Logo Portal der Schönheit
Portal der Schönheit
Login
  • Beauty
  • Schönheitsoperationen
  • Arztsuche
  • Forum
  • Folgen Sie uns:  Youtube
Menü Menü
Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

nase schief nach op

Thema abonnieren Jetzt Frage stellen
165 Beiträge - 62270 Aufrufe
 
TANIAS  sagt am 26.04.2011
NAJA TROTZDEM DANKE FÜR DEN VERSUCH zuverstehen wovon ich rede

Beitrag meldenAntworten

 
TANIAS  sagt am 26.04.2011
es ist halt einfach nur schade das man selbst ärzten nicht vetrauen kann und manche einem nicht gönnen einfach schön auszusehen ohja das ist keine seltenheit oder es nicht richtig machen damit man wieder kommt und noch mehr kohle auf den tisch legt ist eine unterstellung?
NEIN einfach nur ein komentar

Beitrag meldenAntworten

 
Rika  sagt am 27.04.2011
Hallo Dunia,
ich habe ebenso vor kurzem meine viel zu lange, dünne Nase operieren lassen. Bei dem behandelnden Arzt habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Endergebnis.
Zwar hatte auch ich am Anfang das Gefühl, dass meine Nase dicker geworden wäre, allerdings bin ich nun wirklich zufrieden.
Ich würde dir also empfelen, noch ein wenig zu warten. Auf der Homepage meines Arztes wird auch darüber informiert, dass man das Ergebnis erst nach etwa 6 bis 12 Monaten beurteilen kann. ([Link anzeigen]/)

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!
Viele Grüße Rita

Beitrag meldenAntworten

 
double  sagt am 08.05.2011
Guten Tag
Ich hatte vor ca. drei Wochen eine Nasenschneidewandkorrektur, bei dem noch ein winziger Höcker weggeschliffen und die Nasenmuschel minimal verkleinert wurde. Die Schwellungen sind nicht mehr zu sehen und selbst die Nasenspitze tut nur noch minimal weh. Mir ist allerdings direkt nach der Op aufgefallen, dass ich durch das rechte Nasenloch nach wie vor weniger Luft bekomme als links. (Ich hatte keine Tamponaden)
Jetzt wo es nicht mehr wehtut habe ich mich mal „hineingestastet“ und festgestellt, dass die Nasenscheidewand genau dieselbe Form hat wie vor der OP (total nach rechts durchgebogen).
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Nasenscheidewand nach der OP dieselbe Form hatte wie jetzt, weil mir direkt danach eine gewisse Wölbung nach rechts aufgefallen ist. Ich habe damals nichts gesagt, weil ich dachte, dass der Arzt das schon richtig gemacht hat und ich mir (wegen den Schwellungen etc.) nur einbilde, die Nasenscheidewand sei immer noch schief. Außerdem wurde ich ja nach der OP drei Mal untersucht und die Nase wurde auch gereinigt und da ist dem Arzt auch nichts aufgefallen.
Könnte es sein, dass noch irgendetwas in der Nase geschwollen ist und mir deshalb die Atmung erschwert? Oder muss ich davon ausgehen, dass die Nasenscheidewand von selbst ihre alte, verbogene Form angenommen hat? Sie befindet sich nämlich nicht ganz in der Mitte und ist nach rechts gekrümmt…

Ich habe in zwei Wochen einen Untersuchungstermin und werde das dort dann ansprechen.
Ich wollte nur einmal nachfragen, ob sich die Nasenscheidewand wirklich so schnell wieder verbiegen kann. Eine zweite Operation würde ich nämlich trotz der Aussicht, wieder richtig durchatmen zu können, nicht machen, wenn sich die Nasenscheidewand einfach so in 10 Tagen wieder verbiegt bzw. ohnehin nicht richtig sitzen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 09.05.2011
Hallo,
eine Nasenscheidewand kann sich nach einer Korrektur nicht wieder verbiegen, allerdings kann sie von ihrer Unterlage abrutschen.
Nur eine Nachkorrektur kann das beheben. Allerdings sollte sie nicht vor Ablauf von 6 Monaten erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Beitrag meldenAntworten

 
TANIAS  sagt am 10.05.2011
hallo Rita
wie wäre denn der Name des Arztes?
Danke im voraus Tania

Beitrag meldenAntworten

 
Friederike  sagt am 14.06.2011
Sehr geehrter Herr Doktor,
ich habe mir im Aug. 2009 das Nasenbein mehrfach gebrochen. Zweimal wurde eine Reposition gemacht, aber die linke Seite ist wieder eingebrochen. (Der Arzt sagte schon, dass das bei ca. 10% aller Fälle vorkommt). Nach dem zweiten Mal hatt ich ein sog.
open Roof und ein Stück Knochen oder Knorpel war unter der Haut an der Nasenwurzel zu sehen. Ich stellte den Arzt zur Rede, worauf er mir erklärte, dass die Knochen in der Nase so verhakt waren, dass es nicht besser ging...Schließlich fand ich eine HNO Arzt, der sich bereit erklärte nochmal eine OP durchzuführen. Es musste ziemlich viel mit Knorpel aufgefüllt werden. Nach ca. 8 Monaten war das Aufgefüllte wieder eingesunken und die Nase sah dellig und ungleichmäßig aus. Schließlich fand ich einen Arzt der einer Kollegin die Nase ganz toll operiert hat. Er hat mich nun schon zweimal nachoperiert, weil das Ergebnis einfach nicht symetrisch war. Das lezte Mal am 18 April. Er hat ziemlich viel aufgefüllt, sodass es nun aussieht als hätte ich einen Höcker auf dem Nasenrücken. Die Delle die er auffüllen wollte sieht man immer noch. Ich könnte wirkich heulen. Ich wollte einfach mal Ihre Meinung dazu hören. Ich kann mich doch nicht nochmal operieren lassen.
Herzlich Grüße
Anna

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 14.06.2011
Hallo Anna,
nach soviel Nasenoperationen sollten Sie zunächst mindestens 6 bis 8 Monate abwarten, weil vorher das Ergebnis nicht zu beurteilen ist! Wenn dann immer noch eine Delle vorhanden ist, kann man sie ggf. mit Radiesse auffüllen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Beitrag meldenAntworten

 
Stella2611  sagt am 06.08.2011
Hallo Dr. Marsch & Dr. Siessegger,
Am 28.07.11 hatte ich eine Nasen op beim HNO. Die innere nasenmschel war schief wodurch ich schlecht atmen konnte u ich hatte einen höcker. Wurde beides gemacht u alles verlief gut. Klar habe ich selbst vorher nachher Fotos gemacht. Ich hatte einen auffälligen Höcker. Nach der op war die Nase verpflastert. Tamponaden hatte ich zum Glück nur 24 Std drin. So und jetzt kommt's.... Auch wenn ich ihre Berichte gelesen hab, das man GEDULD braucht! Nach der op, ca. 5 tagelang, sah die Nase schön aus, fast gerade, aber ich war zufrieden. Jetzt, ca 9 Tage nach der op, kommt sie mir wieder so vor wie vorher. Ich könnte weinen. Ich will kein zweites mal unters Messer, aber würde es machen wenn es sein muss.
Meine Frage, ist das normal? Dass die Nase wieder wie vor der op aussehen kann? Ist der nasenrücken angeschwollen u kann er wieder abschwillen nach Monaten oder schwillt er nicht so dolle an?
Ich weiß noch das ich an der Mitte der Stirn bzw zwischen den Augenbrauen ziemlich angeschwollen war. Sah es deswegen gerade aus? Und jetzt wo diese kleine Schwellung weg ist sieht es aus wie ne Papageiennase :-( auch wenn das erst nur 9 Tage her sind.
Mit meinem HNO der die op gemacht hat kann ich nicht reden. 1. Hat er's immer eilig, u 2. Als ich ihn wegen der Schwellung mal was gefragt habt wurde er ironisch u meinte "ja sicher sie werden jetzt 30 Jahre do rumlaufen" (auch wenn er nett gelächelt hat)
Kann gerne vorher nachher Fotos schicken

Beitrag meldenAntworten

 
Eva4  sagt am 17.08.2011
Hallo,
habe mir vor ca. 5 Wochen meine Nase begradigen lassen (+Nasenscheidewand), sie hatte vorher eine starke Krümmung nach rechts, jetzt ist diese Krümmung zwar weg, trotzallem sieht die Nase noch schief aus (fast genauso wie vorher!), ausserdem spüre ich auf der rechten Seite eine leichte Erhöhung, ist das noch die Schwellung oder der Knochen selbst? Und wird sich das äussere Erscheinungsbild noch ändern oder wird sie schief bleiben?
Danke im Vorraus für Antworten

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 17.08.2011
Hallo Stella,hallo Eva,
das Ergebnis einer Nasenkorrektur ist frühestens nach 3 bis 4 Monaten zu beurteilen! So lange gibt es immer wieder Schwellungen, die nie symetrisch sind!
Ihr Operateur sollte sich die Zeit nehmen,ernsthaft Ihre Fragen zu beantworten.Nur er kann Ihnen detailliert Auskunft geben,da er genau das operative Vorgenen kennt.
Mit freundlichen Grüßen
Dr.Marsch

Beitrag meldenAntworten

 
ballare  sagt am 29.08.2011
Hallo Liebe Ärzte! Hab ein Problem. Hatte einen Unfall und dadurch wurden meine Nasenscheidewand so verschoben,das ich schwer Luft bekam. Nun hab ich mich operieren lassen und auch gleich die Kanten an der Nase abschleiben lassen, die durch den Unfall entstanden sind. Sonst sollte nichts gemacht werden, hab auch nur für das Abschleiben bezahlen müssen. Aber meine Nase wurde trotzdem dem Profil angepasse, was gar nicht ausgemacht war, zwar gratis, aber ich mochte meine lange Nase eben lieber. Nach ersten Op im Mai bekam ich gar keine Luft mehr, nach wiederholter korrektur im Juni bekomme ich jetzt auf einer Seite weniger Luft und das deswegen, weil meine Nase schief drangemacht werden musste. Bei der zweiten Op war ausgemacht, dass die Nase gerade gerichtet wird und da wurde aber dann die Nasenmuschel verkleinert, was auch nicht ausgemacht war. Gut jetzt hab ich leider kein Vertrauen mehr zu dem Arzt, wenn er immer was ausmacht und dann einfach eine andere Operation draus wird. Ich denke er ist einfach zu viel gestresst. Kann das überhaupt ein Arzt gerade richten den Bruch oder geht das einfach nur schief? Ist halt blöd weil ich dort wo die Kante nach links geht jetzt weniger Luft bekomme? Gibts auch Ärzte die das machen was ausgemacht wird, oder macht jeder das was er gerade meint was notwendig wäre? Ich möchte auch nicht gratis zwangsbeglückt werden sondern da mitentscheiden, ob jetzt meine Nase schöner gemacht werden muss, ich finde meine Nase nämlich schön auch wenn sie nicht so perfekt ist. Nur schief hätte er sie net machen brauchen.

So meine Frage, muss jeder Bruch schief drangemacht werden, dass es hält oder geht es auch gerade? Oder haltet es sowieso nur manchmal wenn man glück hat?

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 29.08.2011
Guten Morgen Ballare,

ja, es gibt tatsächlich auch Ärzte, die sich an Planungen und Absprachen halten. Da bin ich sehr sicher.

Es ist auch nicht die Regel, dass ein "Bruch schief dran gemacht" werden muss, vielmehr versucht man gewöhnlich, die Nase gerade zu gestalten.

Vielleicht holen Sie sich einfach noch ein paar Meinungen von Kollegen ein, bei denen Sie sich persönlich vorstellen.
Dann kann entschieden werde, ob - und wo eine weitere Behandlung sinnvoller Weise sattfinden kann.

Viel Glück

Dr. Dr. M. Siessegger

Beitrag meldenAntworten

 
isabelle007  sagt am 05.11.2011
Guten Tag,

ich bin vor vier Monaten an der Nase operiert worden. Der Höcker wurde abgetragen und die Nase wurde an sich auch verkürzt. An der Nasenscheidewand wurde außer, dass sie gekürzt wurde nichts weiter gemacht. Leider hatte ich danach mit einer Infektion zu kämpfen und ich wurde noch mal in Narkose gelegt, wo die Nase durchgespült wurde bzw. der Eiterherd abgesaugt wurde. Mit einer Antibiotikabehandlung war es dann überstanden. Dazu kommt, dass die Nase eingefallen ist, ich glaube man nennt dies eine Sattelnase. Der Operateur hat dies nach dem letzen Kontrolltermin auch gesagt, dass sie eingefallen ist, wir wollen jetzt noch 3 Monate abwarten bis zum nächsten Kontrolltermin . Er meinte evtl. müsste dann die Nase wieder etwas aufgebaut werden. Dies war natürlich ein Schock für mich nachdem ich sowieso soviel Pech hatte mit der Infektion. Meine Frage ist jetzt, kann die Nase noch mehr einfallen oder könnte es jetzt so bleiben? Von Frontal betrachtet ist sie auch noch sehr dick und ich habe eine Delle auf der linken Seite. Ich bin natürlich sehr unzufrieden mit dem Ergebnis, habe aber noch hoffnung, dass sie zumindest noch dünner wird. Die Nasenspitze ist dazu auch noch sehr hart und die Atmung ist beeinträchtigt. Allerdings habe ich noch mehr Angst vor einer zweiten Operation,das Vertrauen ist natürlich auch gestört, deswegen bin ich am überlegen, ob ich mich lieber mit der Nase abfinde, es dürfte natürlich nicht schlimmer werden, bzw. noch mehr einfallen. Und wie ist es mit den Kosten? Gibt es so etwas wie eine Garantie? Oder muss ich eine zweit-op finanziell komplett selbst getragen werden?

Mit freundlichen Grüßen Isabelle

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 05.11.2011
Hallo,
so wie Sie es schildern, wird eine Nachkorrektur erforderlich werden! Ob Ihnen Kosten dafür entstehen, sollten Sie mit Ihrem Operateur klären. Auf eine kostenlose Nachkorrektur haben Sie keinen gesetzlichen Anspruch!
Sollte die Nase offen operiert werden, sollten Sie damit noch 8 Monate warten, bei einer geschlossenen Op ist die Nachkorrektur
6 Monate nach der Erstoperation möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Beitrag meldenAntworten

 
Angestellte90  sagt am 11.11.2011
Hallo,

ich habe mir schon vor 6 Jahren bei einem Unfall meine Nase gebrochen. Ich wurde dann auch operiert und die Nase wieder gerichtet. Aber die Nase sieht schief aus. Die linke Seite der Nase ist dicker und wenn man drüber geht merkt man das auch. Mich stört das sehr. Jetzt weiß ich nur nicht ob die Krankenkasse eine zweite OP bezahlen würde. Bei meinem Vater wurde die Nase vor kurzem operiert, in dem selben Krankenhaus in dem ich auch war. Er hat dort den Arzt darauf angesprochen und der meinte ich sollte sofort kommen und die würden das wieder beheben und die Krankenkasse würde das auch bezahlen. Bezahlt die Krankenkasse das wirklich?

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 11.11.2011
Hallo,
die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen nur eine medizinisch notwendeige Operation! Soe wie Sie Ihre Nase schildern, handelt es sich um eine ästhetische Korrektur, die nicht von der Krankenkasse bezahlt wird!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Beitrag meldenAntworten

 
Cariii  sagt am 16.11.2011
Hallo! Ich habe am 1 März meine nasenkorrektur vor mir mit dem Dr. Gibel kennt ihn jemand und kann mir sagen ob er gut ist? Ich werde zu ihm nach Tschechien fliegen ist das gut oder schlecht? Ich mochte meinen Knorpel an der Nasenspitze verkleinern lassen kann da was schlimmes passieren? MfG caro

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 17.11.2011
Guten Tag Cariii,

in Zeiten tiefgründiger Werbeslogans werden Überlegungen wir die Ihren nicht selten angeführt.
Da wir uns hier im Forum in der Regel aufrichtig bemühen, möchte ich einmal mehr zumindest versuchen, Ihre nicht ganz einfachen Fragen zu beantworten.


Hinsichtlich Ihres aversierten Operateurs können wir von unserer Seite keine Empfehlung abgeben.


Ob es "gut" oder "nicht gut" ist, sich im Ausland operieren zu lassen muss differenziert betrachtet werden.

"Gut" ist unter Umständen ein vermeintlich günstiger Preis für die Behandlung.

"Weniger gut" ist womöglich der Umstand, dass die Preisgestaltung im Ausland anderen Voraussetzungen Rechnung trägt.

Ausländische Chirurgen genossen eventuell keine vergleichbare Facharztweiterbildung und obliegen anderen Kompetenzstandards.
Die Personalkosten sind dramatisch niedriger, Hygienevorgaben existieren mitunter nur sehr eingeschränkt, Kontrollen- wie z. B. die von Medizinproduktgesetzgebungen finden oft nicht statt.

„Weniger gut" sind ev.auch die Nachsorge und die gesetzliche Handhabe, falls es zu rechtlichen Forderungen bei Misslingen einer Behandlung kommt.


Wenn "gut" nahezu ausschließlich kostenassoziiert gemeint ist, kann ich Ihnen aus meiner Erfahrung berichten, dass das günstigste, also „beste“ (Gesamt-)Angebot fuer eine Nasenkorrektur nach meinerKenntnis bisher aus einem Hospital in Bishek / Kirgisistan vorlag.

Die von 2400 kirgisischen SOM umgerechten (Gesamt-)Kosten lagen hier bei 60 Dollar, derzeit etwa 40 Euro.

Diese Groessenordnung wurde meines Wissens bisher nur ein einziges mal unterboten durch einen Kostenplan aus KwaZulu-Natal, einer Provinz an der Ostküste Afrikas.
Allerdings handelte es sich hierbei nicht um ein vergleichbares Gesamtkostenpaket (110 ZAR entsprechend etwa 2 Hühner oder 1 Ziege, umgerechnet etwa 10 Euro), da die Behandlung meines Wissens ohne Narkose und nicht von einem Arzt, sondern durch den dörflichen Zulu-Medizinmann durchgeführt werden sollte.

Der Interessent, der mich seinerzeit davon in Kenntnis setzte, hatte mir zugesagt im Nachgang von seinen Erfahrungen zu berichten. Er hat sich zu meinem Bedauern jedoch bis heute nicht mehr gemeldet.



Als westlicher Schulmediziner rate ich Ihnen natürlich dringend davon ab, im Ausland über bei uns übliche Standards aus Kostengründen einfach hinweg zu sehen.

Andererseits steht es uns auch nicht einwandfrei zu, anderen Kulturen deren Kompetenz in medizinischen Belangen abzuerkennen.

Letztlich ist es im Zeitalter der Globalisierung unsere eigene, individuelle Entscheidung, in welche vertrauensvolle Hände wir uns begeben.
Jeder muss daher selbst einschätzen, was er für sich persönlich als wichtig und „gut“ definiert.

Auch ich persönlich werde Ihnen diese Entscheidung nicht abnehmen koennen (und wollen).

Ich wuensche Ihnen Alles Gute und vor allem viel Glück


Dr. Dr. med. M. Siessegger

Beitrag meldenAntworten

 
Sheri  sagt am 30.11.2011
Hallo,
ich habe meine Nase am 11.01.11 operiert.Hatte eine sehr lange Nase.und nun ist meine Nase nach fast 11 mon schief.hab auch schon mit meinem Arzt darüber gesprochen aber er sagt immer das wird noch gerade..aber ich glaub das nicht weil wie ich schon gesagt habe ist es schon fast 1 Jahr her.nun meine frage ist ob er nochmal meine Nase operieren wird ohne das ich nochmal fast 6000€ bezahlen muss.ich meine gibt es dafür eine Garantie??

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 30.11.2011
Guten Morgen Sheri,


Die Bedingungen einer „Garantie“ sind in der Regel in einem Garantieschein verankert.
Garantie wird Ihnen zustanden wenn Sie beispielsweise im Kaufhaus einen Haartrockner kaufen. Hier gibt Ihnen der Hersteller – übrigens freiwillig – eine „Garantie“.

Desweiteren koennen Sie sich u. U. beim Erwerb und folgendem Nichtgefallen eines Haartrockners auf ein „Rückgaberecht“ innerhalb einer gewissen Zeit berufen. Dies beruht auf dem Widerspruchrecht des Verbraucherschutzes.


Bestimmt zielen Sie mit Ihrer Frage auf eine etwaige „Gewährleistungspflicht“ ab.

Im Gegensatz zum Erwerb eines Haartrockners ist es bei der Inanspruchnahme einer ärztlichen Dienstleistung so, dass Sie (leider) keinen Anspruch auf ein bestimmtes Ergebnis oder eine bestimmte Funktion haben.
Es gibt also keine "Gewährleistungspflicht".
Die Umstände folgen rechtlich hier den Richtlinien eines Dienstvertrages, nicht eines Werkvertrages.

Für Sie bedeutet dies konkret, dass Sie auf den wohlgesonnenen Kollegen einwirken und mit ihm die Situation und Ihre Bedenken besprechen sollten.
Bestimmt wird er Ihnen entgegenkommen, letztlich wird er daran interessiert sein, dass Sie glücklich und zufrieden sind.

Für andere bedeutet dies, dass eine gute Aufklärung im Vorfeld der Entscheidung für eine Operation (auch abseits dieses Forums) eine ebenso wichtige Voraussetzung wie die langjährige Erfahrung des ästhetisch-plastischen Chirurgen ist.

Viel Glück

Dr. Dr. M. Siessegger

Beitrag meldenAntworten

 
Eva4  sagt am 25.01.2012
Hallo nochmal,
meine OP ist nun ein halbes Jahr her und meine Nase ist leicht schief geblieben. Ich habe das Problem, nicht zu meinem Operateur zu dürfen, da die Versicherung den Verdacht einer Schönheitsoperation äußerte,(Wurde wegen schlechter Atmung operiert, allerdings mit nötigem, leichtem optischem Eingriff)weil die gute Atmung nur mit Begradigung des Knochens wiederhergestellt werden konnte. Nun haben sie die vollen Kosten übernommen, aber meine Eltern wollen nicht, dass ich nochmal in die Klinik gehe (auch nicht zur Kontrolle nach einem halbem Jahr), weil sie befürchten, dass sie die Versicherung wieder meldet und sie die Operationskosten eventuell selber bezahlen müssen!
Was soll ich jetzt machen? Reicht es auch zu einem normalen HNO - Arzt zu gehen und die Probleme zu schildern?
Vielen Dank für Antworten

Beitrag meldenAntworten

 
Lana88  sagt am 26.01.2012
Hallo ich habe auch mal eine FRage. Und zwar habe ich mir die Nase im Oktober 2010 operieren lassen. Nasenmuscheln verkleinern, meinen vorher schiefen knochen richten und die nase etwas kürzen.Nach der Op ist meine Nasenspitze immer schiefer und schiefer geworden. Jetzt habe ich zwar einen geraden Knochen aber eine schiefe nasenspitze! Woran liegt das? Ich kriege auch ganz schlecht luft aus einer nasenseite, da ein loch kleiner ist als das andere was ich vermute. Was kann ich gegen meine schiefe nasenspitze tun. Habe ich eine Möglichkeit dies nachbessern zu lassen, sodass meine Nasenspitze gerade ist? Denn ich habe gehört dass es ziemlich schwer sein soll mit einer schiefen Nasenspitze wegen dem Knorpel oder so...kann mir jemand einen guten Arzt empfehlen, der Preiswert , aber sehr gut ist?

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 27.01.2012
Guten Tag Eva, Guten Tag Lana,

wenn Sie tatsächlich funktionelle Störungen verspüren, also schlecht Luft bekommen, ist es bestimmt nicht falsch, wenn Sie den von Ihnen angesprochenen "normalen HNO- Arzt" besuchen.
Mit dessen, und eventuell noch mit anderen Meinungen könnten Sie abwägen, ob Sie sich noch einmal operieren lassen möchten.
In der Regel haben Sie zumindest die Möglichkeit, mit Ihrem Erstoperateur über eine Nachbesserung zu sprechen. Die meisten Kollegen werden sich sehr darum bemühen, Ihnen entgegen zu kommen.

Viel Glück

Dr. Dr. M. Siessegger

Beitrag meldenAntworten

 
TANIAS  sagt am 29.01.2012
guten tag alle beisammen,
hier noch mal ein update an meiner nasen situation da ich nun 9 monate warten musste um eine nachkorrektur meiner nase zubekommen ist das ergebnis recht schön geworden die nase machte den anschein als sei der knochen nicht centriert (in der mitte) als ob die zwar gerade ist aber eben anatomisch etwas links. der grund dafür war das auf der einen seite des knochen ein klein wenig zuviel vom knochen abgemeiselt wurde
nun wurde dort in die mulde ein derma implantat(haut vom arm) eingesetzt
um die mulde auszufüllen ebenfalls hat sich am nasenrücken des knorpelsbereich eine skeloid (wuchende unterihrdische narbe gebildet)die die nase erschienen ließ als ob sie einen höcker hat
die op ist 2 wochen her und die nachkorektur sieht wirklich klasse aus ich hoffe nur das sich nicht mehr viel ändern wird
Fazit MANCHMAL REICHT EINE OP NICHT AUS es ist ab und an notwendig eine nachkorektur durchzuführen wobei die zwischenzeit bzw warte zeit manchmal endlos sein kann ca 9-12 monate um die zweite durchzuführen aber es hat sich in meinem fall wirklich gelohnt nur sollte man aufpassen den die gefahr besteht immer das die nase jedesmal kleiner wird oder das zuviel knorpel entfernt wird und dann kolabiert die nasenspitze und in diesem fall muss man von vorne anfangen und die nase aufbauen also sehr wichtig das man einen guten arzt mit ahnung bzw erfahrung und können hat ich habe meine nase insgesamt 4 mal machen lassen als ich 23 jAHRE WAR IN DER USA dieser arzt war obwohl board certifiziert und an der uni in wash dc arbeitet nicht sehr gut
dann habe ich sie nach korregieren lassen hier in der brd 1994
dann letzes jahr wollte ich sie etwas feiner an der nasenwurzel abgemeiselt haben wobei zusätzlich der arzt die nasenflügel etwas öffnete die der amerikanische arzt zu eng machte das ich jahrelang kaum aus der nase atmen konnte dabei ging die spitze wieder etwas runter (wie ein zelt quasi) und ein buckel entstand zwischen nasenspitze und knochen dies wurde nun nochmals nachgehobbelt sag ich mal und wie gesagt ich hoffe nur das sie jetzt so bleibt wie sie ist nachdem sie komplett abgeschwollen ist happy end in diesem fall

Beitrag meldenAntworten

Jetzt antworten

Previous1234567Weiter
TeilenTeilen
Mehr
Nasenkorrektur

Fachwissen Nasenkorrektur »
Nasenkorrektur
Nasenkorrektur

Verwandte Themen
  1. Nasenkorrektur
  2. Wie lange dauert eine Operation zur Nasenkorrektur?
  3. Können bei einer Nasenkorrektur die Nasenlöcher verkleinert werden?
  4. Rhinoplastik: Interview mit Frau Dr. Berkei
  5. Wie funktioniert eine Nasenkorrektur mit Hyaluronsäure bzw. ohne OP?
Verwandte Forumsbeiträge
  1. nase schief nach op
  2. nasenkorrektur
  3. Hilfe meine Nase sieht nach Nasenkorrektur nicht begradigt aus
  4. Nasen Op
  5. Nasenkorrektur funktional und ästhetisch
20 Tipps für weniger Falten

Mit diesen praktischen Tipps bekämpfst du Falten!

Hier gratis anfordern
  • miomedi
  • Start
  • Kontakt
  • Presse
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privacy Manager
Logo MEDPERTISE