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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

unsicher wegen opmethode

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16 Beiträge - 862 Aufrufe
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mutzel  fragt am 21.09.2011
denke schon länger über eine BV nach. Hatte bereits ein BG in einer renommierten Klinik.Der PC möchte in meinem Fall versuchen die Implantate ÜBM zu platzieren und wenn sich gegebenfalls Ränder abzeichnen würden,sie dann doch UBM setzen.Auch für die endliche Implantatgr. würde er sich während der OP entscheiden, zwischen 225 bis hin zu 295.Hab jetzt so viele negative Einträge, auch von erfahrenen Chirurgen gelelesen, dass sich bei einsetzen üBM, die Brustdrüsen im laufe der Zeit zurückbilden, das Implantat absinken und evtl. durch die Haut schimmern kann,über Rippling bis hin zur höheren Wahrscheinlichkeit einer Kapselfibrose. Habe einen UBU von 73 cm und ein A-Körbchen, mit nicht all zu viel eigenem Gewebe. Bin jetzt total verunsichert.

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Mel1980  sagt am 21.09.2011
Komisch....bei wenig Gewebe wird doch meitens UBM gearbeitet...verstehe ich nicht!
Hattest Du auch ein Gespräch mit einem anderen PC?

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Ulalia  sagt am 21.09.2011
Hallo Mutzel, dein Beitrag ist für mich sehr interessant. Ich wurde Ende August auch ÜBM operiert. Ich bin bei insgesamt 7 plastischen Chirurgen gewesen, von denen mir 6 bei meiner Ausgangslage ÜBM empfahlen. Die OP ist gut verlaufen und bisher ist alles komplikationslos. Habe 255 ml beidseits implantiert bekommen. Vor kurzem las ich im Internet von einem offenbar nicht unbedeutenden plastischen Chirurgen namens Mehmet Akbas, der die These vertritt, ÜBM-OP´s seien in der heutigen Zeit grundsätzlich als Kunstfehler zu betrachten. Das Drüsengewebe stirbt angeblich durch die Loslösung vom Muskel und die Einlagerung des Implantats im Lauf der Zeit ab. Ich war schockiert von dem Artikel und auch wenn ein von mir konsultierter, sehr bekannter Münchner plastischer Chirurg diese Aussage für unbegründet und unseriös hält, bleibt eine nicht geringe Angst bei mir zurück. UBM hätte in meinem Fall die Durchtrennung eines sehr trainierten Brustmuskels bedeutet, was die Ärzte für nicht vertretbar hielten. Angeblich ist das Kapselfibrosenrisiko bei ÜBM laut Studien übrigens NICHT höher als bei UBM. Ich verstehe deine Ängste dennoch gut und schaue schon täglich nach, ob ich Anzeichen von absterbendem Gewebe erkennen kann..... Das würde allerdings wohl erst in ein paar Jahren der Fall sein. Immer noch schlimm genug. Frag doch mal deinen PC, was er vom Artikel dieses Dr. Akbas hält. Bei mir ist es nun leider schon zu spät.... Mich würde interessieren, wozu du dich letztlich entscheidest.
Gruß
Ulalia

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Leia  sagt am 21.09.2011
Hallo Mutzel,
ich bin am 30.6.11 operiert worden. Ich persönlich würde mich da auf keinen Kuhhandel einlassen. Meiner Meinung nach muss vorher genau abgeklärt werden, was, wie, wo eingesetzt wird. Wenn die OP vorüber ist und du unzufrieden (sei es mit der Lage, der Größe o.ä.) bist, ist es erstmal für dich zu spät. Dann kann nur eine zweite OP helfen, die natürlich wieder Geld kostet. Desweiteren sehe und kenne ich es auch nur so, dass, wenn wenig Eigengewebe da ist, die OP UBM gemacht wird. Ist ja auch logisch, wenn keine Ränder erkennbar sein sollen. welches Gewebe soll es den vertuschen???
Ich würde auf alle Fälle noch einen zweiten PC aufsuchen und mich beraten lassen!
Ein PC der erst bei der OP entscheidet wo er die Implis einsetzt, käme mir komisch vor. Du bist doch kein Versuchskanninchen und er sollte anhand seiner Erfahrung und bereits geleisteten OPs genau wissen, bei welcher Ausgangslage er wie zu operieren hat.
Mich würde soetwas auch verunsichern.
Halte uns auf dem Laufenden.
LG
Leia

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Blackrose3105  sagt am 21.09.2011
Möchte mich mal einmischen...also das der PC bei der OP entscheidet welche größe er einsetzt ist absolut nicht schlimm...man kann ja bei der op gucken was das gewebe ausshält daher dann erst die entscheidung klar muss vorher besprochen werden welche größen in fragen kommen aber so ist das vollkommen ok...und ich hab selber meinen PC gewechselt...war mir auch unsicher...und dann bei einer weiteren vorstellung an sich mein bild vollkommen geändert... also keiner kann dir da rein reden aber denke wenn man sich nicht von vornherein sicher ist sollte man da nicht bleiben! dann lass dich weiter beraten...du merkst ganz stark die unterschiede...und vorrallen wer erfahrung hat und wer es vllt denkt zu haben...nach meiner meinung würde ich auch unter den Brustmuskel gehen aber im endeffekt können das erfahrene ärzte besser beurteilen daher will ich mich da raushalten...nur du bist unsicher also wechsle den arzt... du lässt dich nicht 5 mal im jahr da rumoperieren...ansich erstmal einmalig bis sie wieder gewechselt werden müssen...und da solltest du hundertprozentig sicher sein oder?

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mutzel  sagt am 21.09.2011
Hallo Ulalia!Werde beim 2. Gespräch mit dem PC meine nun entstandenen Bedenken vorbringen und auch noch weitere Chirurgen aufsuchen.Das diese Art der Plazierung als Kunstfehler zusehen wäre ,hab ich auch von anderen Chirurgen gelesen.Ich persönlich würde sie lieber UBM setzen lassen.Denke ,die Impl. zeichnen sich dann nicht so ab.Möchte ja ein möglichst natürliches Ergebnis, aber ich bin ja kein Chirurg.Ich habe von einer Technik gehört die sich Dual und Multiplantechnik nennt und beide Methoden vereint.Übrigens treibe ich auch viel Sport und habe wie du einen sehr trainierten Brustmuskel.Werde dir auf jeden Fall mitteilen, was der PC mir sagen wird und wie ich mich entscheide.Dir alles Gute und das alles so gut bleibt wie es jetzt ist.Gruß!

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Jessichen  sagt am 22.09.2011
Hallöchen! Also auf solch ein Spielchen würde ich mich nicht einlassen! Ein guter PC weiß vorher, ob UBM oder ÜBM Sinn macht! Das sollte schon vorher abgeklärt werden! Ich lag beim Pinchtest genau in der Mitte, also bei mir wäre auch beides möglich gewesen, jedoch war mir UBM auch sinnvoller und sicherer! Ich denke, dass da die Meinungen sehr auseinander gehen! Welche Größe er nun entgültig nimmt, kann er ja während der OP entscheiden, das hört man ja oft, aber doch bitte nicht, welche Methode die Beste wäre!:-/ Das kann ich echt nicht nachvollziehen! Da geb ich den anderen Recht, dass du kein Versuchskaninchen bist und dir selbst sicher sein musst, was du willst!Es kann auf jeden Fall nicht schaden, sich mehrere Meinungen anzuhören...und wenn du zu 20 PCs gehst!;-) Alles Gute...

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Ulalia  sagt am 22.09.2011
Hallo,
um "Spielchen" handelt es sich sicher nicht, wenn ein plastischer Chirurg sich die endgültige Implantatsgröße und gegebenenfalls auch deren Platzierung intraoperativ vorbehält. Auch hierüber ist viel diskutiert worden. Gegen das Ausprobieren verschiedener Größen spricht möglicherweise, dass die OP- und damit die Narkosezeit sich (geringfügig) verlängert. Dafür spricht, dass tatsächlich oft erst während der OP sich herausstellt, ob bis einige ml mehr oder weniger besser passen. Wer vorher absolut festgelegt sein möchte, kann sich ja einen entsprechenden Arzt suchen. Es geht bei der intraoperativen Entscheidung schließlich nicht um größere Mengenunterschiede. Aber jeder, wie er es will. Die sog. "Dual-Plane-Technik" (teilweise über den Muskel, teilweise unter die Muskelfaszie) ist auch kontrovers diskutiert. Die einen sagen, sie macht gegenüber ganz ÜBM keinen Unterschiede, die anderen finden, das Ablösen der Muskelfaszie sei eine schwierigere Angelegenheit, bei der man leicht etwas verletzen kann, die dritten sagen: "Wer kann, der kann"....
Mich persönlich irritieren Ärzte, die grundsätzlich nur von der "einen" Methode überzeugt sind und auch nur die operieren. Allerdings bin ich schon sehr aufgewühlt, sollte an Dr. Akbas Thesen etwas dran sein und tatsächlich bei ÜBM das Drüsengewebe im Lauf der Jahre absterben. Dann allerdings könnte theoretisch (und wohl auch praktisch) eigentlich jeder Arzt verklagt werden, der trotz solcher Erkenntnis diese OP-Methode anwendet. Würden Ärzte das riskieren?
Vielleicht erfahren wir dazu ja im Forum noch etwas.
Gruß
Ulalia

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Jenise  sagt am 22.09.2011
Hallo!
Also ich kann nur von meinen Erfahrungen erzählen, da ich bereits über 8 Jahre Implantate ÜBM hatte und nun seit 7,5 Wochen UBM.
Die ÜBM-Lage hat bei mir leider dazu geführt, daß sich mein weniges Eigengewebe, das ich vor der ersten OP hatte, durch den Druck der Implantate total ausgedünnt hat. Am Anfang und die ersten Jahre war noch alles gut, doch mit der Zeit konnte ich sehen, wie sich die Implantate immer mehr nach unten verlagert haben (die Brust fing an zu hängen), weil die Implantate nur noch von der Haut gehalten wurden. Außerdem zeichneten sich die Implantate deutlich ab und ich bekam nach und nach immer vermehrt Rippling, zum Schluß waren die Falten so groß, daß ich meine Finger reinlegen konnte und das über die ganze Brust verteilt.
Das war dann schlußendlich auch der Grund, warum ich mich für eine zweite OP entschieden habe. Meine jetzigen Implis liegen nun UBM und ich bin sowas von zufrieden. Könnte mich aber immer noch aufregen, warum ich diese OP-Methode nicht schon vor knapp 9 Jahren gewählt habe (leider war ich damals nicht gut informiert).
Aber das sind rein meine Erfahrungen. Sicher ist auf jeden Fall, daß man bei wenig Eigengewebe die Implis UBM legen sollte, allein schon wegen dem Abzeichnen der Implantatränder.
LG

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Ulalia  sagt am 22.09.2011
Hallo Jenise,
weißt du noch das Ergebnis deines Pincht-Tests? hat man die Ränder schon am Anfang bzw. früh gesehen? Wie sieht es nach der UBM-Verlagerung aus, wenn das Drüsengewebe so dünn wurde während der ÜBM-Jahre? Werden die Implantate bei ÜBM nicht von Anfang an nur von der Haut gehalten, da sie doch über dem Muskel liegen? Interessiert mich alles sehr. Wie groß sind deine Implanate?
Gruß Ulalia

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Jenise  sagt am 23.09.2011
Halli-Hallo Ulalia!
Das Ergebnis vom Pinch-Test von damals weiß ich leider nicht mehr, aber ich hatte ein unausgefülltes A-Körbchen und das wäre allein schon ein Grund gewesen, gleich UBM zu legen. Leider habe ich mich damals eben nicht wirklich viel informiert und da mein damaliger Arzt sowiso nur ÜBM legt, stand gar keine andere OP-Methode zur Debatte.
Die Ränder der Implis konnte man nicht von Anfang an sehen, das kam erst mit den Jahren so und das letzte halbe Jahr vor meiner zweiten OP war es gravierend. Mein Arzt, der die zweite OP gemacht hat (übrigens auch aus München), hat es mir eben so erklärt, daß mein Eigengewebe durch die jahrelange ÜBM-Lage ständig dem Druck des Impli Stand halten mußte und das macht das Gewebe auf Dauer eben nicht mit. Es "dünnt" aus und deshalb werden die Ränder der Implis immer sichtbarer und eben, was mich am meisten gestört hat, kommt es zu deutlichem Rippling.
Jetzt liegen meine Implis UBM und ich habe deutlich prallere Brüste als nach der ersten OP, weil eben fast nur noch Haut über den Implis liegt. Mein Arzt mußte bei der OP dann auch die alte Kapsel der alten Implis enfernen, was natürlich dann auch noch fehlendes Gewebe ist.
Meine alten Implis waren runde 325g, mit moderatem Profil (4,4cm). Jetzt habe ich runde 420g mit extra hohem Profil (5,9cm).
Da Du aber relativ "kleine" Implantate hast, könnte ich mir vorstellen, daß sich der Effekt des ausgedünnten Gewebes nicht so gravierend einstellt wie bei mir. Es kommt ja auch noch auf viele weitere Faktoren an wie Alter, vorhandenes Eigengewebe, vorhergegangene Schwangerschaften, Hautbeschaffenheit usw.
Wieviel Eigengewebe hattest Du denn vor der OP?
LG Jenise.

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Ulalia  sagt am 23.09.2011
Hallo Jenise,
ja, es kommt ganz sicher auf mehrere Faktoren an, was die Implantatlage betrifft. Mich würde sehr interessieren, bei welchem Arzt in München du zur zweiten OP warst. Vielleicht magst du´s mir schreiben? Meine Email-Adresse wäre hebole@[Link anzeigen]
Würde mich freuen. Ansonsten bin ich auch nicht mehr so jung, dass ich mir Gedanken machen müsste, wie das in 20 oder 30 Jahren aussieht. Dennoch hoffe ich darauf, dass mein Gewebe nicht abstirbt, weil das in jedem Fall eine gruselige Vorstellung wäre, solange ich nicht selber gestorben bin....
Gruß Ulalia

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 24.09.2011
Hallo mutzel.

Eine bv kann man sehr gut im Vorfeld planen und sollte es auch tun. Dazu gehoert ganz klar die Festlegung auf die implilage u d es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, die in ihrem Fall sicher nicht zutreffen. Es hört sich fuer mich eher so an, als wenn ihr Arzt gar nicht ubm operiert. Denn bei sehr wenig eigengewebe, so hört es sich bei ihnen an, gibt es eigentlich keine 2 Meinungen und man muss auch gar nicht erst versuchen, die implis uebm zu legen, zumal sich die raender am Anfang eigentlich nie abzeichnen, wenn dann kommt das erst etwas spaeter. Wenn genug Überdeckung vorhanden waere, wobei ich meine Grenze immer mehr nach oben verschoben habe (von 2 auf 2,5 und jetzt eher nich etwas mehr cm im pinchtest), halte ich die Lage uebm übrigens weiter fuer gut und den Artikel von Akbas fuer reine reißerische Eigenwerbung, wie ich ja auch schon geschrieben habe. Richtig ist aber schon, dass das Gewebe durch implis ausgeduennt wird, bei ubm allerdings auch etwas...
Was nun die groessen angeht, and die Meinungen gespalten. Allerdings ist der Unterschied zwischen 225 und 295 so groß, dass ich als Patientin das nicht akzeptieren wuerde, weil sie ein sehr! Unzerschiedliches Ergebnis damit bekommen. Auch die groesse kann man übrigens sehr gut im Vorfeld festlegen, wenn man richtig ausmisst. Ich halte außerdem proeimplantate, die man ja rein und rausmachen muss und die außerdem ja wiedervewendet und seriliert werden fuer ein zusätzliches Risiko bezueglich der sterilitaet und damit fuer Infektion und auch fuer die kf-und eben gar nicht nötig... Die zusaetzliche Zeit sehe ich nicht als Problem.
Alles in allem wuerde ich an ihrer Stelle auch noch zu einem anderen auf bvs spezialisierten Chirurgen gehen fuer eine weitere Beratung...

Mit freundlichen gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

Ww[Link anzeigen]

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Jenise  sagt am 25.09.2011
Hi Ulaila!
Habe Dir ne Mail geschickt! :-)
LG Jenise

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mutzel  sagt am 25.09.2011
Vielen lieben Dank, Hr. Dr. Wolter, für Ihre Antwort!
Dass sich der operierende Chirurg die endgültige Größe der Implantate noch vorbehält,hatte ich schon des öfteren gelesen und leuchtete mir irgendwie noch ein,aber dass auch die Lage während der OP geklärt wird, wunderte mich schon.Dabei bin ich extra in eine, dem Ruf nach ,sehr gute Klinik gegangen und sah mich dort in besten Händen. Bezüglich der Gr. muß ich mich noch berichtigen, mir wurden zw. 225 und 275cc runde Form wegen der Natürlichkeit empfohlen.Wobei mir 275 bei meiner Körperstatur viel zuviel erscheint, möchte nur ein B-Körbchen. Dieser Pinchtest, um das bestehende Gewebe zu messen, wurde nicht gemacht.Ich sollte zum nächsten Gespräch noch Bilder mitbringen, wie ich mir das Ergebnis in etwa vorstelle, damit er besser entscheiden kann. So, nun hab ich mich nach jahrelanger Überlegung dafür entschieden und weiß nun nicht wohin. In meiner Stadt gibt es leider nicht so viel Ästhetische Chirurgie.Ich weiß, im Portal wird keine Werbung für Kliniken und Ärzte gemacht, das ist auch gut so, aber vielleicht könnte ich ihnen meine Email-Adr.schicken und Sie geben mir evtl.einen Tipp!?
Grüße!

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 25.09.2011
hallo mutzel.

gerne koennen sie mir eine mail an drwolte@[Link anzeigen] schicken, vielleicht kann ich ihnen dann jemanden empfehlen, wenn schon nicht in ihrer stadt ,dann vielleicht in der naehe...

mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zuerich

[Link anzeigen]

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