

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Jessiiii  sagt am 15.07.2010
Hallo,
Ich habe eine Frage bezüglich der Nasenop:
Und zwar wurde ich vor einer Woche operiert und ich bekam einen Gips.
Nach 5 Tagen wurde dieser locker und ich ging zu meinem HNO-Arzt
und mir wurden der Gips, die Pflaster und die Fäden entfernt.
Es sieht alles gut aus, ich habe keine Schmerzen und die Schwellungen lassen nach.
Trotz allem mache ich mir Gedanken, ob das richtig ist nach 6 Tagen den Gips/die Schiene wegzulassen.
Ich wurde in Prag operiert und kann mit meinem Arzt nicht in Verbindung treten, deswegen würde ich mich über eine Antwort freuen.

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 16.07.2010
Hallo,
ohne Untersuchung und Kenntnis des Op-Berichtes kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Wahrscheinlich ist die Gipsabnahme etwas früh erfolgt. Im Normalfall sollte er 10 bis 20 Tage belassen werden. Er dient allerdings nur dem Schutz der Nase, nicht der Modellierung! Wenn Sie etwa 3 Wochen sehr vorsichtig mit der Nase umgehen, wird es schon gut gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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brina  sagt am 17.07.2010
Habe In Oktober ein Op Termin bei mir wurde eine Spannungnase mit Ansau Phänomenen.Ich bekomme schlecht Luft durch die Nase.Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?Und Wann und wo erfahre ich dieses?

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smusi  sagt am 02.08.2010
Hallo,
Ich bin neu in diesem Forum und habe folgendes Problem! Ich hatte ab Mitte menes Nasenrückens einen Höcker und habe mich im April 2010 operieren lassen, das heisst- der Höcker sollte entfernt werden, sodass ich eine gerade Nase haben sollte. Die zukünftige Form wurde auch mit dem Arzt besprochen.Kurz vor der OP kam der Arzt nochmal zu mir ins Krankenzimmer und fragte mich, ob die Nase auch so werden sollte wie besprochen, oder ob ich Änderungen habe. NEIN, war meine Antwort, GENAUSO WIE WIR BESPROCHEN HATTEN! Nach der OP sagte der Arzt, er habe die Nase geraduiert und sie höher gesetzt (das hieß für mich sofort- die Nase ist grösser geworden). Der Arzt beruhigte mich und meinte, daß man das hinterher kaum sehen würde, wenn alles verheilt ist. DAS WAR SO NICHT BESPROCHEN! Nun nach drei einhalb Monaten ist die Nase immernoch sehr gross und es zeichnet sich ein kleiner Höcker ab, wo vorher keiner war, da der Ursprungshöcker erst in der Mitte meiner Nase begann. Darf der Arzt einfach, weil es so wahrscheinlich schneller ging, so eine Entscheidung treffen die NICHT besprochen war? Ich bin damit sehr unglücklich, zumal sich nun auch eine Unebenheit abzeichnet. Ist eine Nachkorrektur möglich und wer übernimmt in diesem Fall die Kosten? Habe knapp 3000 Euro für etwas bezahlt, was nicht eingehalten wurde. Meine 1. Nasen OP hatte ich vor ca. 25 Jahren, da hatte ich ene konmplette Höckernase. Kurz nach dieser OP hat sich ab Mitte der Nase ein Höcker gebildet, welcher nun entfernt werden sollte- aber es war nie die Rede davon, das nur ein Teil des Höckers entfernt werden und der Rest aufgefüllt, damit sie eine gerade Form bekommt. Hätte er seine Arbeit richtig gemacht, gäbe es jetzt nicht diese Probleme. Ich würde mich auf eine Antwort meiner Fragen sehr freuen. Danke im Voraus

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 05.08.2010
Hallo,
ohne Untersuchung und Kenntnis des Op-Berichtes ist Ihre Frage nicht zu beantworten! Sie sollten das Problem mit Ihrem Operateur besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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smusi  sagt am 06.08.2010
Dr. Marsch,
erstmal vielen Dank für Ihre Antwort. Habe nun für kommende Woche einen Termin und bin sehr gespannt und auch nervös. Eine Freundin, die auch sieht, wie sich die Form der Nase (zum Negativen) verändert, begleitet mich zu diesem Termin. Ich hoffe natürlich, dass der Arzt mit sich reden lässt und wir zu einem positiven Ergebnis kommen.
MfG- Smusi

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