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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

Nasenscheidewand schief

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2 Beiträge - 242 Aufrufe
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nadja91  fragt am 11.02.2017
Guten Tag,
ich habe mir vor ca. 7 Jahren einer Nasenkorrektur unterzogen. Die Nase ist nun zwar kleiner, aber eigentlich auch nicht das, was ich mir erhofft hatte.
Das eigentliche Problem ist aber, dass ich seitdem schlecht Luft bekomme, oft erkältet bin. Ich ging letztes Jahr zum HNO-Arzt. Dieser machte mich auf eine schiefe Nasenscheidenwand, eine insgesamt etwas schiefe Nase und vollkommen fehlenden Knorpel aufmerksam. Er verwies mich zu einem Chirurg. Dieser wiederum sagte, er müsse die Nase komplett wieder aufbauen, da das "Gerüst" (Knorpel) vollständig rausgeschnitten wurde. Die Nase wird weiter "zusammen fallen" bzw. das Gewebe und ich werde weiterhin noch schlechter Luft bekommen. Außerdem kann man wohl nicht sagen, ohne die Nase erneut zu öffnen, ob die Scheidenwand vorher schon schief war oder erst du die OP. Die Krankenkasse wird die Begradigung nicht übernehmen, sagte er, da nicht klar ist, ob die Schiefstellung schon vorher da war. Was kann ich nun tun? Um die Nase wieder aufzubauen muss mir so gar Knorpel aus der Rippe entfernt werden. Die Kosten von 9.000 Euro habe ich auch nicht einfach auf der Kante. Welche Ansprüche hat man?

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Portrait Dr. med. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Klinik für Kopf-Hals-Chirurgie und Plastische Operationen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 11.02.2017
Liebe Nadja91,

natürlich kann ich Ihre Nase und die Indikation zur Rippenknorpeltransplantation nicht sicher beurteilen, ohne den Befund gesehen zu haben, allerdings hört sich Ihre Geschichte für mich nicht schlüssig an. Die Beurteilung einer Nase, insbesondere des funktionellen Zustandes, gehört in die Hand eines HNO-Arztes und nicht eines Chirurgen. Hat dieser Sie endoskopisch untersucht? Hat er eine Rhinomanometrie (Messung des Atemwegswiderstandes) durchgeführt?
Natürlich trägt die Krankenkasse nicht die Kosten für die Nachfolgebehandlungen nach kosmetischen Eingriffen; dazu muss man die Nase aber nicht erst öffnen.
Suchen Sie einen anderen HNO-Arzt oder am besten mehrere auf, die auch operativ tätig sind und günstigstenfalls auch ästhetische Eingriffe vornehmen und lassen Sie sich dort noch einmal beraten.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, beste Grüße

Dr. Holger Marsch

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