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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

Fragen zur Nachkorretur

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37 Beiträge - 6081 Aufrufe
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nip-tuck  fragt am 16.07.2007
Wie ist das bei einer NasenOP - Nachkorrektur. Die OP ist gut gelaufen (aber schon ein paar Jahre her), der Nasenhöcker ist ebenfalls abgetragen aber eine kleine Kante ist noch von beiden Seiten zu sehen, welche "abgeschliffen" (nennt man das so?) werden sollte um das Gesmatbild zu verbessern.
Ist dies ein großer Aufwand? Wie schon gesagt es ist nur eine relativ kleine kantige Stelle.
Ist hier eine Vollnarkose erfoderlich, stationär oder ambulant? Und ein Klinikaufentahlt?
Was könnte so eine Nachkorrektur ungefähr kosten?
Wie lange benötigt man eine Schiene? oder Nasenverband?
Vielleicht können die Fragen ja zum Teil beantwortet werden. Vielen Dank.

Mfg

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 17.07.2007
Hallo nip-tuck,

ihr Name suggeriert, dass Sie selbst Eexperte sind, dennoch möchte ich Ihnen gerne anworten:
Kleine Kanten können tatsächlich in einigen Fällen schleifend oder raspelnd nivelliert werden.
Meist müssen jedoch die Nasenknochen in ihrer Gesamtheit etwas umgestellt (osteotomiert) werden.

In unsererm Haus werden Nasenoperationen immer in Vollnarkose durchgeführt-, das ist nicht nur sicher und angebracht , sondern auch zeitgemäß.

Zu Ihrern anderen Fragen ist meine unverbindliche und persönliche Einschätzung:
Ambulante OP, kein Klinikaufenthalt, etwa 1500 bis 2000 Euro, Gips plus Verband insgesamt etwa 3 Wochen.

Letztlich kann Ihnen eine Untersuchung im Vorfeld einer verläßlichen Einschätzung nicht erspart bleiben-, vielleicht kann ich Ihnen dennoch mit diesen kurzen EInschätzungen helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dr. med. M. Siessegger

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anonym  sagt am 17.07.2007
Hallo,

am besten stellen Sie sich erneut bei Ihrem Operateur vor. Er wird Ihnen sicherlich diese kleine Nachkorrektur umsonsr durchführen.

Griß, Dr. Szalay

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nip-tuck  sagt am 17.07.2007
Haben Sie recht herzlichen Dank für Ihre schnelle und freundliche Antwort. Um ein persönliches Gespräch werde ich mich noch bemühen. Mfg

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 17.07.2007
Hallo,
wenn es sich um geringe Kanten im Bereich des knöchernen Nasenrückens handelt, könnte eine Abtragung mit einer Feile ausreichend sein. In jedem Fall sollte eine solche Korrektur in Vollnarkose durchgeführt werden! Im Normalfall wird Ihr Operateur diese Korrektur kostenlos durchführen oder Ihnen die Sachkosten berechnen.
MfG
Dr. Marsch

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nip-tuck  sagt am 18.07.2007
Auch Ihnen herzlichen Dank für die Antwort.
MfG

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nip-tuck  sagt am 18.07.2007
@ Doc Marsch: Und diese kleinere Nachkorrektur kann dann wirklich noch bis 1.500- 2.000 € (wie oben schon mal erwänt) betragen? :-(((

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nip-tuck  sagt am 07.08.2007
Zwischenzeitlich hab ich die Nachkorrektur bei mir durchgeführen lassen. Es handelte sich "nur" um eine Vernarbung. Mit einem Schnitt und Betäubung wurde die "Kante" stationär innerhalb 15- 20 Minuten entfernt.
Im Wartezimmer mußte ich noch etwas Hinlegen/ ausruhen. Nach nicht einmal 2 Stunden konnte ich dann wieder gehen.
Nur ein kleines Pflaster ist auf der Wunde. Die Kosten betrugen mit Beratungsgespräch 10 €.

Durch das dünne Pflaster kann man aber schon jetzt erkennen daß das Profil der Nase sehr schön aussieht.
Die Fäden werden in einer Woche gezogen.

Nur noch zwei Fragen. Gegen die leichte Schwellung kann man nichts unternehmen, oder doch?

Unter dem Pflaster schauen rechts und links jeweils 2 dünne Fäden heraus (ca. über 1 cm). Darf man diese etwas abschneiden, oder müßen die so weit aus dem Verband verlaufen?

Vielen Dank.

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 07.08.2007
Hallo nip-tuck,-

Sie sind ein sehr engagierter Schreiber.
Gerne beantworten wir hier im Forum Ihre Fragen.

Oft ist es jedoch auch gut, sich mit dem Operateur kurz telefonisch in Kontakt zu setzen.

Oberkörper hochlagern ist gut zur Abschwellung, die Fädchen können Sie sicher etwas kürzen, wenn Sie sich dadurch besser fühlen.

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und verbleiben mit Grüßen an ihren Behandler

Dr. Dr. M. Siessegger

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nip-tuck  sagt am 07.08.2007
Hallo Dr. Dr. M. Siessegger und danke für die schnelle Antwort. :-)
Die Schwellung ist sehr gering und von dem her kein ernstes Probem.

Ich hatte übrigens noch ein paar alte Fotos von meiner Nase. Ich bin sehr froh daß ich mich damals zu einer OP "gezwungen" hab. Ich war auch bei zwei Platsischen Chirurgen zum Beratungsgespräch. Erst der Zweite und jüngere Arzt erschien mir damals der Geeignete. Der Erstere wollte meine Nasenspitze etwas anheben, das erschein mehr schon mal seltsam. Der wesentlich jüngere Arzt riet mir davon ab, da meine Nasenspitze schon sehr leicht angehoben war. Ich bin froh mich richtig entschieden zu haben.
Da muß man eben dann die 1-3 Wochen (OP + Schiene und Verband) durch. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Auf den neuren Fotos sieht man dann den Unterschied!

Probleme gab es damals mit der OP nicht. Das Ergebnis, von beiden Seiten sah die Nase wesentlich besser aus (schmaler, Höcker weg, Nasespitze wurde auch verändert).
Jetzt hab ich ja nur noch den letzten Schliff machen lassen (Vernarbung).
Hatte mich aber all die lange Zeit nach der ersten OP nicht mehr getraut nochmals den Chirurgen aufzusuchen.
Es war nur eben ein kleiner Engriff und auch noch kostenlos. Hätte ichs gewußt. :-)

Mein Arzt hat auch immer gesagt daß man bei Männern die Nase nicht zu schmal und zu klein operieren sollte. Vielleicht hätte Michael Jackson besser auch so eine Arzt ausuchen sollen. :-)

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nip-tuck  sagt am 08.08.2007
Wie lange dauert es eigentlich bis diese leichte Schwellung (durch den Schnitt und Entfernung der Vernabung) ganz zurück geht, so daß man das Ergebnis genau betrachten kann? Die Schwellung ist jedenfalls minimal.

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nip-tuck  sagt am 12.08.2007
Das Pflaster ist nach einer Woche ab und die "Kante" ist immer noch zu sehen bzw. sieht jetzt aus wie ein Höcker. Ich kann nur hoffen daß es sich um eine normale Schwellung handelt die hoffentlich bald wieder abklingt. Kurz nach der 20 minütigen OP vor 7 Tage sah es trotz Pflatser endlich normal aus bzw der Nasenrücken war gerade. Jetzt ist ein deutlicher Höcker zu sehen. :-(((

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Dr. Marsch  sagt am 13.08.2007
Hallo,
Schwellungen nach Nasenkorrekturen können je nach Zugang - geschlossen oder offen - 3 bis 24 Monate anhalten!
Eine Schwellung auf dem Nasenrücken ist dadurch zu erkennen, dass sie durch leichten (!) Druck verschwindet. In jedem Fall ist eine Schwellung, wie Sie sie beschreiben, durch den Operateur behandlungsbedürftig! Meistens reicht ein erneuter Tapeverband für 5 bis 10 Tage.
MfG
Dr. Marsch

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nip-tuck  sagt am 15.08.2007
Hallo,
Bei mir fühlt sich die kleine Stelle hart an! Sie geht auch nicht zurück. Der Doc hat es 1 Woche nach der OP gesehen und hat gemeint, es gibt sich wieder. Es sieht jetzt ungefähr aus wie vor dem kleinen Eingriff. Die Wölbung ist minimal größer. Ich hoffe doch dies legt sich wieder. Ich glaube kaum daß der Arzt einen Schnitt gemacht hat und es daraufhin gleich wieder zugenäht hat. Die Kante wurde entfernt.
Mir fällt noch ein daß am Tage der OP ich trotz des dünnen Pflasters im Spiegel erkennen konnte, daß der Nasenrücken darunter nun gerade war. Erst nach ein paar Tagen war der Hügel größer. Wie ein Höcker...
Jetzt ist er wieder etwas kleiner, aber dennoch da. Fäden sind übrigens gezogen, und ich muß in ein paar Wochen wieder hin.
Grund mir Sorgen zu machen???
Grüße

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nip-tuck  sagt am 18.08.2007
Am Montag sah der Nasenrücken noch aus als wäre er gebrochen. Ich hatte einen großen Höcker. Bis Samstag Morgen war der Höcker (Schwellung) völlig verschwunden, so daß der Nasenrücken völlig gerade ist. Ich hätte nicht gedacht daß die Heilung so schnell verläuft und das Ergebnis so vorteilhaft aussieht. :-)))

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sarah  sagt am 19.09.2007
hallo,

ich hatte ca. vor 6 wochen eine nasenop!der nasensteg(also oben ) ist noch angeschwollen,von vorne sieht man es kaum aber im profil dafür sehr!ist es normal dass sie immernoch so sehr angeschwollen ist?oder kann die schwellung noch weggehen?ein chirurg bei dem ich kürzlich war meinte ,dass die schwellung noch ganz bisschen zurückgeht ,sich aber ncih viel verändert und wahrscheinlich eine korrektur gemachtr werden muss!kann das stimmen?warum löst sich das narbengewebe nicht auf?wie lange dauert es normalerweise bis die schwellung zurückgegangen ist?und falls man eine korrektur vornehmen muss,wie würde diese aussehen?

mfg

sarah

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Dr. Dr. Siessegger  sagt am 20.09.2007
Guten Morgen Sarah,

bestimmt hat Ihnen Ihr Operateur erklärt, dass Schwellungen nach Nasenoperationen sehr lange andauern können. Einige Monate sind die Regel, je nach dem, wie operiert wurde.

Auch die Zusammenhänge zur Nachsorge, dass man beispielsweise über Nachkorrekturen dann erst sprechen sollte, wenn die Schwellungen und Heilungsprozesse abgeklungen sind Dinge, die Sie bestimmt mit Ihrem Behandler besprechen sollten.

Es gibt keine pauschalen Empfehlungen, wann und wie eine Nachkorrektur durchgeführt werden soll. Das sind sehr individuelle Entscheidungen je nach Befund.

Generell kann man jedoch zumindest sagen, dass 6 Wochen nach OP nicht der richtige Zeitpunkt sein sollte, sich über weitergehende Maßnahmen zu unterhalten.

Warten Sie in Ruhe die Ausheilung und den Rückgang der Schwellungen ab und machen Sie sich nicht zu viele Sorgen.

Alles Gute wünsche ich

Dr. Dr. med. M. Siessegger

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anonym  sagt am 20.09.2007
Hallo Sarah,

Daß nach einer Nasenkorrektur die Schwellungen unterschiedlich lange anhalten, ist normal.
Es ist fast unmöglich, daß der Nasensteg nur vom Profil her sichtbar störend wirkt.
Vielleicht wurde der Nasensteg zu "lang" belassen.
Am besten holen Sie sich bei einem anderen Operateur noch eine Meinung ein.

Herzliche Grüße
Dr. Szalay

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Marla  sagt am 04.04.2008
Guten Tag,

ich habe am 26.03.08 eine Nasennachkorrektur gehabt. Bei der ersten OP wurden die Nasenscheidewand sowie der Nasenrücken begradigt. Nun bei der Folgeoperation wurde der Nasenrücken noch mal ein wenig "abgefeilt". Mein Chirurg sagte, der Gips dürfe nach einer Woche abfallen und es müsse kein neuer dran.
Nun ist der Gips also gestern enorm locker und abnehmbar gewesen . Anfangs war ich von dem Resultat sehr begeistert. Aber nach einigen Stunden hat sich in der Mitte des Nasenrückens ein kleiner Hubbel gebildet und nun sieht es im Profil wieder so aus als besäße ich einen Höcker.
Ich bin sehr irritiert und würde gerne wissen ob das nur eine Schwellung ist.
Und wenn ja... gibt es Möglichkeiten das Abschwillen zu beschleunigen?
Sollten sonstige Maßnahmen ergriffen werden?

Freundliche Grüße,
Marla

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Dr. Dr. Siessegger  sagt am 04.04.2008
Guten Tag Marla,

ohne Untersuchung ist es für mich sehr schwer, Ihnen die Sorgen zu nehmen.
Natürlich kann es sich um eine Schwellung handeln.

Bestimmt ist es angebracht, Ihren Operateur zu kontaktieren oder-, noch besser-, sich dort vorzustellen.
In manchen Fällen ist es ratsam, Tapes anzulegen. Aber das muss individuell Ihr Behandler entscheiden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dr. M. Siessegger

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Marla  sagt am 04.04.2008
Vielen Dank erstmal, Dr. Dr. M. Siessegger.

Leider ist mein nächster Termin beim Chirurgen erst am Dienstag und ihn telefonisch zu erreichen hat sich als sehr schwierig herausgestellt.

Folgendes kann ich jedoch zu dem Hubbel sagen: Man kann ihn eindrücken.
Mal angenommen, dies sei nun eine Schwellung.
Ist es dann ratsam sie zu kühlen?

Freundliche Grüße

Marla

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 04.04.2008
Hallo Marla-,

es ist auch sehr schwierig, Behandlungen via internet durchzuführen.
Im Regelfall ist es am besten, wenn der Behandler erreichbar ist.

Aber lassen Sie es mich vielleicht so ausdrücken:
Es gibt sicher Fälle, bei denen weiche Schwellungen am Nasenrücken nach Gipsabnahme mit Pflaster oder Tapes behandelt werden.
Diese Tapes schienen die Weichgewebe und helfen, Schwellungen abzubauen und verhindern ein Verziehen der Weichgewebe während der Wundheilung.
Man bringt diese meist hautfreundlichen Pflaster dachziegelartig an, indem man etwa 3 cm lange Streifen meist mehrlagig auf den Nasenrück klebt.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende

Dr. Dr. M. Siessegger

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Flower  sagt am 08.04.2008


Hallo an die Experten dieses Forums,

auch ich habe vor ca 4-5 Wochen eine Nasen-Nachkorrektur gehabt.

Wie meine Vorrednerin habe ich auch das Problem, daß meine Nase nach der Tapeenfernung etwas knubbelig wirkt, insbesondere auf dem Nasenrücken.

Plötzlich sieht meine Nase so aus, als hätte Sie wieder einen Höcker.

Der Grund für eine Nachkorrektur war der, daß meine Nase nicht symmetrisch war, was auch nicht nur mir
sondern auch vielen anderen auf Anhieb auffiel.

Auch meinem Hausarzt, der mich noch nicht kannte, da ich erst das erste mal zu ihm hingegangen war st es gleich aufgefallen, daß ich eine Nasenkorrektur hinter mir habe, und das nach fast 2 Jahren.

Offen sagte er mir, daß dies keine gelungene Op sei. Natürlich war ich mir dessen auch bewusst, aber daß es soo auffallen würde hätte ich nicht gedacht.

Nach langem Überlegen habe ich meinen Operateur kontaktiert und ihm meine Unzufriedenheit geschildert.

Er war gleich bereit, mir einen Termin für eine Nach-Korrektur zu geben.

So, nun liegt dieser 2. Eingriff fast 5 Wochen zurück, das Ergebnis ist für mich momentan nicht zufriedentsllend.

Plötzlich hat meine Nase wieder einen Höcker, möglicherweise ist dies bloß noch die Schwellung von dem Eingriff, jedoch habe ich meine Zweifel ob diese zurückgeht.

Ich bin so verzweifelt, daß ich es gar nicht in Worte fassen kann.

Daher frage ich alle Experten in diesem Forum, was Sie davon halten, und ob es eine möglichkeit gibt, die heilung zu fördern.

Außerdem würde ich gerne wissen, ob es nach 5 Wochen noch Sinn macht die Entzündungshemmenden Schmerztabletten einzunehmen?????

Vielen Dank im Voraus

Flower

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Flower  sagt am 08.04.2008

Hallo noch einmal,

ich würde gerne noch etwas wissen:

Unzwar hatte ich vor der Nach-Korrektur einen Scwung in der Nase, der mir eigentlich ganz gut gefiel, so wie es aussieht, ist dieser komplett verschwunden.

Denken Sie, daß dieser nach der Heilung wieder sichtbar wird???

Welchen Sinn könnte es denn haben, diesen Schwung wegzumachen, und vor allem wie kann er das gemacht haben??

Da ich erst übernächste Woche erst wieder einen Termin bei meinen Operateur habe, konnte ich ihn noch nicht selber fragen.... aber ich denke, es schadet nicht, die Meinungen der Experten zu erfahren.

Denn ich kann mir nicht vorstellen, daß mein Operateur etwas ohne meine Zustimmung an meine Nase macht.

Wie kommt es außerdem, daß manche Nasen nicht angsehen werden kann, daß sie operiert sind und das gleich nach der Gipsentfernung. Ich habe Bekannte, da sieht man nicht einmal die Schnittstelle.

Bei mir sieht man sie deutlich- weshalb machen manchme Ärzte den Schnitt nicht von Innen?????

Oder kann man all diese Dinge nur erwarten, wenn man 9000 Euro für eine Nasenkorrektur hinblättert???

Wie kann ich diese Stelle am besten pflegen, in der Apotheke hat man mir Bepanthen geraten, aber die nehme ich jetzt schon so lange, da tut sich gar nichts.


Danke nochmal....

Flower







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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 09.04.2008
Hallo Flower,

die meisten Nasenoperateure operieren heute in einer offenen Technik-, insbesondere dann, wenn eine Voroperation schon stattgefunden hatte. Dies hat einen kleinen Schnitt am Nasensteg zur Folge, die Narbenheilung ist in der Regel sehr gut, mit Bepanthen zur Pflege liegen Sie richtig.

In manchen Fällen kann auf diesen Schnitt verzichtet werden, dann liegen alle Narben ganz innerhalb der Nase-, man spricht von einer geschlossenen Technik.
Jede für sich hat Vor- und Nachteile.

Was genau an Ihrer Nase operiert wurde, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Bestimmt wurde Ihnen gesagt, dass die Heilung Monate in Anspruch nehmen wird und Spekulationen, ob und wann ein Schwung in der Nase nach Abschwellung wieder sichtbar wird, keinen echten Sinn machen.

Sie können die Abschwellung und die Heilung nicht wesentlich beschleunigen, schon gar nicht mit Medikamenten.
Ich denke, Sie benötigen vor allem eines: Geduld.
Und als zweites dann noch Vertrauen und Mut, mit Ihrem Behandler alle Ihre Fragen durchzusprechen.

Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen.
Alles Gute

Dr. Dr. M. Siessegger

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