Basedow, Fettablagerung am Unterlid, Zuschuss von Krankenkasse?

Guten Tag,

2012 wurde bei mir Morbus Basedow diagnostiziert und im März 2013 bekam
ich eine SD Total-OP. Mir geht es seit dem sehr gut, nur stört mich das Aussehen
meiner Augen, dass sich die letzten Jahre verändert hat.

Ich habe glücklicherweise keine EO. Aber durchaus Fettablagerungen am unteren Augenlied.
Es ist nicht so schlimm, dass ich nicht auf die Strasse gehe, aber ich werde permanent
gefragt ob ich müde bin oder am Vortag zu viel getrunken hätte. Was besonders in meinem
Beruf (Designerin mit direkter Kundenkontakt) sehr von nachteil ist.

Ich leid zudem auch darunter weil ich druch die schwellungen und die augenringe alt und
unattraktiv aussehe. ich war sonst immer sehr zufrieden mit meinem äußeren. erst seit
3 Jahren hat es sich so entwickelt und ich möchte unbedingt etwas dagegen machen.

Weiß jemand, ob die Krankenkassen in dem Fall (ich bin gesetzlich versichert) einen Zuschuss geben?

Kann mir jemand einen Arzt empfehlen der wirklich sehr viel Erfahrung in dem Bereich Augenlidstraffung hat?

Vielleicht gibt es hier auch einen Arzt der mich unterstützen würde und als Gegenleistung zB.: ein neues Corporate Design samt Website annehmen würde? Ich bin darin sehr gut und erfahren.

Ich würde mich mich wirklich sehr über ernstgemeinte Nachrichten freuen.

Vielen Dank und herzliche Grüße

guten tag,

wenn sie möchten, können sie mir einmal ihre bilder schicken, dann kan ich mehr dazu sagen :)

alles liebe

dr petra berger, frankfurt/ zürich
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0049 69 92020883
0041 44 500 88 82

vielen dank für ihre bilder,
nun es handelt sich bei ihnen leider nicht um einen einfachen fall.
interessant wäre zu wissen, ob sie schon einmal lymphdrainagen der unterlidregion in anspruch genommen haben und ob sich der befund dadurch verbessert hat. es scheint mir dass es sich um eine kombination aus fettgewebsvorwölbung und ödem handelt, was eine operative behandlung leider erschwert.

beste grüsse, dr berger

dr petra berger, frankfurt/zürich
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Hallo Frau Dr. Berger,

lymphdrainagen am unterlied habe ich noch nicht in anspruch genommen. ich hatte mich darüber informiert, in einem sehr bekannten forum mit betroffenen die aufgrund der krankheit ähnliche probleme haben. es hieß von allen seiten, dass das keine bis geringfügig (vorrübergehende) besserung brachte.

da meine schwellungen immer konstant sint, also morgens nicht wesendtlich schlimmer sind als abends und zudem zu keinem zeitpunkt weg sind, dachte ich ich müsste eine dauerhafte lösung finden.

ich habe es bereits mit lymphtropfen versucht, aber auch hier keine verbesserungen festgestellt. die schwellungen habe ich auch rest seit ca. 3 jahren. davor hatte ich das überhaupt nicht. darum dachte ich, dass es mit der krankheit zusammenhängt.

oder denken sie, dass es vor einem orperativen eingriff von nutzen wäre so eine lymphdrainage in anspruch zu nehmen? würde das einen eingriff erleichtern?

vielen dank für ihre mühe und herzliche grüsse

guten abend,

aufgrund ihrer bilder würde ich an ihrer stelle eine serie von behandlungen machen. daran können sie sehen wie das gewebe reagiert. jeder patient ist doch individuell.

alles liebe, dr berger

dr petra berger, frankfurt/zürich
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