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Chr.Sinusitis und zusä. Rhinoplastik?

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2 Beiträge - 1270 Aufrufe
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Christina2468  fragt am 24.11.2008
Hallo,
ich soll am kommenden Mittwoch den 26 operiert werden was warscheinlich nicht klappen wird da der Medizinische Dienst der KK nach 3 Wochen immernoch kein ergebnis hat trotz Eilverfahren.

Meine Frage: Da ich nicht weiss was für gründe man haben muss damit die OP als Gesundheitlich notwendiger Eingriff gesehen wird beschreibe ich hier mal mein Krankheitsbild!

Ich habe seit 4 Jahren ca (seit dem weiss ich es) eine chronische Sinusitis in sämtlichen Nebenhöhlen die man überhaupt hat im Gesicht!
Ich habe Eiter in sämtlichen formen in meinem Kopf und das bereitet mir fürchterliche Schmerzen im Oberkiefer und hinter den augenbrauen und überhaupt im ganzen Kopf,so stark das ich kaum mehr ohne schmerztabletten Leben kann!
Ich konnte mich damals nicht operieren lassen da ich hintereinander 2 mal schwanger war (Sectio x2)
Jetzt ist alles sehr viel schlimmer geworden, durch eine Röntgenaufnahme wegen der schmerzen sah man im bereich der augen und der Stirnhöhlen das der Eiter dort kaum mehr weg geht, ich kann pfeif geräusche mit geschlossenem mund durch die Nase geben die so laut sind wie ein Wind der durcvhs Fenster weht!
Meine Nasenscheisewand ist krumm und schief und verschliesst die zugänge zu den nebenhöhlen so das sie nicht abfliessen können und wenn nur in sehr kleinen mengen sehr schwer...
Es ist nur Wochenweise das ich keinen Schnupfen habe oder eine neue NNE!
Dadurch das mein Höcker (verstärkt grösser geworden finde ich seid ich schläge ins Gesicht bekam) auch seit längerer Zeit weh tut bin ich zum Arzt gegangen der mir einen Termin für die OP gab!
Wegen der Sinusitis,ich fragte ihn ob man den Höcker nciht auch verkleinern könnte oder wegmachen könnte er meinte es sei eine Rhinoplastik und ich müsse fragen ob die KK es übernimmt!
Nun rufe ich jeden tag seit 2 Wochen bei der KK an weil ich immer auf den darauffolgenden Tag vertrösetet werde, nun soll ich meine OP verschieben aber ich möchte das ungern tun da ich angst habe das ich ausgerechnet dann (da ich so ein Glückspilz bin) wieder Krank bin mein Imunsystem ist durch das dauernde kranksein total geschwächt! und ich fehlte nun fast ein komplettes Semester dadurch in der Schule!
Bei den Gründen müsste ich nun von einer Zusage der Kasse ausgehen oder einem OK?
Mir wurde gesagt ich solle mit einem Preis von 900 bis 1800Euro rechnen da ich ja das dann in einem rutsch gerne hätte das wäre eine Summe die für mich nicht zahlbar ist als Studentin!
Ich weiss auch nicht ob meine Nase wirklich mal gebrochen war ich weiss nur das sie nach ständiger tortur immer stark blau und angeschwollen war und ich bis zu einer stunde Nasenbluten hatte!
Der Höcker tut auch beim Schwimmen stark weh es ist wie ein druckgefühl als hätte ich eine schwere Brille auf obwohl ich keine trage!
Ich hoffe es findet sich hier jemand der mir bei meinen Fragen helfen kann die ungewissheit macht mich fertig ob die Op bewilligt wird denn mein Arzt hat mir nur gesagt "mit dieser KK gibt es weniger schwierigkeiten als mit anderen" ich bin mal wieder das beste Gegenbeispiel!!!
Was kann ich tun wenn der Gutachter der Kasse Nein sagt?
Ist mein Höcker ein Gesundheitliches problem oder kann der garnicht Schmerzen und behindern?
er ist direkt oben da wo die Scheidewand am schiefsten ist die Nase ist auch komplett nach links Schief!


lieben gruss und im vorraus Danke für Antworten

Christina aus Soest

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 25.11.2008
Hallo Christina,
diese ausgeprägte chronische Sinusitis mit regelmäßigen akuten Schüben sollte zunächst einmal operativ saniert werden. Dabei muß die Nasenscheidewand mit korrigiert werden. Allerdings sollte eine Nasenkorrektur - Höckerabtragung mit anschließender Knochenzerbrechung zum Schließen des "open roof" - nicht gleichzeitig erfolgen, da es durch die chron. sinusitis zu einer Infektion mit erheblichen Folgen für das ästhetische Ergebnis kommen kann!
Leider ist ein Höcker nicht als Gesundheitsproblem im Sinne der gesetzlichen Krankenkassen anzusehen! Deshalb ist mit einer Kostenübernahme für die Nasenkorrektur nicht zu rechnen! Dennoch ist es einen Versuch wert!
Viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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