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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

Art der Nasenfraktur

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4 Beiträge - 1686 Aufrufe
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mea_culpa  fragt am 26.10.2009
ich bin vor 9 jahren aus etwa 1.70 meter höhe frontal mit dem gesicht zu boden gestürtzt und hab mir eine fraktur der nase zugezogen, die dann am darauffolgenden tag durch eine seitliche krafteinwirkung nocheinmal enorm verstärkt wurde.
nun ist es so, dass sich das nasenbein nicht mehr völlig zentral im gesicht befindet sondern das knöcherne gerüst (welches man aussen fühlen kann, wenn man am rand der nase (oberkiefer/augenhöhe) mit den fingern entlangfährt) um etwa einen halben zentimeter nach links oben verschoben wurde.
nun hab ich mich vor einiger zeit (auf eigene kosten) einer op unterzogen, bei der trotz meiner spezifischen wünsche nur die nasenscheidewand und die breitnase korrigiert wurde.
was jedoch nicht das war, was ich eigentlich wollte.
da mich die daraus resultierende asymmetrie meines gesichtes (nase steht nicht mehr zentral im gesicht, wordurch der abstand zwischen den augen (auge-nase-auge) nicht mehr gleichmäßig ist und auch die gesichtshälften wegen der dezentralen stellung unterschiedlich wirken/es sich ungleiche/unschöne augenringe ergeben) viel mehr stört, als die breitnase/der höcker (der sportbedingt inzwischen auch wieder vorhanden ist).

die frage ist nun : ist das ein normaler eingriff, oder ein besonders komplexer / aussergewöhnlicher?
auch wenn eine ferndiagnose schwer zu stellen ist : ist es realistisch davon ausgehen, dass mit ner op = eine signifikate reponation bei einer solchen fraktur / problematik einhergehen kann?
und wie wird die korrektur dann bezeichnet (hab bisher fast nur von begradigungen der nasenscheidewand, höckerabtragungen usw. gelesen).
und könnt ihr einen spezialisten empfehlen?

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 27.10.2009
Guten Morgen M.C.,

aus Ihrer Schilderung wird nicht ganz klar, wann der letzte Eingriff erfolgte und wie Sie mit Ihrem Operateur verblieben sind.
Das Ergebnis scheint zumindest nicht Ihren Vorstellungen zu entsprechen.

Generell sollte man ungefähr 9-12 Monate die Heilung abwarten, dann kann erneut korrigiert werden.
Neben einer Behandlung der Nasenscheidewand scheint eine Reposition des Knochengerüstes in Ihrem Fall nicht ausgeschlossen zu sein.

Wiederherstellende Eingriff in diesem Sinne und in dieser Region sind möglich, wenn der Behandler geübt und sehr erfahren ist.
Selbstverständlich ist es uns in diesem Forum nicht möglich, Empfehlungen bzgl. ärztlicher Kollegen auszusprechen.
Suchen Sie sich einen Kollegen, der neben ästhetischer Nasenchirurgie auch regelmäßig rekonstruktive und funktionelle Nasenchirurgie durchführt. Sicher ist das nicht die Regel, also fragen Sie gezielt danach.

Ich wünsche Ihnen viel Glück dabei.

Dr. Dr. med. M. Siessegger

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mea_culpa  sagt am 27.10.2009
vielen dank für ihre antwort/zeit.
ich hab gerade mal nach "rekonstruktive nasenchirurgie" gegoogelt und weiss jetzt, nach welchem parametern ich suchen muss.
ich werde bestimmt auch darauf zurückgreifen, wenn ich es wieder als notwendig erachten sollte (vorerst einmal bin ich zu dem entschluss gekommen, dass ich besser daran täte, wenn ich derartige gedankengänge durch mentale fokussierung unterbinde und die situationen meide, die als trigger fungieren / bzw. solche wünsche bedingen).

alles gute
gruß mc

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mea_culpa  sagt am 09.04.2010
hab hier nochmal zwei bilder angehangen, an denen man das halbwegs gut erkennen kann.
[img][Link anzeigen][/img]
[img][Link anzeigen][/img]
meine frage also : kann in dem fall durch die korrektur der nase auch die asymetrie abeschwächt werden?
würde nämlich ungern nochmal so n batzen geld ausgeben wollen, wenn nicht zumindestens auch aussicht auf eine optimierung besteht..
gruß
& danke nochmal an matthias für die freundliche hilfe.

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