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Regressforderungen an Mcghan (Allergan)

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3 Beiträge - 422 Aufrufe
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Zilasta  fragt am 28.12.2013
Hallo,

ich bin sehr verunsichert und erhoffe mir hier einen Rat.

Bei einer BV 2006 wurden mir Implantate der Firma McGhan eingesetzt.
Nach drei weiteren Schwangerschaften und Stillperioden hatte meine Brust gelitten und zudem sah man ein deutliches Rippling. Bei der darauffolgenden Operation wurde festgestellt, dass sich eines der "alten" Implantate beinahe vollständig "aufgelöst" hatte... Entsprechende Fotos sind vorhanden. Mein behandelnder Arzt entfernt dieses und sandte es an die Firma Allergan (die McGhan aufgekauft hat) ein.

Allergan hat tatsächlich die mangelhaften Implantate als Regressfall anerkannt.
Laut meinem Arzt wurde nun angeboten die Kosten für die neuen Implantate zu übernehmen. Diese lägen netto allerdings "nur" bei 700.- Euro. Das kommt mir doch etwas wenig vor (nicht die Kosten für die Implantate, sondern der Erstattungsbetrag...).

Mein Arzt möchte mir den bestehenden Schriftwechsel nicht zeigen, bzw. gab an, dies von Allergan aus nicht zu dürfen. Es handle sich hier um ein rechtliches Problem?

Ich weiß nicht, wie ich mich nun verhalten soll, oder ob dies ein "normaler" Betrag für so einen Regressfall ist?! Die fehlende Transparenz macht es mir nicht einfacher.

Haben Sie vielleicht andere Erfahrungswerte?

Liebe Grüße
Zilasta

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angel_2000  sagt am 28.12.2013
ab zum Rechtsanwalt!!! der hat Akteneinsicht

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 03.01.2014
hallo zilasta.
sowiet ich es rechtlich verstehe, gibt allergan ihnen die garantie u d nicht dem chirurgen. damit muesste die erstattung eigentlich auch an sie gehen und zwar in form neuer implantate, nicht als geld. wenn sie schon in die garantieregelung fallen ( ich weiss nicht genau, wann allergan damit begonnen hat, kann erst 2007 gewesen sein), dann wuerden ihnen innerhalb der ersten 10jahre ausserdem noch 1000,-€ fuer die wechsel-op erstattet werden. vielleicht rufen sie bei allergan an und fragen nach, ihr fall sollte dort ja auch bekannt sein. das erspart zunaechst mal den rechtsanwalt...nebenbei wuesste ich keinen grund, warum sie das schreiben von allergan nicht sehen duerften. wenn sie weiche runde implis haben, koennen die je 350,-€ plus mwst gekostet haben, wenn ihr arzt gute rabatte hatte.
mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zürich

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